Bin heute abend durch den edeka gelaufen und hab mich zwingen müssen nicht zu sündigen, keine Süßigkeiten, kein knabberkram, gurke, möhre, apfel und ein paar Nüsse esse ich jetzt. Ich habe genau vor 6 Monaten aufgehört zu rauchen. Jetzt will ich meine Ernährung verändern. Ich will mich gesünder fühlen! Das mit dem politischen Statement finde ich sehr interessant! Ein sehr schöner Beitrag ❤ danke
Einen Aspekt, den Anja erwähnt hat, möchte ich besonders herausstellen: Wir entscheiden mit unserem Kauf darüber, was im Supermarkt angeboten wird und was nicht. Das hat eine viel größere demokratische Kraft als einmal in vier Jahren ein Kreuzchen zu setzen und darauf zu hoffen, dass die Politik meine Anliegen umsetzt. Natürlich muss man dafür aber auch erst mal seine Komfortzone verlassen und wieder mehr Eigenverantwortung an den Tag legen. Aber wenn man das einmal geschafft hat, ergibt sich ein ganz neues Lebensgefühl.
Ist leider bei mir in der Familie auch so, aber wenn jeder mal nachdenken würde und seine Gesundheit als Priorität sehen würde,würde jeder zuckerfrei leben wollen. Wir müssten kein extra essen mitnehmen. Ich lebe vegan und zuckerfrei (zuckerfrei seit kurzem) aber es wird schwierig wenn man Eltern besuchen geht ohjee...
@@gene9230 z.B. Brot und Brötchen zuckerfrei selbst backen. Naturjoghurt mit Früchten. Es gibt auch bereits etliche Käsesorten und auch Wurst zuckerfrei, man muß nur danach fragen. Und ansonsten viel Obst und Gemüse roh, als Salat, als Suppe, als Auflauf usw....Vollkorn-Nudeln und Vollkornreis...
Ich selbst esse keine gezuckerte Lebensmittel mehr, habe aus gesundheitlichen Gründen von jetzt auf gleich damit aufgehört. Das Beste nach kurzer Zeit hatte ich keinen bedarf mehr nach Zucker, Blutzuckerspiegel bleibt konstant niedrig. Zucker ist wie ne Droge und deswegen ist es überall in industriellen Lebensmittel drin. Aufpassen bei Obst, Bananen sind heute extrem süß gezüchtet. Trauben genau so
Hallo und Danke für das Video. Bin noch nicht ganz so lange zuckerfrei. Bei mir war der ausschlaggebende Grund nein zum Zucker zu sagen, dass ich dauermüde war. Nach dem Arbeiten hab ich mir dann so einiges "gegönnt" und der Kreislauf hat seinen Lauf genommen. Als dann auch noch meine Migräne Schübe immer häufiger und heftiger wurden - und die meist nach Zuckerhochzeiten, hab ich gemerkt - ich muss was ändern. Die Umstellung fällt mir ehrlich gesagt schwer, aber je mehr ich mich damit beschäftige, desto besser wird es. Auch auf der Waage merkt man, dass sich was tut. Ich würde sagen, ein Versuch ist es auf alle Fälle Wert - Glg Caro
Sehr schönes Video. Ich habe nee eine Probleme von Zucker weil ich nicht so gerne nassen und Trotzdem bin ich seit zwei Jahren Zucker frei und Brot frei. Ich fühle mich so fit und so gesund ohne Zucker und ohne Brot. Leider sehr viele Kinder sind süchtig auf Zucker und da sind die älteren Schuld. Weg mit dem ganzen Mist was in Supermarkt gibt.
Ich habe mich noch nie intensiv damit beschäftigt, habe das "Problem" aber nicht in diesem Ausmaß. Aber ich fand das Interview super spannend und inspirierend, ganz vielen Dank für das lockere und sympathische Video. Ich fange nächste Woche mal mit den Kokos-Bällchen an, vermute auf Basis des Bounty-Rezepts aus dem Blog wird das schon funktionieren 👍
Tolles Interview vielen lieben Dank dafür 🙏🏼Ich war mal sehr Darmkrank Ärzte haben mir nicht mehr helfen können . Dann habe ich meine Gesundheit selbst in die Hand genommen und siehe da heute geht es mir gut . Ich muss natürlich immer drauf achten was ich esse also wenn ich irgendwo eingeladen bin nehme ich zum Beispiel einen ganzen Kuchen für alle mit und man glaubt es nicht die Menschen sind neugierig der Kuchen zum Schluss immer aufgegessen und die Leute sagen meist schmeckt eigentlich ganz lecker ich glaube ich werde meine Ernährung mal überdenken . Finde wenn man sich selbst immer nur eine Tupperdose mitbringt macht man sich selbst zum Außenseiter und die anderen Gäste bewerten es als der möchte was besonderes sein . Das soll keine Kritik sein nur meine Erfahrung . Wie gesagt super tolles Video und ich bedanke mich vom ganzen Herzen Dafür 🙏🏼❤️
Ja, das empfinde ich auch so. Ich würde mir bei einer Einladung nie etwas in einer Tupperdose für mich allein mitbringen. Entweder ich backe einen zuckerfreien Kuchen für alle oder mache eine große Schüssel Dessert. Oder, wenn das nicht erwünscht ist, esse ich halt mal ein Stück zuckrigen Kuchen (ich will ja auch den Gastgeber nicht beleidigen) und dann ist es auch wieder gut. Da das bei mir vielleicht 4 - 5x pro Jahr passiert, denke ich ich mal, dass es okay ist, wenn ich dann mal ein kleines Stück Kuchen esse. Ab dem nächsten Tag geht es dann wieder zuckerfrei weiter. Das mache ich jetzt seit einigen Jahren so und ich fahre sehr gut damit.
Das ist ein super spannendes Interview - vielen Dank dafür! Was ein wenig schade ist, ist dass Anja mehrfach ihren "Blog" erwähnt. Schaut man sich die Homepage an, muss man leider festetellen dass es eigentlich nur eine Werbe-Homepage für ihre zu kaufenden Kurse ist. Von einem Blog hätte ich mir mehr Beiträge gewünscht, die nicht erst nach Bezahlung verfügbar sind... Also eigentlich hat sie keinen Blog sondern Kurse und Programme, denen hier die Plattform geboten wird.
7:06 Die Umstellung auf Zucker zu verzichten dauert wirklich lange. Zwischendurch glaubt man gar nicht, dass der Süßigkeitenhunger irgendwann vergeht. Aber nach einigen Monaten ist es soweit. Und dann fragt man sich, was man da all die Jahre gegessen hat und würde gerne sein Umfeld 'bekehren'. Aber man kann nur Impulse geben, die Menschen müssen es selbst wirklich wollen, sonst schaffen Mann und Frau es nicht.
Tolles Video und Interview. Ich selber benutze auch schon seit 2015 nur noch Erythrit statt Zucker. Ein wichtiger Hinweis aber noch für alle Hundehalter: Erythrit ist für Hunde sehr giftig. Also bitte niemals die Naschereien mit dem Hund teilen. 🐕
2g Zucker auf 100g Senf ist natürlich vollkommen irrelevant. Wenn man grundsätzlich frisch kocht und statt industriellem Süßkram Obst isst, der muss sich keine Gedanken um Senf machen. Den Krautsalat hingegen macht man eben selbst mit frischen Zutaten und ohne Zucker.
Zumal man ja auch nicht 100 Gramm Senf am Stück isst. Wenn ich mal etwas mit Senf esse, dann brauche ich vielleicht max. einen Eßlöffel (=15g). Das wäre nicht mal ein halbes Gramm Zucker. Die meisten Leute würden sich schon einen Gefallen tun, wenn sie einfach mal die täglichen Naschereien wie nachmittags Schokolade, Kekse oder Kuchen weglassen würden.
Also mir ist egal, was andere denken. Ich finde es schlimmer, wenn man aufhört Zucker zu essen und solche Zuckeranfälle bekommt. Ich versuche weniger zu essen und weiß genau, was sie meint mit den Kopfschmerzen und Schwindelattacken.
Aber z.B. der Koro Oat Bar (Peanut Chocolate) enthält 17 Gramm (!) Zucker. Das ist fast die maximale empfohlene Tagesmenge der WHO in einem Riegel 😅 Es ist irrelevant, ob das jetzt Dattelsirup oder normaler Zucker ist.
Alder Zucker macht misch fett und des find isch geil. Allerdings darf ma auch des Masthuhn net vernachlässige wo es bedarf um nägschdes Jahr in Nu Yokk auf de Bühn zu stehe. Immer dran denke: de Dschäi is dir immer ein Schritt voraus und frisst sisch mit Masthuhn zu, während du den Komment lese tust.
ich esse seit ende februar 2023 keinen zugesetzten zucker mehr, die auswirkungen sind - blutdruck (ja richtig gelesen) ist gesunken - blutzucker (hba1c wert) ist gesunken - haut ist reiner - sehen ist besser geworden - hören ist besser geworden - bis jetzt ca. 5kg abgenommen … die ersten tage waren hart - richtige entzugs erscheinungen, schlechter schlaf, mitten in der nacht habe ich in den kühlschrank geschaut was ich essen könnte, jetzt habe ich gar kein verlangen mehr nach zucker die konsequenz ist unter anderem dass ich nichts industriell verarbeitetes mehr kaufe und wenn verpackt dann lese ich die zutaten liste genau (das pumpernickel brot z.b. enthielt rübensirup, die hafermilch enzymatisch aus den kohlenhydraten erzeugten zucker) ich esse auch keine zuckerersatz stoffe danke jedenfalls - das war die beste entscheidung meines lebens
Isst Du denn noch Honig? Ich habe auch meinen Zuckerkonsum in den letzten Jahren drastisch eingeschränkt. Zuerst habe ich die Süßigkeiten gestoppt (also keine Schokolade, Kekse, Gummibären mehr). Dann nach und nach habe ich auch auf versteckte Zucker in den Fertiglebensmitteln geachtet. Das war bei mir eher ein schleichender Prozess. Da ich eh' fast jeden Tag koche und wir auch glutenfreies Brot selbst backen, ist schon mal ein großer Teil sicher zuckerfrei. Bei Senf und Ketchup achte ich auch auf die zuckerfreien Varianten. Das einzige, was ich ab und zu noch esse, ist noch ein Löffel Honig. Ich verzichte aber nicht total auf Zucker: wenn ich z.B. mal irgendwo eingeladen bin, esse ich schon mal ein Stück Kuchen (zur Hochzeit oder zum Geburtstag), aber eben nur eins und nicht mehr wie früher drei :-)) Leider ist Zucker in unserer Gesellschaft fest verankert und die meisten Menschen sind süchtig danach. Man muss sich aber nur mal klar machen, dass die Menschen vor 200 Jahren in Deutschland noch gar keinen Zucker konsumiert haben. Die erste Zuckerfabrik, in der industrieller Zucker aus Zuckerrüben produziert wurde, entstand 1801 in Schlesien. Und auch dann war es jahrzehntelang ein Luxusprodukt. So richtig hat der krasse Zuckerkonsum erst in den 50-er Jahren nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland eingesetzt: es entstanden viele Raffinerien, die flächendeckend Zucker produzierten und damit einhergehend auch viele Süßwarenproduzenten. So nach und nach wurde dann den Fertiglebensmitteln und Konserven mehr und mehr Zucker zugesetzt.
@@k.s.421 das ist alles so gewollt,die wollen uns krank machen,davon leben sie ja. Schleichend auf alles verzichten kommt für mich auch eher in Frage als abrupt auf alles zu verzichten, ich werde es auf jeden Fall versuchen.
Ich war damals total glücklich sarüber, Erythrit für mich entdeckt zu haben. Ich habe es recht breit eingesetzt, täglich im Schokopuďding vor allem, aber auch im selbst gemachten Knuspermüsli, im Käsekuchen, in der Quarkspeise usw. Mindestens ein Pfund habe ich wohl eine zeitlang pro Woche verbraucht. Bis mein Mann einen schweren Schlaganfall hatte und ich durch blossen Zufall von der aktuellen Studie bzgl Schlaganfall-/Herzinfarkt-/Thromboserisiko durch Erythrit las. Seitdem ist dieser Stoff vei uns fast ganz in der Ernährung gestrichen 😢
Sehr interessantes Video. Momentan versuche ich es auch zuckerfrei. Am schwersten ist es wenn man in Gesellschaft isst, weil einfach noch wenig Verständnis vorhanden ist. Die Gewohnheit zu naschen ist nun mal sehr weit verbreitet.
🔴 25:05 Mexico und andere südamerikanische Staaten haben aber auch die Werbung für Zuckerhaltige Getränke und Produkte sehr stark eingeschränkt. Zusammen mit der Zuckersteuer wirkt sich das dort sehr positiv aus.
@@torstenw5168 Mexiko & einige Staaten auf dem südamerikanischen Kontinent haben aber auch die Werbung für zuckerhaltige Getränke und Produkte sehr stark eingeschränkt. Zusammen mit der Zuckersteuer wirkt sich das dort sehr positiv aus.
@@KlausMueller Schweden und Israel verkonsumieren überdurchschnittlich viel Zucker pro Kopf. Beider Länder liegen in der Lebenserwartung weit über dem Durchschnitt und auch die Zahl adipöser Menschen ist in Israel und Schweden deutlich unter der anderer Industrieländer. Die Zuckerproduktion pro Kopf ist heute nicht höher als in den 1950er Jahren, nur die absolute Zahl ist höher. Es gibt heute ungefähr viermal so viele Menschen wie 1950. 10% des Zuckers wird heute zu Kraftstoff verarbeitet. Es gibt weniger Hunger in der Welt als 1950, also wird bereits deshalb mehr Zucker verkonsumiert, auch wenn der Anteil in der Nahrung gleich bleibt. Wegen des besseren Wohlstand werden viel mehr Lebensmittel weggeworfen als 1950. Es wird also ein größerer Teil des produzierten Zuckers nicht verkonsumiert. Wir konsumieren also heute einen nierigeren Zuckeranteil in unserer Nahrung als vor 70 Jahren und keinen höheren Anteil, wie oft behauptet wird. Die Light-Softdrinks kamen Mitte der 80er Jahre richtig in Mode. Warum sollte jetzt der Zucker an Übergewicht oder andere Krankheiten, die es heute viel häufiger als vor 70 Jahren gibt, Schuld sein? Man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Wenn jemand adipös ist und während der Arbeit oder unterwegs wegen eines starken Hungergefühls essen muss, dann kommen doch auf die schnelle fast nur Fast Food, Süßigkeiten und Kuchen in Frage.
Liebe Anja. Ich mache es genauso wie du, außer das ich auf Nascherei ganz verzichte, auch ohne Zucker. Und tut mir unheimlich gut, dazu Sport. Beste Einstellung für die Gesundheit was tun! Trinke nur Wasser, Tee und einmal caffè mit Mandelmilch. Keine Kohlenhydrate, sondern proteinhaltige Ernährung, auch gerne scharfes… Nüsse, Linsen, Bohnen und dazu Intervall Fasten… ohne leiden zu müssen…. Für mein Stoffwechsel ist das beste…. Vielen Dank für dein ausführliche Video…
Ich mache es genauso wie du, außer dass ich manchmal Kohlenhydrate in Form von Kartoffeln, Naturreis oder Dinkelvollkornnudeln esse. Darf ich fragen warum du auf Kohlenhydrate verzichtest?
Ein wichtiges Thema, dass du das ansprichst. Toll ❤Danke! Machst du echt gut. Ich esse gern mal bisschen süss Honig und halt eine Frucht am Tag. Auch ein Dessert ab und zu . Die Menge macht das Gift Ich denke vorallem der Industriezucker macht Krank. E.R
Ich finde es super informativ. Ich persönlich esse wenig Zucker, aber ich werde glaube ich nie komplett darauf verzichten. Aber es wird (fast) immer frisch gekocht und mit sehr viel Gemüse. Bei meinen Kindern würde ich in den ersten Jahren sehr darauf achten, dass kein zugesetzer Zucker gegessen wird.
Sehr aufschlußreiches Interview. Mich hätte allerdings noch mehr interessiert, in wie weit sich das Leben von Anja gesundheitlich verändert bzw. verbessert hat nach der Umstellung. Aber dennoch super interessant und kein bisschen langweilig.
Warum macht die Industrie denn überhaupt so viel Zucker rein? Wenn das nicht so wäre, hätten sich die Menschen gar nicht dran gewöhnt. Das ist schon merkwürdig.
Weil es schmeckt und Zucker ein günstiger Rohstoff ist. Der menschliche Körper ist auf Zucker programmiert, da süße Dinge in der Natur meistens nicht giftig sind und sie viel Energie enthalten.
Zucker ist (genau wie Salz) ja auch ein Konservierungsmittel. Die ganzen süßen Aufstriche und Fertigmarmeladen enthalten meist 50% Zuckerzusatz. Dadurch hat man eine längere Haltbarkeit. Zucker ist einfach ein billiger Zusatz für Geschmack und Haltbarkeit. Darum ist es besser, selbst zu kochen und zu backen, dann kann man viel Zucker vermeiden.
Ich bzw wir kaufen soweit es geht, kaum noch fertige Sachen. Aber oft verfällt man trotzdem wieder in diesen Muster und kauft was, weil es "lecker" ist.
Es sind nicht nur die Gewohnheiten, sondern auch die Verführung im Laden. Ich hab nicht den Appetit...und gehe in den Laden und dann sieht man da die Sachen und bekommt Appetit aus der Erinnerung heraus. Wenn ich dann aber mal was kaufe, wundere ich mich immer, warum es viel zu süß ist. Obwohl ich Schoko liebe, ist sie mir zu süß.
Bin den zweiten Monat Diabetiker(nur Tablette) und ja, ich hab es schon ein bisschen schwer mit der zuckerfreien Ernährung. Ist jetzt jedes Fertiggericht tabu ? Ich lasse uns ja auch Essen liefern , was hauptsächlich für Senioren gedacht ist. Soll ich das lassen, frage ich mich und selber kochen ? Ich habe es noch nicht entschieden.
Ja, am besten selbst kochen. Es ist ja nicht nur der Industriezucker, oft sind auch sehr viele Konservierungsmittel im vorgekochten Essen enthalten, die auf Dauer die Darmflora schädigen. Wir backen alle 10 Tage unser Brot selbst (glutenfrei, da ich Gluten nicht vertrage) und ansonsten wird mehrmals die Woche frisch gekocht. Oft koche ich auch einen Eintopf und den essen wir dann für zwei Tage. Oder im Sommer eine große Schüssel Salat mit verschiedenem Gemüse und dann nur Essig und Olivenöl darüber geben.
wie ist es mit Xylit,besser oder schlechter als Erythrit? wir nutzen derzeit Erythrit, man braucht schon etwas mehr davon aber schmeckt genauso wie Kristallzucker, eher besser...
bei Xylit muß man sehr aufpassen, daß einem keine China-Ware angedreht wird (oft stark verunreinigt). Lieber mehr Geld ausgeben und den finnischen oder schwedischen Birkenzucker kaufen, drauf achten, daß es mit einem Laborzertifikat versehen ist. Falls nicht, dann den Verkäufer kontaktieren, daß sie einem das Prüfzertifikat zugänglich machen...
Super Video - herzlichen Dank! Mich würde das Rezept für die Kokosbällchen interessieren, das finde ich nicht auf ihrem Blog. Ich liebe Kokos🙂Da bei mir vor kurzer Zeit Diabetes Typ I festgestellt wurde, muß ich meine Ernährung drastisch umstellen, denn Medikamente möchte ich auf keinen Fall nehmen. LG von Monika
Man braucht ca. 8 Monate um die Sucht abzulegen und Zucker wirkt in der gleichen Region im Gehirn wie Kokain nur halt abgeschwächt tut aber nicht zu sache 😉 😘
