"Zocken, ja oder nein?" Rien c'est la vie | Wer stiehlt mir die Show? | ProSieben 

richtig kreative spielidee, so neuartig und noch nie vorher gemacht

Mit dem zocken macht es aber erst richtig spaß wenn das spiel ein paar runden länger geht finde ich

Finde das Finale unfair

Ja bisschen länger noch spielen bitte

So wie er sich in der ersten Show gezeigt hat wäre das eine Überraschung. Aber dafür ist die Show ja da.

@@Gina77553 ?

Safe. Is gescripted und jeder will das sehen

Ich liebe Teddy 😂 aber allgemeinbildung ist jz nicht sein lieblings Bällebad in dem er schwimmen tut

@@strobboy ja "tut"

😂

dachte ich mir auch

Danke, restored my faith in humanity.

Es reicht aber für Generation Wertfrei.

Gott sei dank musste ich das nicht schreiben. Danke

Danke das es jemand sagt

Ich wollts grad schreiben

Coole Gäste und "Knossi" - das ist ein Oxymoron...

Dass ist wie den Torwart rauszuholen. Wenn man ganz hinten ist und Punkte braucht, wie Teddy kann es sinnvoll sein. Ob jetzt 3. Oder 4. Platz ist egal, aber 6 mögliche Punkte hätten ihn wieder weit vorbringen können.

Jein. Grundsätzlich hast du Recht, dass der Spieler bei der Zockvariante aufgrund der Ergebnisverteilung benachteiligt ist, wenn man davon ausgeht, dass es gleich wahrscheinlich ist, dass die Quizfrage falsch oder richtig beantwortet wird. Es gibt aber noch eine andere Komponente, die es zu beachten gilt: die ungleiche Punktverteilung auf dem Roulette-Rad. Dadurch, dass die 0 nur viermal vertreten ist, alle anderen Zahlen (1,2,3,) aber elfmal, verschiebt sich die Risikoverteilung bei der Zockvariante nämlich etwas zugunsten Risk-Reward. Es kommt also ein bisschen mehr auf das Quizergebnis und damit auf das eigene Wissen an, ob sich das Zocken lohnt. Klar ist: Wer deutlich mehr Fragen richtig als falsch beantwortet, wird mit der Zockvariante langfristig mehr Punkte sammeln als mit der normalen Version. In 22 von 37 Fällen (bei einer 2 oder 3, 59% Wahrscheinlichkeit) erhält der richtig ratende Zocker mehr Punkte als in der Normalvariante. Nur in 4 von 37 Fällen wird er trotz korrekter Antwort für das Zocken bestraft (bei einer 0, 11%). Ist also eigentlich ganz gut ausgeklügelt und spielt mit der psychologischen Komponente das eigene Wissen und damit die Gewinnchancen zu überschätzen. Objektiv betrachtet, lohnt sich die Zockervariante langfristig ab einer Treffer-Quote im Quiz von 70%, weil dann die durchschnittlich erzielte Punktzahl pro Frage gegenüber der Gewinnausschüttung, die mit der gleichen Erfolgsquote in der Normalvariante erreichen kann, überschritten wird. Nerderguss

@@philipphunold9836 das mag alles richtig sein, entscheidend ist aber der Faktor dass die Hintenliegenden (zumindest anfangs) in bestimmter Rücklage zocken MÜSSEN, da es nicht auf einen möglichen Gewinn/Nullnummer/Verlust für diejenigen selbst ankommt sondern eingeholt werden muss, sprich Zugzwang. Im Gegensatz dazu hat der/diejenige Führende/r im bestimmten Maße vorerst keinerlei Zugzwang, da führend und bei Nicht-Einsatz (anders wie zum Beispiel bei Poker Small/Big Blinds) kein Punkteabzug droht. Daher sind die allgemeinen Wahrscheinlichkeiten ziemlich irrelevant und mindestens ungenau, da die erste Wahrscheinlichkeitsstufe völlig unbestimmt geblieben ist und damit Folgefehler entstanden

@@isbjrn358 Finde ich grundsätzlich einen interessanten und richtigen Gedanken. Mir war nicht aufgefallen, dass es sich um ein relativ spätes Spiel in der Sendung handelt, daher hast du Recht, dass ein empfundener "Zugzwang" als verkomplizierende Komponente hinzu kommt. Wenn man das Spiel jedoch für sich betrachtet und die ursprüngliche Frage "Ist die Zockervariante blöd oder nicht?" berücksichtigt, spielt das keine Rolle. Auch dann nicht, wenn man während des Spiels einen deutlichen Rückstand aufholen müsste, weil der Abstand zu den anderen nicht alleine dadurch verringert werden kann, dass man die Risikovariante mit potenziell höherer Punktausbeute spielt, da eben noch eine Wissensfrage richtig beantwortet werden muss. Jemand der darin schlechter ist als andere, in diesem Fall Teddy, gräbt - statistisch gesprochen - sein Grab nur noch tiefer, wenn er zockt. Da das Spiel sowohl eine Skill-Komponente (Quiz) als auch eine Glückskomponente (Roulette) besitzt, geht es m.E. im Kern darum, die Spielvariante zu wählen, die auf das eigene Skill-Level bezogen die besten Pay-Out Chancen bietet. Deshalb heißt die Antwort auf die ursprüngliche Frage "Lohnt sich die Risikovariante überhaupt?": "Es kommt drauf an, wie schlau du bist". Die damit einhergehende Gefahr der Selbstüberschätzung bzw. der vermeintlichen Kontrolle über stark vom Zufall beeinflusste Ergebnisse macht den Reiz des Zockens ja auch erst aus. Wie bei Black Jack, Poker oder Sportwetten geht es darum, die eigene Spielstärke möglichst gut einschätzen zu können und bestmöglich zu verkaufen.

Auf dem Gebiet des zu doof für eine Antwort sein?

Ich hätte alles gewusst bis auf die Bienen 😅😅

???

Ho

was zur hölle...

Safe.... und es wird noch schlimmer werden

Die Alte ist sooo unangenehm..

Ja ne, is kla..

Geht eigentlich, unterirdisch ist es nicht. Mohn hätte ich bspw. nicht gewusst, Seattle wusste Pastewka nicht, das mit den Bienen habe ich schon mal irgendwo gehört, aber da wäre ich auch nicht mehr drauf gekommen.

Dachte ich mir tatsächlich bei jeder Folge

Sie war es einst… aber sympathisch bleibt sie

@@shirinaaz5888 Die Alte ist anstrengend

Sehr vital ! 😂😂😂

WTF nur wegen den beiden gucke ich das Hahahaha

nichts ist gestellt