Zinken in Rekordzeit gefräst 

Stimmt, TV ist Tot 😂 Grüße von meinem RU-vid Kanal Bastel Town

Stimmt. Grüße von meinem RU-vid Kanal Bastel Town 😊

like

👌👌👌

Hallo Herr Kühnle, wenn die beiden Schablonenplatten nicht exakt symmetrisch hergestellt wurden, kann es sein, dass die Kanten einen kleinen Versatz haben. Viel dürfte es aber nicht sein und das kann man entweder kurz mit dem Hobel nacharbeiten oder Sie setzen die beiden Anschlagbrettchen einzeln ein. Eines nutzen Sie für das Anlegen der Schwalbenbretter (und mit den Schwalben beginnen Sie ja auch) und eines nutzen Sie für das Anlegen der Zinkenbretter und das justieren Sie mithilfe von ein paar Probefräsungen passend zu den zuvor gefrästen Schwalbenbrettern. Ich werde das aber gerne noch mal ganz ausführlich mit noch einer weiteren Methode auf meinem Blog bei Holzwerken.net zeigen. Das ist hier in den Kommentaren leider etwas schwierig ;-) Viel Erfolg und beste Grüße Guido Henn

Would love plans to

Da zu gibt es einen Bauplan bzw. eine Artikelserie zum Bau des Multidüblers in der Zeitschrift HolzWerken. Alles weitere und die wichtigsten Links dazu stehen in der Videobeschreibung oben.

Mehr infos zu den Fräsern und generell zum Multidübler gibts in meinem Blog bei Holzwerken unter diesem Link: www.holzwerken.net/Blog/Guido-Henn/FAQ-Multiduebler Gruß Guido

Hallo Boris, nein die Bauanleitung zum Multidübler ist leider nicht im Handbuch Oberfräse. Ich werde im Herbst mit einem zweiten Oberfräsenbuch beginnen und dort wird dann auch der Bauplan mit vielen weiteren interessanten Vorrichtungen enthalten sein. Wann das Buch erhältlich sein wird, kann ich aber noch nicht genau sagen. Wahrscheinlich wird es Ende 2021. Gruß Guido

Alles klar, vielen Dank für die Auskünfte! Das klingt aber nach viel Arbeit - das Handbuch Stationärmaschinen Formatkreissäge ist ja auch noch in Arbeit. Gibt es dafür denn schon einen groben Termin? Beste Grüße

@@OneMrAnderson Ja - das Buch soll im nächsten Monat (August) erscheinen, ich habe jedenfalls alles dafür bereits abgeliefert. Jetzt kommt es auf den Verlag an, wie schnell das Ganze in den Druck gehen kann. Allerspätestens September, da bin ich mir hundertprozentig sicher ;-) Gruß Guido

@@Guido-Henn Das klingt ja super, vielen Dank für die Info!

It is meant to be built by yourself! You will find building instructions and plans in the woodworking magazine "Holzwerken" (see links in the explanatory text). #73: Basic tool, ##74, 77, 80: Extensions

It is meant to be built by yourself! You'll find plans and instructions in the woodworking magazine "Holzwerken" (comp. links above). #73 contains the basic tool, ##74, 77 and 80 contain extensions.

It is meant to be built by yourself! @t, issues 73, 74, 77 and 80

Thaks vrey much for your kind attention to my question and for your reply. Understand that will be necessary purchase the four issues ( 73,74,77 and 80 ) to follow step by step how to built the machine , or it is enougth to order the issue nr, 80 ?. Presume that issues are available only in german lenguage and not in other lenguages like English, French or Spanish ? Kind regards Santiago @@MrLigaro

Santiago CERVIÑO #73 Contains instructions for the basic tool. The other issues contain the extensions for various different tasks (see other YT videos about these). It is a German woodworking magazine but contains many pictures that show the steps. They even have an app “Holzwerken” where you can purchase the digital version of their magazine. I think it is worthwhile you ask if they licensed their articles to someone else in the English- or Spanish-speaking world and can provide you with a link. Sorry for replying multiple times - I couldn’t see my answers and kept posting others… Good luck!

www.holzwerken.net/Zeitschrift, bislang waren es 4 Folgen. Das Grundmodul ist die Basis.

Den Multidübler kann man im nächsten Jahr auch fertig kaufen. Bis dahin ist nur der Selbstbau mit den Bauplänen aus dem HolzWerken Magazin möglich. Gruß Guido

Hallo. Wir haben den Multidübler tatsächlich auf mehrere Hefte verteilt: www.holzwerken.net/news/zeitschrift/multiduebler-was-steht-wo/ Viele Grüße, Christian

@@holzwerken Hallo, danke für die Antwort. Ich denke mit Heft 80 und 73 komme ich klar. Das sollte mir reichen. Domino und runddübel habe ich extra Vorrichtungen. Mal sehen. Wird schon.

Freut mich, dass dir das Video gefällt, aber noch mehr freut es mich, dass du immer noch von dem Frästisch begeistert bist. Was die Kurse angeht, wird es wahrscheinlich erst wieder im nächsten Jahr neue Termine geben. Bin noch zu sehr mit einem großen Buchprojekt beschäftigt, dass ich aber dieses Jahr ganz sicher abschließen werde ;-) LG Guido

There are many other videos on how to produce finger joints. The Produce of this vid is a german paper who are specialised for woodworking. no wonder their vid is only in german

Não, o material é muito estável Saudações Guido Henn

G fla no jbi

Den Zinkenfräser mit 8º Schräge und auch die weiteren Fräser passend zum Dovetail Template Master und den im Video gezeigten Schablonen gibts bei Sauter: www.sautershop.de/fraesgeraet-fraesgeraete/zinkenfraesgeraet/fraesschablone-zum-zinkenfraesen/

Eu tbm fiquei com a mesma dúvida infelizmente eles nem respondem. Não dá pra saber mesmo traduzindo em qual edição está este gabarito

Ja, die gibt es. Sollte jeder gute Fräser-Händler haben. Andreas von HolzWerken

Vá em Detalhes, clique em legendas/CC, clique alemão (gerado automaticamente), depois clique em traduzir automaticamente.

Generell lässt sich sagen: Wer noch keine Zauberkiste gebaut hat, der sollte sich zunächst mal mit dem Bau des Multidüblers beschäftigen. Denn der ist wirklich deutlich einfacher zu bauen, als die Zauberkiste. Auch die Materialkosten sind geringer. Lediglich Schlitz und Zapfenverbindungen lassen sich mit dem Multidübler nicht so einfach herstellen. Da bietet die Zauberkiste deutliche Vorteile, die man auch nicht ohne weiteres mit dem Multidübler erreichen kann. Wer also hauptsächlich Schlitz- und Zapfenverbindungen (mit und ohne Nutzapfen etc.) benötigt und keine andere Möglichkeit der Herstellung hat (z. B. mit der Tischkreissäge, der Tischfräse oder dem Frästisch), für den ist die Zauberkiste die bessere Wahl. Der größte Vorteil des Multidüblers ist aber, dass man das kleine Gerät direkt ans Werkstück anlegen und somit auch große Querschitte und schwere Werkstücke problemlos bearbeiten kann. Bei der Zauberkiste gibt es da deutliche Einschränkungen. Die lässt sich nämlich nur stationär auf dem Werktisch einsetzen und daher ist auch die maximale Bauteilgröße, die eingespannt werden kann, eher begrenzt. Die stationäre Anwendung der Zauberkiste hat aber auch ihre Vorteile. So ist die Geschwindigkeit, mit denen man hier die Werkstücke wechseln und bearbeiten kann, schon noch um einiges höher. Das sieht man übrigens auch sehr schön im zweiten Video, wenn der Multidübler im stationären Gehrungsanschlag steckt. Auch für die Herstellung offener Zinken/Schwalben und Fingerzinken würde ich eher den Multidübler empfehlen. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich den kleinen Multidübler bisher doch deutlich öfter als die Zauberkiste eingesetzt habe. Letztlich muss das aber jeder für sich entscheiden. Mein Rat wäre, wenn man noch schwankt, zuerst mal den Multidübler zu bauen. Wie schon gesagt: Der Nachbau ist wirklich nicht teuer und auch nicht besonders kompliziert. Er sieht nur kompliziert aus 😉 Zur zweiten Frage: Bis auf das Arbeiten im Frästisch reicht die OF 1010 völlig und ist bei mir handgeführt, die am häufigsten genutzte Oberfräse, eben weil sie so handlich ist. Beste Grüße aus der Voreifel Guido

@@Guido-Henn Vielen herzlichen Dank für die überaus umfassende Antwort. Grüße aus dem Saarland in die Voreifel

amigo, creo que éste útil es de fábrica, ésto necesita precisión, estoy con esa inquietud, quizás se pueda hacer teniendo herramientas que corten exacto, digo que corten no solamente limpio sino que también preciso .

?do you ever see the movie the last templar? en.m.wikipedia.org/wiki/The_Last_Templar ,is my favorite movie? is a story of police than copy a hold machine using xrays to solve a mistery?

Hi Canadian Woodwoker, both templates are made with the Dovetail Template Master from Milescraft. You can check this tool on their website: www.milescraft.com/product-category/wood-joining/dovetailing/ Hope this helps and best regards from Germany! Guido

@@Guido-Henn Thank you so much! I've been looking for something like this for a long time!

Richtig 😀, die beiden Schablonen werden mit dem Dovetail Template Master von Milescraft hergestellt.

Danke! Das beantwortet dann auch die Frage, wo man die notwendigen Fräser herbekommt. 😊

@@Guido-Henn wieso ist bei 5:21 das gleichlauffräsen erlaubt?

Hallo Waldemar, die Zinken- und Schwalbenfrässchablonen sind aus 18 mm dickem Birke Multiplex hergestellt. Viel Erfolg beim Nachbau und Gruß aus der Voreifel Guido

@@Guido-Henn Ich danke dir Grüße dich Waldemar

@@svenulfskjaldbjorn5401 thanks

Das stimmt auch nach wie vor, aber wie heißt es so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel! Kann man übrigens auch in meinem Buch "Handbuch Oberfräse" nachlesen auf Seite 35.

Die Verleimung von Zingen hält länger ihre Form als die von Nut und Feder. Deswegen sind diese durchaus zu bevorzugen. Ob von Hand oder per Fräser ist eine Geschmackssache und auch welche Emotion man mit dem Werkstück verbindet.

Bestimmt. Habe mir auch so ein Teil gekauft. Kompliziert einzustellen und die Breite ist stark begrenzt. Hier kann man individuell sich die Größe so anfertigen, wie man später an Breite haben möchte. Ich möchte demnächst 60 Cm Breite Bretter per Fingerzapfen zusammen machen. Für 60 Euro findet man da keine Vorrichtung.

Welche? Zeig mal. 😉