Hi Oli, wir haben auch vor ca 10 jahren mit Gasbeton gebaut und sind auch mit dem Rohbau in den Winter gekommen, unsere Steine waren auch über längere zeit frei bewittert und es lag auch oft Schnee im Bau bevor das Dach drauf kamm. Teilweise sahen meine Steine auch so aus, da ich selbst Dachdecker bin und mein Vater (Maurer) damals auch schon über 30 Jahre in einer Firma gearbeitet hat in der Nur Gasbeton verbaut wurde hab ich mir nicht so nen Kopf darüber gemacht wie du. Als das Dach im Janaur drauf war konnte man täglich sehn wie die steine trockner wurden, ich hatte damals auch bis April ca keine Fenster drin so das die Luft immer schön durchgezogen hat. Das die Steine an Festigkeit verlieren ist meiner Meinung nach dummfug, es ist egal ob du nen trockenen oder nen nassen Gasbetonstein in die Hand nimmst du hast immer bröckchen in der Hand. Wir haben unser Haus 8 Jahre ohne Aussenputz stehen gelassen und ich hatte bis heute noch keinerlei probleme mit feuchtigkeit oder schimmel und meine Wand ist durch den Regen oder Frost auch nicht weich geworden oder eingebrochen. Lg Alex
Mein Vater ist Bauingenieur, er prüft in einem unabhängigen Unternehmen beruflich den ganzen Tag Mauerwerk. Dieses wird nach Norm gemauert und in Klimakammern der Witterung ausgesetzt bzw. geprüft ob die Steine bei Norm- bzw. Herstellergerechter Verarbeitung ihre Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit, isolierender Eigenschaften usw. erfüllen und so auf den Markt gebracht werden können. Als wir neu gebaut haben riet er uns, sowie all seine Kollegen von Ytong ab. Die Begründungen ließen sich so zusammenfassen: Ytong ist ein guter Stein, wenn er Ordnungsgemäß verbaut wird, dass macht aber auf den meisten Baustellen kaum jemand entsprechend den eigentlich gültigen Vorgaben. Der Stein per se ist soweit in seinen Eigenschaften als Baustoff in Ordnung, allerdings sollten die niemals übermäßig Nass werden. Du bekommst das Wasser nie zu 100% aus dem Stein und somit verliert der Stein vor allem große Teile seiner dämmenden Eigenschaften. Gerade im Verbauten Zustand ist das ganze ein großes Problem.
@@rolfhartmann4451 Was für ein Quatsch. Wenn er sich nicht interessieren würde, würde er nicht fragen. Er ist einfach ein verunsicherter Häuslebauer der Angst um sein Erspartes hat. Wenn du das nicht verstehen kannst bist du einfach lost.
Du bist ganz bestimmt der einzige Bauherr, dessen Steine naß geworden sind. Die Häuser sind dementsprechend alle zusammen gefallen, was man sich auf der Zunge zergehen lassen muß 😂
Einreisende in Deutschland (Migranten) werden nach ihrem Vorhaben befragt. Erstaunlich: nur 7,6 Prozent geben an, nach der Einreise überhaupt arbeiten zu wollen. In den Reden von Scholz und Co. hört sich das anders an. Ausserdem kann man davon ausgehen, dass die Migranten nicht so ganz die Wahrheit sagen, wer sagt schon bei der Einreise in ein fremdes Land, dass er dem Land, bzw. dem Sozialwesen dort zur Last fallen möchte.
Wir haben in der letzten August-Woche 2022 mit unserem Hausbau begonnen. Auch mit Ytong (36,50 cm). Wir bauen mit Architekt und nur Firmen aus der Umgebung und die der Architekt auch kennt. Dach wurde in letzter Dezemberwoche 2022 begonnen (Dachstuhl). Dann in in KW1/2023 Dach eingedeckt. Ein paar Kleinigkeiten müssen sie noch machen (Vogelgitterblech an der Gaube länger machen und Ziegel an einem Dachfenster sichern gegen Abrutschen. Am 08.03. kommen werden alle Fenster und Türen eingebaut. Ich bin so froh das wir so bauen und keinen Generalunternehmer oder ähnliches haben. Nur bekannte Firmen aus der Umgebung die auch der Architekt kennt.
ich würde dazu raten, dass die wände mit essbaren pilzsporen geimpft werden, denn pilze werden eh wachsen... jetz geht es nur noch darum, dass mann auch seinen nutzen daraus ziehen kann. mit ein bisschen glück entsteht ja eine solche symbiose, dass der pilz einen anbau wachsen lässt, wenn in ein paar jahren mehr platz benötigt wird... ich denke dass man dafür dann zumindest keine baugenehmigung brauchen wird, da es natürlicher weise entstanden ist... zumindest wenn man den pilz zu sowas überzeugen kann...
Hallo zusammen, ich hatte schon in früheren Beiträge davon geschrieben, daß die Trocknung der Steine bestimmt 9-12 Monate dauern wird. Nachdem nur der kleine, dünne Stein ein halbes Glas Wasser verloren hatte, wird wohl ein Jahr nicht reichen. Das Problem ist, das mit Verdickung der Steinmasse die Trockenzeit expotential ansteigt. Die Idee mit dem Backofen und das Video finde ich super! 💪💪💪💪💪 Interessant wäre zu wissen, wieviel der Stein denn wiegt wenn er richtig trocken ist. Ich würde es ablehnen dieses "Haus" anzunehmen. Hier liegt ein Totalschaden vor!!! VG Lothar
Also jetzt mal ganz ehrlich, mit dem letzten Satz übertreiben sie ja mal ganz gewaltig, bzw das kann doch nicht ernst gemeint sein. Ich beziehe den Satz jetzt mal nur auf die Feuchtigkeit der Steine, hatten sie den schonmal mit Gasbeton = Ytong zu tun oder wissen sie wie so ein Stein entsteht? Ich hab nach ihrer Aussage mehr das Gefühl das sie bei Oli nur Panik schüren wollen wie soviele andere halbwissende hier. Ich gebe ihnen Recht wenn sie sagen das es etwas länger dauert mit dem austrocknen aber hier ist definitiv kein totalschaden sonst könnte man Realistisch gesehn jedes dritte mit Ytong gebaute haus wieder abreissen. Lg Alex
@@Backsta Wenn man nicht weiss worum es geht sollte man SCHWEIGEN! Es ist die gesamte Bauausführung die schlecht ist. Leute die es aber gewoht sind so zu arbeiten, merken das natürlich nicht. Daher wird wohl auch der Kommentar kommen. Die Liste an schweren, groben Fehlern wird nicht kürzer wegen Mangelbeseitigung, sondern immer länger weil mehr auffällt. Kurzes Beispiel ist die letzte Arbeit die gemacht wurde. Hier wurde nur ein Türsturz ausgeschalt, dabei ist dann aufgefallen, das der Beton soviele Luftblasen hat, das sogar die Eisen unten frei liegen. Da lässt sich nichts mehr dran ausbessern, der muß neu betoniert werden um die Statik zu erfüllen. Aber nun steht eine komplette Mauer drauf. Aber wenn Du so super schlau dich hältst, dann erkläre uns allen doch mal wie man die Grundleitungen unter der Bodenplatte jetzt noch so legen kann, das sie Gefälle haben und das Abwasser nicht bergauf laufen muß zum Grundstückanschluß!!! WIR WARTEN AUF DIE LÖSUNG! Lothar
@@Der_Seher Werden Sie doch nicht persönlich..... Ich hab doch ganz deutlich geschrieben das ich es nur auf die Feuchtigkeit der Steine beziehe. Bei allen anderen Baumängeln usw geb ich Ihnen natürlich absolut recht. Also nicht gleich beleidigend werden und mal höflich bleiben so wie ich es auch getan habe.
Ist ein nettes Experiment, man sollte es auch richtig machen. Ich kann nicht hergehen und das Ausgangsgewicht bei ca. 20 Grad ermitteln und nach dem trocknen mit ca. 80 Grad zurück wiegen. Auf die Haustrocknung kann man die Berechnung auch nicht anwenden. Bei über 20 Grad, Sonnenschein und Wind schätze ich, sind die Wände in 8-14 Tagen trocken. Dach wäre natürlich schön gewesen, ist aber jetzt wie es ist. Gut ist, dass alle Wände und Böden noch offen sind. Da kann alles jetzt leicht trocknen. Feuchte ist für den Stein eigentlich kein Problem, aber durchfeuchtet und Frost mag er garnicht. Kontrolliere die Wände nach Frostschäden und lass es ausbessern. Sei froh, dass die dir nicht Putz und die Estriche schon rein geknallt haben, dann würdest ewig trocknen und trotzdem nicht alles restlos raus bekommen. So ist die Trocknung kein Problem, je nach Wetter kann das recht schnell gehen. Also beim Nachtgebet Petrus immer um schönes Wetter bitten.😂
Yeah, Ytong-Steak! Ich "waage" zu bezweifeln, dass die Wasserbestimmung wissenschaftlich genug abgelaufen ist. Aber geiler RU-vid-Content, hab jetzt Hunger! Bauleiter-Ragout oder GA-Schaschlik?
Wissenschaftlich schon, er hätte bloß einfach weitermachen müssen bis sich das Gewicht nicht mehr verändert. Das hätte allerdings vermutlich Tage gedauert.
Ein alte Regel besagt, dass ein Massivbau zwei Jahre austrocknet, wobei die Betondecken am längsten brauchen. In den ersten zwei Jahren ist auch mit höheren Heizkosten zu rechnen. Das ist zwar alles suboptimal, aber kein Grund das Haus abzureißen.
Wie alt ist diese 'Regel' denn ? Heutzutage kommt doch viel weniger Wasser in den Bau als noch vor 30 Jahren (Dünnschichtmörtel, Fertigbetondecke, Trockenbau). Bei Porenbeton einfach die Mauerkrone abdecken - das genügt völlig.
..nur in Realität machen manche Baufirmen oder klamme Bauherren das nicht mit 2 Jahren trocknen. Da wird sogar im feuchten Hochsommer Erstbezug gemacht und der Rohbau hatte keinen Winter zum Austrocknen. Da nutzt die alte Regel nichts.
kurzer Vergleich zu meinem Bau: Beginn April 21 mit Schotter für Bodenplatte Dach gestellt am 14.8.21 Am 2.3.22 war mein Estrich gerade im Trocknungsprogramm Einzug 1.7.22 So sollte das bei dir wahrscheinlich auch geplant gewesen sein
Hat er sich nicht über die Baufirma vorher mal informiert!? Oder geschaut wie andere mit der Baufirma gebaut haben und wie die zufrieden waren mit den Arbeiten. Man muss doch nicht immer das billigste nehmen, gerade beim eigenen Haus au lieber vorher richtig recherchieren und gegebenenfalls andere Bauherren fragen!
Ich guck die Videos seit paar Tagen, da ich nie davor was von olis Welt Gehört habe... Ich bin aufm Bau ... Nie sowas erlebt..... Mit unseren otliichen und außer örtlichen Bau unternehmen... Die Bauleiter kommen täglich.... Und wir Hand werker sind per du.... Wünsche dir Glück das du Recht kriegst... Wie gesagt ich bin vom Bau...
Und das traurigste wird sein... Wenn irgendwann der Maler kommen sollte... Wird er alles ablehnen... Weil er für keine Risse etc . Garantieren kann....
Eine Quantenmechanische Messung, der interdisruption, einer Bausubstanz auf Basis der realitätsumkerprognose sollte aufschlussreich sein, nach Hanebüchenemschen Gesetz der quantenfluktuation beim Hausbau,
Will nicht wissen, wie Spröde die werden. Vor allen wenn die Tagelang Nass sind und dann es draußen nochmal schön gefriert. Letztendlich glaube ich, die können alles wieder bis zum Grundstein zurück bauen und nochmal von vorn anfangen. Wäre aktuell wohl das preiswerteste. Wieviele Trockner und Kw/hs darf es denn sonst sein und ob die Steine nicht bereits schaden genommen haben. Decke hat schon Risse, die eine Stelle sieht bedenklich aus mit der Statik... Ich kann da echt nur hoffen, es komplett nochmal neu gemacht wird.
Also wenn du den Rohbau trocknen willst, wird dir nichts anderes übrig bleiben, diesen komplett Einzurüssten, ein Wetterschutzdach mittels Gerüsst aufzubauen, alles Abplanen, sprich richtig wasser und winddicht machen und dann Bautrockner aufstellen.
Interessant! Wie ist es ausgegangen, wie fühlt sich das Mauerwerk bei der Fertigstellung an? Wie ist das Wohngefühl? Wie lange brauche abgesoffene Ytong Steine zum Austrocknen? Das wären interessante Fragen, danke dir!
Vielleicht erst den Rohbau (jetziger Zustand) ruhen lassen, bis die Steine (Feuchtemessung) trocken sind. Erst dann weiterbauen lassen. Wenn dann im Frühjahr der Lorenz draufballert, dann ist das Mauerwerk auch schnell wieder trocken. Wenn erst das Dach drauf ist und die Fenster drin sind, dann ist die Trocknung vermutlich nur noch mit hohen Kosten verbunden.
Ohne Dach wird das Ding NIEMALS trocken, selbstredend darf auch nur das Dach drauf und keine Fenster rein und dann kann man das über ein gepflegtes Jahr so stehen lassen. Zumindest sind das so die Erfahrungen aus dem Ahrtal.
Dach muss auf jeden Fall drauf, Fenster so spät wie möglich. Denn Rest macht der Wind und die Sonne da brauchts keine Trockner. Geil wärs ja, wenn sie jetzt anfangen die feuchten Wände zu verputzen 🤣
@@schortkramer4405 Warum wird dann im Frühjahr/Sommer gebaut? Da regnet es doch normaler weise auch und die Steine werden doch auch nass? Wir haben im Mai angefangen und da hat es oft wie aus Eimern geregnet und die Steine waren auch ungeschützt und durchfeuchtet. Die Wände sahen manchmal so aus, wie Olis. Aber nach ein paar Tagen war wieder alles trocken. Wir konnten uns allerdings auch leisten, nicht im strömenden Regen zu Mauern. 😁
Untersuchungen beim Materialprüfungsamt der Technischen Universität München ergaben, dass bei wassergesättigten YTONG®-Steinen die Steindruckfestigkeit nicht wesentlich abnimmt.
Wir sind jetzt schon im März und es ist immer noch kein Dach drauf? Das wäre jetzt erst mal das wichtigste. Wäre wettertechnisch doch längst möglich gewesen.
Ich bin eigentlich eher gespannt darauf, wie weit die aktuell juristische Lage zur Zeit ist. Bzw. welche Haltung der Generalunternehmer zu deiner Baustelle hat.
@@19Taylor79 Eben, sobald hier wirtschaftlicher Schaden entsteht, wird die Bude zugemacht und als GmbH haftet man ja nur mit dem Eigenkapital und die Gläubiger können mit den Assets (paar Maurerkellen und -kübel etc.) noch richtig absahnen. 😁 Die Geräte sind vermutlich geleast. Wer wirft schon gutes Geld schlechtem hinterher.
@@Heyyne Schöne Floskel die auch nicht mehr ewig halten wird, mit Simbabwe verglichen sind wir vermutlich vorn dran und können uns auch noch die nächsten 10 Jahre selbst beweihräuchern. Ansonsten halt ein schönes Aushängeschild für fehlendes Fachpersonal was sich aus welchen Gründen auch immer nicht blicken lässt (Bürgergeld, work-life-balance, gib mehr Geld, who knows), Dauerbaustelle, Servicewüste, Bürokratie und und und
Nie im Leben würde ich ein Fertighaus bauen oder kaufen. Wenn da Probleme mit Wasser hast kannst die Bude halb abreißen 😬 Steine kann man trockenen, Holzständer mit Dämmung eher schlecht
Ja hätte hätte, hat er aber nicht. Fertighaus ist auch überbewertet, sitze gerade in einem ziemlich neuen. Apropos gerade, gerade ist hier auch nix, aber trocken! Alles kann supi, aber auch scheisse werden. Fertigbauen, das wärs!
Das Problem bei der Trocknung ist nicht die Außenseite der Steine. Die wird relativ schnell trocken. Aber die Feuchtigkeit, die tief in den Stein hineingezogen ist wird sehr lange dauern.
Ach komm, gib's zu - Du brauchtest Content für Deinen YT-Kanal, hast eine Kiste Bier zum Bau geschleppt und den Jungs gesagt "Hört mal her, baut bitte so viel Schei...e wie nur geht!" 🤪
@@Thommmy1000 Wollt ich auch grad schreiben ... 🤣🤣🤣🤣 den müsste er erst zukaufen. Ich glaub, in der Schwamm-Hütte stecken mehrere Tonnen Wasser, Tendenz weiter steigend, wenn das weiter so schludrig abgedeckt bleibt. Das wird dieses Jahr definitiv nicht mehr trocken, aber bei Pech dafür schön schwarz. Ich glaub, das wird nix mehr mit dem Haus. 🤪
Wir muessen doch alle Energie sparen. Am Wochenende gibt es nur Schwarzbrot. Die Bausubstanz wird ja laengerfristig wieder austrocknen, sobald das Dach drauf und die Fenster drin sind. In irgendeine Richtung hast Du Dich ja bestimmt schon entschieden. Das Haus wird auch nicht zusammenkrachen wie ein Kartenhaus, wenn Du da dann irgendwann auf Deinem Sofa sitzt. Muß nur weitergehen irgendwann! Was ist denn da im Busch, daß es nicht weitergeht?!
Der Videotitel ist unpassend, sollte besser heißen : Oli macht Backsteine. 😉Macht dir mal keine sorgen wegen der Feuchtigkeit. Ich habe zwar mit Kalksandstein gebaut, kam aber auch durch diverse Probleme in Verzug. Die Wände und Decken waren auch klatsch nass. Das trocknet aber wieder. Bei deinen letzten Video fiel mir längst Verdrängtes wieder ein. Schneeschaufeln im Obergeschoss , Giebel nicht fertig gemauert und der Dachstuhl kam vorm Winter nicht , Regenwasser dass bis in den Keller lief, welches ich regelmäßig mit Schmutzwasserpumpe und Nass-Sauger entfernen durfte. Hatte mit allen Fachfirmen irgendwelche Probleme (außer Putzer, Richtmeister/ Dachstuhlplanung). Bauzeit von 2003 - 2007. Ich drück dir beide Daumen, dass am Ende alles Gut wird.
Wie baut man denn bitte ein Haus, ohne das die Steine nass werden? Schonmal irgendein Haus gesehen, dass beim Bau in einem Zelt steht? Das trocknet alles von selbst sobald das Dach etc drauf ist.
Mieter von mir haben nicht ordentlich gelüftet im Bad. Es stand Wasser auf den Fliesen (Kondensation). Jetzt nach 2 Jahren wird es langsam trocken, frag nicht was das für Energie kostet.
Rohbau fertig machen, Dach drauf und dann einen Sommer trocknen lassen. Porenbetonsteine saugen sich mit Wasser voll, genau deshalb dürfen die Steine nicht dem Regen ausgesetzt sein.
Der nasse Porenbeton ist nicht das Problem, das dunstet im Sommer wieder aus. Viel schlimmer ist der Frost, der dann die Steine aufsprengen kann. Ähnlich wie Motor der ohne Frostschutz im Winter draußen steht, der zerplatzt einfach.
Hey in die Runde. Yton brauch bei voller durchfeuchtung ,wie hier der Fall, 5 Jahre bis er auf 5 Prozent restfeuchte ist. Traurig das mit so einem sensiblen Baustoff ,so leienhaft umgegangen wird. Jeder guter Maurer weiß das A und O bei yton ist abdecken . Schützen vor Wasser Eintritt ( ausgenommen Schlag Regen )
Bei dem Wassergehalt ist sogar fraglich, ob die Steine nicht grundlegend ihre Tragfähigkeit eingebüst haben und damit der Bau überhaupt noch statisch hält. Porenbeton verliert bei wassereintag seine Festigkeit und begint sich aufzulösen. Das hat man auch bei dir auf dem Backblech nach dem ersten Trockenversuch gesehen, dass das Wasser nicht Klar, sondern teilweise Weiss war. Verständige dich besser mit einem Statiker, ob die Steine noch genügend resttragfähig sind, um das Haus generell zu halten.
Nö, da die Folie mehrmals weggeflogen ist da sie nicht richtig befestigt wurde sind die Steine alle so nass und nasser. Auch durch das herunterlaufende Wasser sieht man es an den Wänden das die Steine triefen vor Nässe-
Gute Idee 👍 ❤ also haus mit Plane überdecken und ordentlich einheizen. Nein, Spaß beiseite. Hoffen, dass das warme Wetter alles wieder trocknet. Ansonsten kenne ich mich leider nicht aus. Viel Glück weiterhin 🍀
So lange es kalt und trocken ist ( bei 40 bis 50% Luftfeuchtigkeit) trocknet so was richtig gut ab sobald das Dach drauf ist Wie gesagt ich baue gerade auch selbst und hatte ein Keller wie eine Tropfsteinhöhle bis das Fertighaus drauf stand. Innerhalb von 2 Wochen war alles trocken.
Mein 200x100x100cm großes Aquarium steht auf Ytong Steinen. In meiner Urlaubszeit ging die rechte Silikon Naht oben auf. Durch die Saugkraft der steinen ging kein Tropfen auf das Parkett. Die Trocknung bei 20 grad Zimmer Temperatur geht relativ schnell.
Keine Ahnung in wie weit das möglich ist aber wenn du bis zum Sommer warten kannst und der Sommer mal so richtig heiß ist, denke ich kannste dir die Geräte zum trocknen und den Strom sparen.
Es ist seitens des Generalunternehmers schon verantwortungslos! Eine Frechheit ist das, ich hoffe du bezahlst nur nach Bauabschnitten und läufst auch nicht über ein Treuhandkonto. Hast du den Generalunternehmer in Fertigstellungsverzug gesetzt? Ich weiß das, dass Haus im April/ Mai oder so erst fertig werden sollte aber gemäß Bauabschnitte müssen ja zwischen Bauschritte fertig sein! Gibt dafür ein Zeitplan? Es ist echt heftig, bleib stark!
Dach drauf Fenster rein und dann Bautrockner, bis der Arzt kommt. Sonst gibt es nichts mehr und eventuell im Spät Sommer je nach Baufortschritt der Außenputz.
@@catweazle4558 Das sind Kosten die von der Baufirma getragen werden müssen. Wie Oli schon sagte, gab es einen vertraglichen Zeitplan. Der wurde nicht eingehalten. Dadurch kam das ganze in die "Nasse Jahreszeit" und zudem wurden die Steine auch nicht abgedeckt. Die Abdeckung der Steine die wir sehen wurde von Oli gemacht und nicht von der Baufirma. Die Baufirma hat die Steine ohne Regenschutz belassen. Somit sind sämtliche Kosten von der Baufirma zu tragen um das ganze auf ein normales Feuchteniveau zubringen damit man weiterbauen kann ;)
@@eckhardjanowski6330 och menno... nun hast du meine Traumblase zerplatzen lassen 😂 Aber leider hast du Recht....in den meisten Fällen bleibt der Häuslebauer auf den Kosten sitzen und das Obwohl es Rechtlich die Baufirma/GA/Subi zu übernehmen hat :(
@@catweazle4558 Ach ja, ich hab noch eine andere Idee. Wir stellen auf jeder Etage fünf Grills und feiern Richtfest😄 egal wer es zahlt es muss nur trocken werden irgendwann einmal
@@Booster1 Das habe ich schon verstanden. Ich meinte ja nur wegen dem Bautrockner. Viel Strom . Ich kann nur hoffen, das Oli nicht auf die F....e fällt. Heute ist ja alles möglich, leider !!!
Hallo Olli das wird lange dauern bis deine nassen mauern trocken werden ,das wichtigste ist ein dichtes Dach auf dem Haus zu bekommen. In ein Viedeo sah ich grünen Moos an einigen Steine den sollte mann versuchen so gut es geht zu entfernen. Viel glück beim Hausbau du wirst es brauchen.
Ein kleiner Tipp... Solltest Du noch einmal so einen Vergleich anstellen wollen, hätte ich die Steinteile auf etwas gelegt damit die Steine nicht im eigenen Saft liegen. Damit wäre deutlich mehr Wasser aus den Steinteilen entwichen. In der Summe gibt es natürlich deutliche Bedenken wegen der Stabilität der Steine, aber da dieses "Nässe-Problem" nur im Obergeschoß zu existieren scheint ist das eher nachrangig aus meiner Sicht... Da keine Belastung derzeit auf die Steine in Bezug auf Druck ausgeübt wird und sie ja auch irgendwann wieder trocknen. Was nach meiner Meinung wahrscheinlich ein Problem darstellen könnte, wäre die Verbindung zwischen dem Mörtel und dem Stein in der untersten Lage.
bei dünneren wänden möglich bei 50cm glaub das dauert deutlich länger je nach wie hoch die natürliche Luftfeuchtigkeit ist. Deshalb wird die ja durch trockner reduziert damit das schneller geht.
Wenn das dein Bau wäre würdest du auch heftig Muffensausen haben. Und eventuell auch seltsame Sachen machen. Einfach weil du deine Nervosität irgendwie kanalisieren musst 😉
Wie lang war der Stein Nässe und Feuchtigkeit ausgesetzt? Sprechen wir hier von Monaten, Wochen oder Tagen? Viele Grüße aus dem Erzgebirge - wir bauen auch gerade mit Ytong
Bitte hole einen neuen Stein - Trocken - vom Händler und vergleiche nach dem Wiegen mit einem von der Baustelle. Nur so kannst den Wassergehalt genauer berechnen. Es gibt gute Fachanwälte - Anwältinnen für Baurecht bei uns in Schleswig - Holstein. Mit der einzigen Fachanwältin in Schleswig - Holstein hat man die besten Erfahrungen gemacht. Ein guter Gutachter wird Dir auch ausgezeichnet helfen .
Ich finde es schon erstaunlich wie viel Wasser so ein Stein aufsaugen kann. Außen kommt dann noch der Putz drauf. Und wenn jetzt durch schlechtes Wetter, der Putz nass wird, werden dann auch wieder die Steine nass? Wie groß sollte man dann den Dach überstand machen. Ich habe bei meinem Haus 80 cm machen lassen.
Hier muss eindeutig die Baufirma ran mit entsprechendem Gerät! Aber wenn bei dem Zusatzgewicht deine Bodenplatte noch in der Waage ist, dann hat schon mal zumindest eine Firma richtig gearbeitet.
Der Zeitpunkt der Rohbautrocknung Feuchte Mauern werden nur dann vor dem Verputzen technisch getrocknet, wenn der Putz wegen der Feuchtigkeit nicht an den Wänden haften würde. Ansonsten wird mit der Bautrocknung erst nach Aufbringen des Putzes und der Estrichverlegung begonnen. Was ist wenn deine Steine trocken sind und der Putzer wieder Wasser drauf bringt... Ich hätte wohl in ne große Folieplane investiert
Also, problematisch ist die horizontale Durchnässung wegen unzureichender Abdeckung der oberen Mauerkrone. Dadurch wandert die Feuchtigkeit in weitere, darunterliegende Steinreihen. Diese müssten bei Weiterbau bis zur betroffenen Höhe abgetragen und erneuert werden. Rein vertikale Nässe sollte unproblematisch sein da diese den Stein nicht komplett durchtränkt (eine kleine Kernbohrung wäre hier hilfreich für die Feuchtemessung). Porenbeton ist auch nie komplett trocken sondern beinhaltet immer eine gewisse Feuchtigkeit. Diese wird aufgenommen, aber auch wieder abgegeben. Der Backofentest mit den Bruchstücken war eine Idee, aber veranschaulicht nur die horizontale Durchnässung von sehr wenig Material. Besser wäre hier ein Feuchtemessgerät mit Sonde gewesen. Damit hätte man vergleichbare Ergebnisse erzielt.
Eine Idee wäre hier auf die Estrichtrocknung mit der Fußbodenheizung zu hoffen. Ich bin auch gerade am Bauen. Man hat mir gesagt dass man in den wenigen Wochen ein Jahresverbrauch hier einsetzt zum trocknen. Durch die hohe Temperatur ist es wahrscheinlich gut möglich dass das Mauerwerk auch damit abtrocknet. Also schnell Dach drauf Fenster rein und Rohbauinstallation fertig machen. Estrich legen und trocknen.
Die Porenbetonsteine werden nach dem Fertigungsprozess schon „nass“ bzw. feucht ausgeliefert , die angelieferten Paletten waren ab und an richtig warm und feucht unter der Folie . Die Eigenfeuchte los zu werden dauert bei den Steinen schon lange . Wenn dann noch sowas passiert musst du dein Haus lange „trocken“ wohnen . Der Energiebedarf ist auch noch stark erhöht und die Dämmwerte stimmen natürlich auch nicht mehr bei dem nassen Mauerwerk. Was bleibt dir jetzt übrig ? Letztendlich entscheidet die Länge des eigene finanzielle Atems ob du einziehst oder nicht . Ich müsste einziehen, und du wahrscheinlich auch? Bis der Rechtsstreit durch ist, sind die Steine wieder trocken .
Habe mich einmal schlau gemacht! Stimmt die Format Bezeichnungen haben sich geändert. Ytong Gasbeton kenne ich nur für den Innen Ausbau!!!! Du liebe Güte was schustern die da heute auf dem Bau zusammen 😭😥😢
Stimmt nicht, die können auch für die Außenwände verwendet werden. Gasbetonssteine haben ein guten U-Wert. Ab einer bestimmten Breite (36,5 cm) kann auch auf die Dämmung verzichtet werden. Da liegt der U-Wert bei 0,18 W/m2xK und somit unter dem Mindestwert von 0,24 der von der EnEV gefordert wird.
@@Hans-tn9zd Naja, Lehm ist jahrhundertealter Baustoff😀… Aber Spaß beiseite, Gasbetonsteine für die Außenwand zu nutzen ist aktueller Stand der Bautechnik.