You can now dispose of all of your USB sticks 🚮️ 

🟢 Externe USB-Gehäuse für SATA-SSDs 👉 amzn.to/3jrl6YC [Anzeige] 🟢 Apple Watch Batteriezustand anzeigen - so geht’s! 👉 technik-hauptstadt.de/?p=5682 ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀

Finde jetzt die Einschätzung, das USB Sticks jetzt zu entsorgen wären sowohl aus technischer als auch ökologischer Sicht sehr fragwürdig.

Habe nur nicht gerne Schlüsselbund mit externer Festplatte und Kabel in der Hosentasche.

Also ich werde mir bestimmt keine teure SSD ins Auto legen um sie zu grillen. Da nutze ich doch lieber einen günstigen USB Stick. Das reicht für Musik allemal. Es kommt halt immer darauf an was man machen will. Ich jedenfalls zähle USB Sticks nicht zum alten Eisen. Auch die billigen nicht.

Quark! USB geht in jede noch so kleine Hosentasche und genau dafür wird´s gebraucht.

USB Sticks spielen weiterhin in der Datensicherung und Transport eine wichtige Rolle. Der kleine Datenspeicher für die Hosentasche ist in Sachen Office.- und Mediendateien unschlagber. Natürlich darf man von den "Zwergen" keine Spitzenleistung erwarten, denn dafür waren sie auch nie gedacht. Wer meint, man müsste nun Gigabyte große Dateien Speichern oder verschieben, oder gleich Betriebssysteme darauf Installieren - der hat den Sinn und Zweck der Usb-Sticks nicht verstanden.

7:10 das war zu schnell. Mit so geringen Datenmengen ist der Cache nicht mal voll und damit testet man nicht wirklich den nand Speicher. Dass bei einem solchen test die ssds mit größerem Cache besser abschneiden ist verständlich, hat aber nichts mit echter Leistung zu tun. Für solche Tests gibt es den crystal disk mark. Der dauert dann mal so 1 - 2 min und lastet die Festplatte dann auch aus.

"Ihr könnt eure USB-Sticks jetzt alle entsorgen" Was das für eine Aussage?! Wenn man günstige USB sticks kauft dann hat man halt schlechte sticks, also meine laufen alle richtig gut, noch etwas ein USB stick kann man nicht mit SSD vergleichen, also 29 sinnlose Minuten!

Hhhhmm! Ergebisse Windows Speed Test vs. Dateien kopieren liegen deutlich auseinander! Da sind Tools wie Crystal Disk Mark doch aussagekräftiger. Da hat man separate Messwerte für große Dateien/sequenzielles lesen/schreiben und kleine Dateien/zufällig lesen /schreiben. Viele Grüße, Doktor64!

Wird der Stick allmählich warm, wird Schreiben/Lesen richtig lahm.

Einen Vorteil haben USB-Sticks natürlich: Abmessungen und Gewicht bis jetzt nicht zu toppen

Hey - sowohl fastcopy als auch ultracopy laufen besser, da sie schnelles DDR ram zum cachen (scheiben) verwendet und burst speed beim lesen verwenden. Der beste Benchmark ist der Atto Speed Test, da dieser verschiedene Clustergrößen, Cachegrößen, aber auch linear read and write bewertet und auch iops/sek zeigt.

Noch nie bin ich auf die Idee gekommen einen USB Stick als Datenspeicher zu benutzen. USB Sticks waren und sind für mich schon immer die bessere Musikkassette / CD im Auto

Auf große USB Sticks schreibt man ja normalerweise auch große Dateien drauf. Es macht also mehr Sinn, beim Test die Daten sequenziell zu lesen und zu schreiben. Das geht mit "winsat disk -seq -read -drive e". Das gibt viel höhere Werte. Mit nem alten 2 GB Stick komme ich damit auf read: 28,2MB/s und write:9,7MB/s. Ein neuer 256er bringt read:167MB/s und write:100MB/s. Auch den kleinen werd ich nicht entsorgen...

Powershell naja, angeblich hätte laut Powershell meine NVME SSD 521,83 MB/s Write, 992,32 MB/s Read ist schon verdammt wenig, man könnte so fast meinen die SSD sei hinüber, Crystaldiskmark 1GiB 2 Durchläufe Read 3505,52 MB/s Write 2567,63 MB/s, Powershell ist keine Aussagekraft

Du hättest noch erwähnen sollen, dass der USB Stick in Usbekistan erfunden wurde

ich entsorge nicht mal meine 16 MB Speicherkarte, vier Bilder passen immer drauf

ich werde auch weiterhin usb sticks benutzen !!! aber nur um ein System neu aufzusetzen , wie bisher eigentlich auch . usb sticks habe ich sicher 10 Jahre für nichts anderes gebraucht

Beim formatieren der Sticks sollte die Clustergrösse beachtet werden und nicht einfach die Standardeinstellung genommen werden. Je nach Stick sollte ein Wert zwischen 32kb-128kb genommen werden. Manche Sticks werden bei falscher Einstellungen sehr langsam.

Ups, da ist ein Fehler passiert. 507 / 4,53 = annähernd 112. Kann passieren, alles gut :-)

Tuhl Time will doch aber eigentlich reparieren und Dinge bewahren. Und möglichst nicht wegwerfen. Diese Aufforderung USB-Sticks wegzuwerfen entspricht also eigentlich nicht so ganz der Idee von Tuhl Time. Es gehen öfters mal USB-Sticks kaputt, weil die Firmware darauf zerschossen wird/ist. Diese liessen sich aber wieder reparieren und weiterverwenden. Deshalb meine Idee und Vorschlag an Tuhl Time, doch mal ein Video zu machen, wie defekte(zerschossene) USB-Sticks wieder repariert werden können. Und wie (reparierte) USB-Sticks einer sinnvollen/nützlichen Wiederverwendung zugeführt werden können. Und nicht einfach wegschmeissen. Ich habe auch so einen Stick von PQI mit 32GB. Der heisst plötzlich nur noch "Silicon Motion,Inc. USB MEMORY BAR (1000)" und wird nur noch als Laufwerk ohne Kapazität erkannt. Die LED blinkt. Wegschmeissen?

Und wieso sollte ich jetzt meine USB Sticks entsorgen 🙄🧐🙄 hab letztens erst nen 128gb Stick gekauft. . 😹😹😹

es tut mir ja leid aber M.2 PCIe SSDs mit USB Sticks zu vergleichen ist wie Pferde mit Mäusen zu vergleichen. Denn der Aufbau wie auch die Anbindung SSD sowie auch der Controller ist komplett anders als bei einen USB Stick. Schon alleine die Tatsache der USB Technik, das der USB Stick erst nach Polling der anderen USB Geräte etc seine Daten senden und Empfangen kann reduziert die Raten erheblich. Teste doch mal so ein USB gehäuse mit einer SATA SSD drinne. Dann erlebst du so idR so ziemlich die gleichen Datentraten wie mit den Samsung Stick. Der USB Hub, an der der Stick angeschlossen ist spielt ebenso mit in die erreichbaren Transferraten rein (sprich du müsstest alle Sticks am gleiche Port testen und schon gar nicht diverse weitere USB geräte mit angeschlossen) Auch spielt bei den USB Sticks der Bridge Chip zwischen USB und dem Speicher eine massive Rolle. Gerade bei deinen Billig Stick (den Roten) dürfte das ein billigst China Teil sein. Auch muss man aufpassen, wo man so was kauft und wie die verhältnissmäßigen Preise sind. Billig von Chinaanbietern ist idR kompletter Betrug, ist langsam und hat oft Datenverlust zur Folge. auch dein Test ist dezent realitätsfern. Da wäre es interesannter gewesen, wenn du versuchst eine große ISO drauf zu kopieren sowie im Anschluss mehrere hunderte kleine Dateien fürs schreiben sowie der Lesetest durch herunterkopieren. Das einzige wo ich übereingehe ist der Preis pro GB. Der ist ziemlich hoch bei den USB Sticks. Allerdings in Gegensatz zu den SSD halten die USB Sticks die daten auch nach vielen Jahren ohne Benutzung, wo bei manchen SSDs schon totale Datenverluste aufgetreten sind (Ladungen der Speicherzellen in ungültigen Zuständen etc)

Als Alternative würde ich einen USB zu SD-Karte Adapter und eine entsprechende SD-Karte nehmen. Vorteil davon ist auch, dass man vorher schon die Geschwindigkeiten kennt, diese stehen ja auf den SD-Karten drauf. Eine externe 2,5" Festplatte bzw. SSD ist ja schon um einiges größer und auch teurer. Kommt halt auch darauf an was damit anfangen will.

Die Betrüger konnten ja nicht wissen, dass Du ihren Müll testest.

Sonst rege ich mich über Ladebalken immer auf. Und jetzt schaue ich ein Video, in dem man Ladebalken beim Laden zusieht xD

Meistens beziehen sich die Herstellerangaben immer auf sequentielle Read/Write Aktionen. Random Read/Write erziehlt immer deutlich schlechtere Werte, als sequentiell. Es macht meiner Meinung nach schon Sinn, den random Test zu verwenden, allerdings wäre diese Informationen meiner Meinung nach durchaus erwähnenswert Zudem stimmen die Werte für die SSDs nicht (die effektiven write Werte sind viel besser als winsat behauptet) und zudem ist bei SATA III SSDs in einem externen Gehäuse das Bottleneck der USB3 Port, der nur maximal 5Gbit/s (theoretisch) schafft, wogegen SATA III 6GBit/s und die SSD vermutlich theoretisch noch mehr schafft.

Die Controller von USB-Sticks sind in der Regel deutlich einfacher gestrickt und somit langsamer, als die Controller einer SSD (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Wer wirklich schnell Daten transferieren möchte, sollte definitiv auf eine externe SSDs zurückgreifen. Man sollte aber nicht vergessen, dass USB-Sticks einen großen Vorteil haben: der Platzbedarf. Einen Stick kann ich mir auch an meinen Schlüsselbund packen. Ich habe mir einen Stick so formatiert, dass ich direkt ein OS zum Booten auswählen kann und schon geht es los. Sei es zur Datenrettung, Windowsreparatur oder zum RAM-Test. Meistens geht es um spontane Probleme, wenn man gerade nicht zuhause ist. Auch wenn der Stick eine Minute länger zum Starten benötigt, so ist mir das immer noch lieber als eine SSD die zuhause liegt. :)

Mir sind schon zig USB Sticks mit wichtigen Daten kaputt gegangen. Ich kaufe deshalb keine mehr. SSDs mit Gehäuse sind dagegen eine sehr gute Alternative. ADATA Speicher sind ausgezeichnet.

sehr gut erklärt , ich behalte meine USBS so lange die noch gut sind .😊

Was ich in dem Video sehr stark vermisse ist die Verbraucher Täuschung durch die Umbenennung der USB Zertifizierung, den USB 3.2 Gen1 heißt soviel wie USB 3.0, denn mehr als das kann die Geschwindigkeit nicht, weil diese nur zu dieser umbenannt wurde. Und wenn die USB Geräte nicht direkt am Mainboard angeschlossen werden, müssen auch die Hubs und Kabeln die Geschwindigkeit unterstützen, denn ein USB 3.2 Kabel kann eines aus der unteren Liste sein und somit das/die angeschlossene Gerät/e drosseln, obwohl mehr möglich wäre. Über die vom Dies ist eine Täuschung an dem Kunden, da er aus früheren Standards genau wusste, das mit jeder neuen eine neue Geschwindigkeit kam, dies ist aber seit 2019 nicht mehr der fall. USB 3.2 Gen1 = USB 3.0 (max. 5 Gbps) = USB 4 Gen1 USB 3.2 Gen2 = USB 3.1 (max. 10 Gbps) = USB 4 Gen2 USB 3.2 Gen2x2 = USB 3.2 (max. 20 Gbps) = USB 4 Gen2x2 USB 4 Gen3x2 = USB 4.0 (max. 40 Gbps) Und ja auch die aktuellen Pläne für die nächste Umbenennung stehen im Raum, bei USB 4.0, somit wird es noch chaotischer, denn unter ein USB 4.0 Kabel/Stick.... könnte sich auch ein eigentlich USB 3.0 Gerät verstecken. Denn nur die wenigsten Hersteller schreiben auch die Generation dazu, weil dies ja verraten könnte, das dies nicht die Aktuellen Generation, sondern ein Uralt Gerät dahinter versteckt. Warum wird nie über so einen Skandal in der IT berichtet? Ich hoffe mal einfach wegen Unwissenheit, aber dies wäre doch mal ein neuer Beitrag für euch. @Tuhl Teim DE Quelle: www.golem.de/news/usb-if-aus-usb-3-0-3-1-wird-usb-3-2-1902-139637.html

Wenn man zumindest eine HDD mit den USB Sticks verglichen würde, dann wäre es ja was anderes, aber gegen ein NVME SSD zu vergleichen ist albern

Also wenn du mal ein paar PDF'S transportieren willst oder ein paar mp3's steckst du dir gleich eine externe Festplatte in die Tasche? 🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️🤦🏼‍♂️

Ich hab nur 2 USB sticks, einen für Win10 Installation und ein anderen als Backup für ein paar Dokumente, Bilder usw

Kleine USB Sticks (unter 4GB) unbedingt aufbewahren!! Zum flashen von euren Sat Receivern.

Wenn man wirklich einen Qualitativen und 100% Originalen Stick nimmt kann auch ein Stick Problemlos seine 100 Mb/s erreichen. Es sind mehr gefälschte USB Sticks im Umlauf als man denkt. Sei es auf Amazon und co. oder selbst im Einzelhandel. Diese erreichen solch langsame Geschwindigkeiten.

So ein Blödsinn ! USB Sticks sind nicht mehr zeitgemäß ? ? Sorry bullshit !

😂 😂 LoL 😂 😂 Wieso sollte man die USB Sticks wegwerfen? Ob langsam oder nicht, wesentlich ist das es nicht kaputt ist und ich es in der Hosentasche mitnehmen kann, wobei SATA oder SSD HD nicht so mobil freundlich sind. Und noch eines zur Angaben der Übertragungs Geschwindigkeit, eine Angabe der Geschwindigkeit wäre sowieso nicht korrekt, außer der Hersteller gibt alle Daten an, was für Daten übertragen werden, von welchem System die Daten übertragen werden, über was der Stick verbunden ist, ob direkt oder adapter Kabel, und wie das eigene Gerät ist, kann ja keiner wissen. Dies alles wirkt sich auf die Übertragung/Geschwindigkeit, und niemand wird/kann dies alles angeben.

Habe jetzt alles von SATA-SSD auf NVMe umgestellt. Nun habe ich meine alte 2 TB SATA-SSD mit einem Gehäuse versehen und die kommt als "USB-Stick" zum einsatz. Normale USB-Stick kommen für mich somit auch nicht mehr in Frage, da viel zu langsam.

Die Hersteller beziehen sich oft auf die sequentielle Schreib/Leseleistung, die in der Praxis aber weniger relevant ist. Wäre interessant, ob mit der Option -seq statt -ran höhere Werte rauskommen.

sry, aber wenn man schon rechnet, sollte man einen taschenrechner auch bedienen können... bei mir (und wahrscheinlich jedem anderen, der es mal eintippt, ergibt 507 geteilt durch 4,53 etwa 111,9 und nicht 2296,71... vielleicht in zukunft das tun, was jeder vernünftige handwerker macht: ÜBERSCHLAGEN .... jaaaa, im kopf... ganz richtig... was kann bei 500 durch 4 wohl rauskommen?? 2000???

Danke für das Video, nur ne kleine Anmerkung: Du hast dich beim Vergleich der SSD mit dem USB3.0 stick (ca 13:29) ein wenig vertippt. Da ist dir ein "x" statt einem "/" rein gerutscht. 507/4,5 ist weit weg von 2300. Recht hast du mit dem Vergleich bei mehr als 100facher Geschwindigkeit natürlich trotzdem.

Hier wurden Äpfel mit Birnen verglichen. Um Dokumente zu sichern ist ein USB Stick sehr gut geeignet - einfach in der Handhabung, günstig verfügbar und dabei noch sehr klein in den Abmaßen. Für ISOs und als Installatationsmdium gilt das Gleiche. Festplattenbackups und Filme in HD und besser sind auf dem USB Stick naturgemäß nicht optimal aufgehoben. Fazit: USB Sticks entsorgen ist der falsche Rat. Immer auf den Einsatzzweck schauen... Gruß an das Forum

Vieles hängt von der Größe und Anzahl der Dateien ab, von dem Dateisystem (NTFS, FAT32, EXT4, EXT3, JFS, XFS, etc. und auch vom Anschluss am PC ab. Aber im Ganzen hast Du schon recht. SSDs sind vielfach schneller.

Na klar. Ich kauf mir einfach mal ne Handvoll SSD samt Gehäuse (120GB dann 16+7 Euro) und geb die dann z.b. mit meinen STL Files oder sonstwas weiter, statt nem USB Stick (32GB) für 4 Euro... Ich habs ja. Für nen Bootmedium o.ä. kann man das ja machen. Würd ich für z.b. Ne Windowsinstallation auch nicht unbedingt. Sone Festplatte ist ja auch gar nicht unpraktisch beim Verstauen mit dem extra Kabel. Für sowas habe ich nen Wechselrahmen. Wen interessiert denn ob das kopieren der 5GB jetzt 10 Minuten dauert? Ausser man entscheidet sich beim verlassen der Wohnung, doch noch den Kumpel um ein paar 3D Drucke anzuhauen oder seine Spieledateien lieber bei sich zu tragen, für den Fall das die Bude abfackelt, wenn man nicht da ist...

:-) War irgendwie zu erwarten. Danke für deine Infos. Super das Sie solche Videos produzieren. Sehe ihnen gerne zu, immer super informativ. Lg aus Graz/Österr.

Ich habe einige dieser Kingston DataTraveler 100 G3 mit 64 und 128 GB. Die Sticks sind nicht die schnellsten, eher sogar die langsameren auf dem Markt. ABER, ich habe gerade einen aus der Schublade geholt, der Bilder drauf hat und seit ca. 5 Jahren nicht mehr benutzt wurde. Was soll ich sagen, alle Daten noch drauf. Bei anderen ist mir schon passiert, das nach ca. 2 Jahren alle Daten weg waren. Aktuell gibt es bei uns in der Schweiz, die Kingston im dreier Pack mit je 64GB, also 3 x 64GB für in Euro umgerechnet ca. 20 Euro. Der 128GB Stick für ca.15 Euro. Zeigt mir mal eine ssd mit 128GB für 15 Euro. Wie gesagt, sind nicht die schnellsten, aber für meine Anwendungen reicht es mir.

Man könnte ja auch eine Nvme nehmen. Die hat einen kleineren formfaktor. Der Vorteil von USB Sticks ist ja das man ihn in die Hosentasche stecken kann. Mit so einer Großen ssd Festplatte eher schwierig. Nvme könnte aber von der Größe her in die Hose passen.

BIOS Update mach ich seit Jahren mit USB Stick.Meiner Meinung nach die zuverlässigste Methode.Für kleine Dateien ( ein paar PDF oder BILDER etc) sind USB Sticks auch meine erste Wahl (natürlich nicht dieser GiveawayWerbeplunder) da sie klein und handlich sind.Jedesmal die externe Platte auf der schon 100 Ordner liegen raussuchen?Nee.Kurz auf den Stick und nach dem übertragen gleich löschen.

Habe mich auch lange Zeit über USB Sticks aufgeregt, seitdem man aber hier und da mal ne "alte" SSD übrig hat sind USB Sticks nur noch Datengräber. Dein Video zeigt genau das, was jeder schon an Erfahrung machen musste. Sehr anschaulich. 👍

Neeeee, sorry. Aber Du vergleichst eine Wassermelone mit einer Kirsche. Beide lecker, gesund, ABER eine Wassermelone trägst Du nicht mal eben in der Tasche zum Strand oder legst sie auf Dein Amaturenbrett. Will sagen: es sprechen einige Punkte gegen einen USB-Stick, aber ein sehr wichtiger Punkt ist: er passt in die Hosentasche oder ins Autoradio. Ich habe keinen Bock und halte es für unpraktisch mit ner SSD Platte in der Tasche rumzulaufen. Und genau dafür ist ein USB-Stick üblicherweise da. Da wo das Medium längerfristig angebracht werden kann, ist SSD prima (z.B. am TV für Fernsehaufnahmen, oder als Externe Platte am Rechner für gelegentliche Transporte zum Kumpel). Von daher, finde ich das Video als Vergleich nicht prickelnd. Meine Meinung.

jein, das Ergebnis ist ja klar, dass es da schnelle und langsame gibt, denn das macht sich beim Live System sofort erkennbar, aber USB ist auch ein Größenfaktor und da kann ich die SSD nicht wirklich kleiner kriegen - denn USB hab ich dabei, Adapter auch, aber keine SSD. Das fällt auch dann auf, wenn man USB 3 card reader nimmt und die SD Card Ergebnisse anschaut. Ich habe 3 Minuten für ein 8 GB Raspi Image schreiben anzubieten und am anderen Ende 21 Minuten Schreibgeschwindigkeit, so weit ist die Bandbreite bei SD Card Readern mit Marken SD Karte versus no name, wobei no name nicht gleich langsam heißt, denn eine Reihe der no name hat die SanDisk und Toshiba geschlagen. Und bei uns enden die SD Karten und USB Stick bei 64 GB außer bei Cameras mit bis 128 GB, aber nichts desto trotz ist der Größenfaktor unschlagbar, ich meine also USB Stick (die micro SD selbst sind schon eher zu fummelig klein und brauchen immer Adapter). Natürlich ist die SSD deutlich schneller, deshalb kriegt die Raspberry künftig aus SSD, um dem SD sterben zu entgehen, was ja immer mal wieder eintrat. Aber noch laufen die Images und die machen es auch bequem, diese 8 GB SD Card voll zu sichern und neu zu starten.

Ich finde die Geschwindigkeit nicht so wichtig bei einem Stick. Alleine von der Datensicherheit her ist das ja kein Massenspeicher, sondern dient dem Hin- und Hertragen von Dateien. Und da sind sie unschlagbar was Größe, Preis und Gewicht angeht. Grundsätzlich sollte man jede Datei zuerst auf der stationären HDD oder SSD speichern bevor sie auf einen Stick kommt. Man muss immer mit totalem Datenverlust von einer Sekunde auf die andere rechnen. Auch einer SSD kann man nicht wirklich trauen. Von wichtigen Daten mach ich grundsätzlich 4 BackUps. 2x SSD und 2x HDD, jeweils unterschiedliche Hersteller. Hab vor Jahren mal alles verloren, das passiert mir nie wieder.

Einen Vorteil haben USB-Sticks: Ich hänge einen an meinen Schlüsselbund, immer dabei und ich verliere Ihn auch nicht. Perfekt für kleine Datenmengen, die ich mal eben mitnehmen möchte. In der Uni n kleines Programm geschrieben? USB-Stick rein und mit nach Hause genommen. Easy peasy

dein system bringt falsche ergebnisse. mein ergebniss mit dem samsung fit plus 3.1 400mb/s sehen so aus. schreibleistung angegeben 60mb und real 65mb, leseleistung 400mb und real zu teil 1gb bei 3gb daten. bei vollschreiben kann er auf 400mb abfallen. mein testsystem: r9 3900x, msi b550 tomahawk mb usb 3.2 gen 2x2. inklusive neusten treibern. die ergebnisse von deinem samsung stick sind bei lesen um die 320mb und schreiben um die 40. es liegt an deinem system das die so lahm sind.

Danke für deine Videos!!! Du bist äußerst Authentisch !!! Du sorgst für ehrliche Aufklärung 👏👏👏 Toll !!! Dass Du da bist!!!

Ich werde meine Sandisk Extrem USB Sticks ganz sicher nicht entsorgen. An einer Leseleistung von etwa 200 mb/s und einer Schreibleistung von etwa 100 mb/s gibt es bei der geringen Größe nichts auszusetzen. Das alle USB Stick nichts taugen stimmt nicht. Beim Preis eines guten Sticks muss jeder selbst entscheiden ob der Formfaktor wichtiger ist. Manchmal ist die Größe entscheidend. Du hast auch nicht erwähnt, dass man bei einer SSD immer ein Kabel mitschleppen muss.

Ich Feier ja total die riesige Maus! Endlich sieht man mal was was die Leute machen 😂 aber auch gut erklärt Top! 🔥

Na ja... Geschwindigkeit ist sicher ein Kriterium, aber nicht das alleine entscheidende. Kommt doch immer drauf an, was ich mit welchen Daten machen möchte. Wenn ich drei JPG Bilder mit je 2 MB und 2 PDF Dokumente mit je 400 kb auf einem Datenträger mitnehmen möchte, bringt mir die höhere Geschwindigkeit einer externen SSD praktisch nicht wirklich einen Vorteil. Dafür hätte ich dann aber einen Backstein dabei. Dann doch lieber den Stick, der mal easy in die Hosentasche passt.

Wahrscheinlich hat er den USB 3.0 Treiber vergessen ^^

USB Stick verwende ich für relativ kleine Dateien die ich dann wieder lösche. Windows USB Stick ist praktischer als CD. Entsorgen wäre etwas heftig, externe SSD/HDD besitze ich auch und verwende sie als Datengräber. (Eher die HDD)

👍

Windows-Systembewertungstool ERROR: Cannot process the command line Assessment name '-ran' is not valid

Die Angaben auf den Stickverpackungen wurden mit 300mb/minute vertauscht😂

USB Ära vorbei? Nah seh ich nicht so weil es nichts leichteres und praktischeres gibt als USB Sticks die einzige Konkurrenz seh ich bei den SD Karten aber die sind unpraktisch wenn man Wurst Finger hat weil die Dinger so scheiß klein sind und selbst dann seh ich den USB Stick noch lang nicht am Ende

TopTip: Externes Gehäuse mit M2 SSD. Am besten noch mit USB 3.1 Schnittstelle. 😊 Ist dann nicht so ein großer Trümmer wie die 2,5" Gehäuse 👍

Schließe mich Doktor64 da an. Welche Dateigröße wurde denn gelesen oder geschrieben? Finde Crystal Disk Mark da doch wesentlich verlässlicher

Ein sehr schön gemachtes video allerdings muss man beachten dass die maximale Schreibgeschwindigkeit die manchmal angegeben wird nur für sequentielles schreiben und lesen angegeben wird und nicht für zufällige schreib und Lesezugriffe

Ihr könnt eure USB-Sticks jetzt alle entsorgen ,bis auf die guten von Kingston.. du vergleichst da aber auch Mercedis mit Trabbis..

Danke, du hast mir schon des öfteren richtig gut geholfen... 👍👍👍

Den Test auf dieser art kann man vergessen. Viele USB Sticks drosseln den Speed drastisch wenn die etwas warm werden. Und dass passiert meist schon nach 300-400MB. Dann sind die teils nur mit 10% der normalen Geschwindigkeit unterwegs. Das betrifft insbesonderes das schreiben.

Ich habe immer meine Disketten Box dabei ;)

Interessantes Video mit einem gutem Standpunkt. Ich hab zwei 64 gb Usb 3.0 Sticks und die reichen mir zur Windows Installation oder zum Transport kleinerer Dateien. Mehr brauch ich nicht.

Mach das Ganze nochmal mit nem vernünftigen Benchmark. Meine USB Stickstoff schaffe im lesen zwischen 180-250 MB/sec

Lass die Videos besser bleiben, wenn du nicht weißt wie man Hardware richtig testet. Als Beispiel "Crystal Disk Mark".

Warum nicht sequentiell getestet? Grade die ISOs sind ja große Files am Stück.

Ein USB Stick hat dann seine Berechtigung, wenn es darum geht Daten komfortabel von Hand zu Hand zu verteilen.

Wäre cool wenn du mal so eine fertige portable SSD testem könntest. Zum Beispiel sowas wie: SanDisk Extreme 1 TB Portable SSD

kannst du mir bitte helfen, ich möchte mein pc mit lan verbindung verinden aber der ruter ist weit entfernt von mein pc und hab kein langes lan kabel aber dafür noch ein ruter von telekom gibt es ne möglichkeit diesen ruter mit dem internet zu verbinden ohnen lan kabel und den dan an mein pc mit ein lan kabel verbinden problem ich hab kein langes lan kabel dafür ein ruter und will internet bitte hillf mir

Vieleicht sind die 300MB/s in MegaBit/s angegen 😅

Nach Test der internen mechanischen Festplatten mit winsat folgendes Ergebnis: Parameter -ran (zufall) --> 1,62MB/s Parameter -seq (sequentiell) --> 165 MB/s (ohne Komma) Für die mechanische Festplatte ist der "Random" Zugriff erbärmlich zu nennen. USB STICK Kingston 64MB -ran Parameter --> 8,5 MB/s USB STICK Kingston 64MB -seq Parameter --> 39,92 MB/s Zum Vergleich SSD Samsung als C: Laufwerk: Interre SSD -ran Parameter --> 198,79 MB/s Interne SSD seq Parameter --> 482,03 MB/s TestCode: winsat disk -ran -read -drive c winsat disk -ran -write -drive c und winsat disk -seq -read -drive c winsat disk -seq -write -drive c Fazit: Nein USB Stick sind denoch extrem hilfreich.Auch wenn sie langsam sind, hat man die wichtigsten Daten dabei. Wegwerfen ist zu weit gespannt.

Super Video 👍🏻

also ich kann sagen das wenn das betriebsystem und der usb port den USB stick zu 100% unterstützt, und das korrekte format drauf formatiert hat, kommen zu 90% die angaben vom hersteller hin... wenn du dir linux isos raufflashst formatierst du immer den stick in ein schlechteres format.. zumindest wenn dein stick ü32gb hat.... für mich is das video kaum aussage kräftig.. mehrere rechner zu lesen und schreiben mal austesten.. und wie gesagt.. format überprüfen wie gesagt.. ich übertrage auf usb sticks wirklich mit fast 500mb die sekunde...

Ich hätte den Test gerne mal mit großen Dateien wie einer ISO gesehen. Ich wette der Samsung USB-Stick wäre dann deutlich näher an der 300. Die M.2 SSD kann mit Sicherheit auch mehr, der Hersteller gibt natürlich die Ideal Werte an (Marketing), aber der USB-Stick ist ja deswegen mit kleinen Random Reads and Writes kein schlechter USB-Stick....

ssd gut und schön, aber bei 500 bis 1000 gb ein vermögen dafür ausgeben zu müssen, ist auch längst nicht zeitgemäß, weil für manche leute nicht bezahlbar.

Zum Windows installieren sind die immernoch praktisch

Strange. Habe ein sehr altern verbatim (usb2.0) und ein wenige jahre alten sony (usb3.0) stick getestet. Verbatim 57Mb/s lesen und 22,4Mb/s schreiben, Sony 28Mb/s lesen und 5Mb/s schreiben. Und das sind nur die ich sag mal ganz billigen die bei mir rumfliegen

Cooler viedio thul teim

Krass, wieviel Quark man in einem Video labern kann.... Völlig am Thema vorbei.

Danke für die besten PC Tips weit und breit. 👍🏻

Egal was man hier schreibt oder die die downvoten, die Ergebnisse sind da und aussagekräftig. Grüße

Einer der ersten :)

Woher die ganzen Dislikes? lol Ist doch nur ein informatives Video. Dass man deswegen nicht gleich USB Sticks abschaffen muss, ist ja wohl klar. Sie haben ja immer noch ihren Nutzen.

erstmal sollte jedem klar sein, dass man USB Sticks am Rechner eher als bessere Disketten betrachten sollte. Das sind Hilfsmittel um mal einen Rechner zu installieren, oder einfach um offline Rechner mit Daten zu bestücken, oder einfach mal als Sicherheitskopie für sensible Daten, die nicht ausschließlich auf einem Rechner parken sollen. Was hier komplett vergessen wurde zu erwähnen, ist, wie und womit die USB Sticks formatiert wurden. jeder der die Materie um SD Karten und USB Sticks ein wenig kennt weiß, dass das verwendete Filesystem wie auch Cluster/Sektorgrößen extreme Auswirkungen auf die Performance haben. Ich habe auf einer SD Karte von Panasonic mal ein Formatier Tool gefunden mit dem man entsprechende Karten und Sticks formatieren soll. Das Tool liest mit einem Algorithmus die Speicherarchitektur aus und ermittelt anhand dieser und der Größe die best passende Sektoren Größe wie auch das Dateisystem aus ( man kann diese aber auch selbst anpassen, falls man sicher ist dass die vorgaben keinen Sinn ergeben.) Generell kann man sagen, dass man mit 4k Blockgrößen bei kleineren Sticks und 8 oder 16 k bei den größeren gut beraten ist. und man sollte nur FAT FAT32 oder VFAT benutzen. NTFS oder auch Linux Filesysteme funktionieren zwar, sind aber nur für spezielle Aufgaben zu empfehlen, weil es wirklich viel Geschwindigkeit kostet. Journaling Filesysteme wie NTFS oder ext4 schreiben wirklich jede Menge Overhead und sind nur mit Unterstützung eines Caches wirklich zu gebrauchen. Bei schnellen Datenträgern fällt das natürlich deutlich weniger auf. Um es kurz zu machen. Auch ich habe mich vor einigen Jahren schon über extrem lahme SD Karten und USB Sticks aufgeregt, weil alles ewig und drei Tage braucht bis da mal was fertig wird. und im Test kamen dann da auch Werte bei 0,4 -0,6 MByte/s heraus. Nach formatieren mit den vorgeschlagenen Werten des SD Formatting Tool, kamen dann aber mit den gleichen Sticks plötzlich mal 5,8 und 6,4 MByte schreibend raus. Lesend gar das doppelte. Bei einigen auch nicht. Die waren aber schlicht defekt und hatten dann auch plötzlich defekte Sektoren aber ausschließlich bei NoName, Verbatim und frühen SanDisk Sticks.Die SanDisk sind inzwischen brauchbar aber Verbatim ist überteuerter Kernschrott. Die konnten früher mal gute Disketten bauen Heute labeln sie wohl nur noch billige OEM-China Ware. Das Ergebnis lautet also nicht teure SSDs als USB Stick missbrauchen, (zu Backup zwecken ist das aber allemal besser als ein USB Stick und unter Garantie auch schneller) sondern einfach mal schlauer formatieren. Auch schnelle und gute USB Sticks können 90% Geschwindigkeit verlieren, wenn man sie falsch formatiert. Ich habe aber auch einige Sticks die im Test locker 40MB schreiben können und gar 80MB lesen. Da kann man dann auch mal testweise ein Linux drauf installieren, oder sie zum Installieren benutzen, ohne Bartwuchs und graue Haare. Insgesamt gewinne ich leider den Eindruck dass nicht nur dieses Video ohne tiefere Kenntnis der Thematik recherchiert wurde. Trotz allem sind sie einigermaßen informativ. Das Video mit dem DELL PC (optiplex) war leider auch völlig daneben. (Das mit dem Design war ja OK. Aber einen Office PC der eigentlich ausschließlich für gewerbliche Kunden gedacht war runter zu machen, und die innovative innere Konstruktion so zu verreißen ist gewagt. Für den gewerblichen Anwender, der seine Teile dann eh auch bei Dell bestellt war so ein umbau oder eine Erweiterung da eher sehr einfach, weil alles ohne Werkzeug und Plug and play funktioniert. Schau lieber mal in die Teile rein, bevor du ein Video machst und dann am Anfang nur Unsinn erzählst...) Wer USB Sticks hauptsächlich als Musik-speicher nutzt, wird mit den Dingern keine Probleme haben. ( die meisten Autos, zumindest die früheren mit USB an Board) unterstützen eh nur Sticks mit korrekter Formatierung (FAT / FAT32 mit möglichst 4k/Sektor) sonst werden die erst gar nicht erkannt, oder nicht vollständig. auch wenn neuere Media Systeme ob in Fahrzeugen oder wo anders Heute auch NTFS und sogar ext2/3/4 unterstützen, sollte man sowas dort nicht verwenden Auch vFAT wird nur von wenigen Systemen unterstützt, wenn es keine vollwertigen PCs sind. würdest Du Deine Themen kennen über die Du berichtest, könnten da gute Beiträge draus werden. Das mit Winsat in der Powershell kannte ich nicht und fand ich gut. In der Anwendung begehst Du aber einen Fehler. Deine interne NVME konnte ihre volle Geschwindigkeit im Random Test vermutlich auch nur durch den automatisch von Windows eingerichteten Cache erreichen. Dies passiert bei Wechseldatenträgern aber nicht. Auch das ist ein Grund für die extrem schlechte Performance und zeigt eindeutig, das die Sticks wohl mit falscher Sektorengröße formatiert wurden. liest oder schreibt man dagegen größere Blöcke sind auch Flash Speicher nicht ganz so lahm. (auch wenn die Blöcke intern garnicht zusammenhängend gespeichert werden, denn das ist dem Flash egal, wenn die Sektorengrößen stimmen. Hier spielt aber auch das von vielen Sticks benutzte Uralt USB Protokoll eine Rolle das für jeden Befehl Unmengen an Overhead überträgt. Bei Random bedeutet das viele Befehle und viel Overhead. SSDs dagegen beherrschen neuere USB Protokolle die auf Datenträgerzugriffe optimiert sind. Da laufen die Befehle dann auch über den internen Cache der SSD und es werden echte Datenströme kanalisiert, was den Overhead drastisch reduziert. Flaschenhals ist dann tatsächlich der USB Durchsatz nicht der Flash Speicher. getestet mit einer mSATA in einem Gehäuse dass per USBC oder USB 3.0 angeschlossen werden kann. unter USB3.0 wird die max. Geschwindigkeit des USB Standards fast vollständig ausgereizt, bei USBC nicht ganz. eine neuere NVME in einem USBC Gehäuse hätte wohl auch das ausreizen können. Gute USB Sticks können aber immerhin auch etwa 80 MByte lesend und schreibend erreichen ( wenn sie die optimierten neuen USB Protokolle unterstützen. Das waren 2020, wo ich mich intensiv mit der Thematik beschäftigt habe, aber nur einige wenige und die werden dann auch durch NTFS und Co. weit weniger ausgebremst, vorausgesetzt auch das Gerät an dem es steckt, kann ebenfalls diesen Modus)

und wieso kopiert meiner mit 12 MB und der test sagt angeblich nur 2 MB im schreiben ?

Die ssd vom Zuschauer die du einfach mal testest, du hinterlässt das Gefühl die sei mist 🙈 und stimmt mit einer NVMe kann die nicht mithalten. Ich hab noch einer dieser ersten Generation an SSD 480 GB ich hab vor fast 10 Jahren also ca. 7 über 200 Euro für den mist bezahlt das war der letzte Schrei 🤷‍♂️ im test nur 200 MB mehr daten durchlass im 502 im Vergleich zur HDD mit 320😕 also minimal besser aber teurer als heute ne vernünftige CPU 😕 und mit NVMe ist das genauso. Warte malm5 jahre dann sind die auch Nachgeschmissen noch zu teuer

Ich musste einen wenig genutzten Stick entsorgen, weil der gummiert war und die Gummierung hat angefangen sich aufzulösen. d.h. Hautkontakt sollte wegen der Schadstoffe vermieden werden. Echt ärgerlich. Ich versuche immer große metallische Sticks zu kaufen, damit die Abwärme auch weg kann. Manche werden außen oder am Anschluß über 45 Grad warm, was schon Verbrennungen an der Haut verursachen kann, außerdem führt die hohe Temperatur schon mal zu einer Schrecksekunde und der Stick fliegt durch die Gegend ...

Kann es sein , nur mal angenommen , dass die Hersteller mit 1000kB und der PC mit 1024kB rechnen ? Ok .... es gibt echte Krücken an Stick´s , aber wer will schon ein 2.5 Zoll SSD + Gehäuse in der Hosentasche oder am Schlüsselbund haben ? Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Sicherlich muß man auf die Geschwindigkeit achten, wer aber solche nur zur Datenspeicherung verwendet ist die Geschwindigkeit zweitrangig. SD-Karte sind nach meinen viel zu unsicher, da diese oftmals vergessen, dass sie formatiert wurden und nach einiger Zeit die Nachricht des selbigen angezeit, jeder weis, dass dann der Verlust der bereits gespeicherten Daten beim formatieren verloren gehen. Windows 10 erkennt die SD-Karte nicht, Android 10 aber und zeigt welche Dateien dort gespeichert sind. Das einzigste was mich an diese USB und SD-Karten hält, ist, das diese sehr klein und somit gut vor Zugriffen zu schützen sind!!

Eine externe Festplatte lässt sich aber nicht an ein TV Gerät anschließen.