Zuwanderung: Die größten Probleme & Lösungen 

Das Thema ist ganz einfach: Und das sag ich als Türke, der hier geboren und aufgewachsen ist. Wenn man sich nicht benimmt, wird man rausgeschmissen. Man sollte dankbar sein, dass ein Land einem diese Möglichkeiten gibt. Ich war es auch...mein Leben lang. Ich durfte zur Schule gehen und noch wirklich guten Unterricht genießen. Konnte studieren. Und habe mittlerweile eine Menge geschafft und ein schönes angenehmes Leben. Sry aber wer die Aufnahme eines Landes nicht respektiert und die Kriminalität seines Landes, von dem man ja deswegen überhaupt geflüchtet ist, nach Deutschland bringt...der gehört hier rausgeschmissen. Edit: Oh Gott was geht denn hier plötzlich ab? 2k Likes? Wofür denn haha? Ich dachte ich kotze mich einfach mal bisschen aus über solche Leute und dann das😂

Mein Vater kommt aus Paraguay und ich weiß um die Schwierigkeiten als Zuwanderer und bin trotzdem der Meinung, dass jeder der sich nicht mit EU Werten identifiziert, nicht in einem bestimmten Zeitraum Deutsch lernt, langfristig das Sozialsystem belastet oder straffällig wird, ausgewiesen werden sollte. Migrationspolitik sollten rational und nicht ideologisch angegangen werden.

Ich bin Sohn von Gastarbeitern aus der Türkei, für uns in den 80ern war Integration einfacher als heute. Wir waren nur 5 türkische Schüler in einer Klasse der Rest waren Einheimische. Es gab nur eine Sprache die wir sprachen und es gab keine Gruppenbildungen, kurzum wir waren im ständigen Austausch und Kontakt miteinander. Dies half uns besser zu verstehen. Es war nicht alles rosig aber verdammt es gab ein miteinander unsere Väter waren Arbeitsnehmer und somit akzeptiert, aus Arbeitskollegen wurden Freunde und aus Klassenkameraden beste Freunde. Wenn ich heute sehe, das es in Klassenzimmern keine deutschen Schüler mehr gibt, dann wird mir klar wie sehr wir in Parallelgesellschaften leben und das macht mir mächtig viel Sorgen.

Für mich als "Urdeutsche" ist jeder willkommen, der sich an unsere Gesetze hält und versucht ein wertvolles Mitglied dieser Demokratie zu werden. Wer dies allerdings nicht tut und meint, dieses Land ausnutzen zu können, sollte mit aller Härte ausgewiesen werden.

Ich als Bulgare der nicht in Deutschland geboren, finde das man dankbar sein sollte das man überhaupt hier in Deutschland leben darf sofern ich hier lebe arbeite ich und halte mich an den Regeln mehr wird glaube ich garnicht erwartet wer das nicht schafft sollte mal zurück denken warum man nach Deutschland gekommen ist

Ich finde es ganz wichtig, dass man die jeweilige Sprache des Landes lernt und sich an deren Gesetze hält. Wer straffällig wird, hat meiner Meinung nach sein Asylrecht verwirkt und sollte abgeschoben werden.

Ich als Syrer, der im Jahr 2015 nach Deutschland kam, kann dir nur vollkommen zustimmen. Wer sich hier im Lande befinden will, muss die Werte dieses Landes respektieren vor allen Demokratie und muss versuchen so schnell wie möglich sich zu interagieren und mit der Arbeit anzufangen, um diesem Land etwas zurückzugeben. Dankbarkeit ist sehr wichtig!!

Ich bin als Flüchtling im Jahr 2012 nach Deutschland gekommen aus Afghanistan. Momentan ich arbeite als Koch (Sous Chef) in eine Deutsche Restaurant und bin sehr zufrieden. Meine Frau arbeitet in der Kindergarten und ich habe ein Tolles Kind und ich lebe meine Traum. Seit 2019 habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten und bin sehr stolz darauf und ich liebe die ganze Erde Aber Deutschland legt mir im Herzen.✌️

Ich weiß noch als ich in der Schule war und exakt die gleiche Meinung wie Mirko hatte und ich wurde deswegen Nazi genannt, sogar von einer Lehrerin im Unterricht vor der ganzen Klasse. Wie gesunder Menschenverstand einfach bei diesem Thema einfach ausgeschaltet wird ist echt erstaunlich. Und ich selbst habe auch einen Migrationshintergrund.

Als Flüchtling aus der Ukraine lebe ich seit 1,5 Jahren in Deutschland. Im Verhältnis zu anderen Zuwanderern kann ich sagen, dass man verpflichtet ist, die deutsche Kultur und Sprache zu respektieren und sich an die deutschen Gesetze zu halten. Wer in Deutschland ein neues Zuhause gefunden hat, sollte dankbar sein. Ich werde mein bestes machen um mich möglichst schnell auszubilden und um die sprache zu lernen, damit ich ein vollwertiger Teil der Gesellschaft werde.

Mindset spielt eine große Rolle. Meine Mutter kam in den 90ern nach Deutschland und hat damals sofort alles dafür getan um an der Deutschen Gesellschaft teilhaben zu können. Sie meinte zu meinem Dad, dass ich nur einen Deutschen Namen kriegen soll und so Deutsch wie möglich erzogen werden soll. Ich habe mich hier nie fremd gefühlt trotz dunklerer Hautfarbe. Als Kind habe ich nicht einmal gecheckt, wenn mir rassistische Sachen passiert sind, erst bei Flashbacks als Erwachsener verstand ich :D Parallel erzogen in unserer Gegend andere Ausländische Mütter ihre Kinder sehr "fremd", starker Fokus auf Religion und Nationalstolz des Ursprungslandes und dass man sich vor den "unterdrückenden Deutschen" beweisen muss. Diese Kids betiteln sich nun als "Ausländer, fremd" obwohl sie so aufgewachsen sind wie ich, der sich als Deutscher sieht. Ich kenne zwar auch meine Wurzeln, aber halte mich nicht daran fest. Während meine ausländischen Kollegen sehr stark an ihren Wurzeln festhalten, was sie meiner Meinung nach für immer fremd fühlen lassen wird. Man sollte zwar nicht vergessen wo man herkommt, aber auch nicht wo man wohnt. Und welche Rechte und Gesetze in diesem Land gelten. Wenn jemand zugewandertes alles in diesem Land ablehnt, sich in seinen/ihren Wurzeln radikalisiert und mit der Zeit eventuell eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen könnte, finde ich es nicht kritisch, gar sogar berechtigt, diese Person drauf anzusprechen ob ein anderer Wohnort in Frage käme. Die Deutschen sollten vor solchen Leuten auch nicht einknicken, sondern klare Regeln aufstellen und aufweisen, dass es Grenzen gibt, sonst schickt es das falsche Signal an die Welt.

Mein Vater ist Italiener und 1964 nach Deutschland gekommen. Er hat bis zu seiner Rente hier gearbeitet, insgesamt 45 Jahre auf dem Bau als Maurer. Er hat nicht schlecht verdient. Nun verbringt er seinen Lebensabend in Italien und ist geschockt darüber, dass seine Familienmitglieder und Freunde in Italien trotz weniger Arbeitsjahren und weniger Geld in den Lohntüten wesentlich mehr Rente bekommen als er. Das sollte man auch endlich mal näher betrachten, dass die Rentenzahlungen in Deutschland trotz langer Arbeitszeit und auch höheren Löhnen niedriger ist, als wie in meinem Beispiel in Italien. Und es geht in Deutschland weiter abwärts in der Sache Rente.

Integrations nachweise fordern, ansonsten Geld streichen und abschieben

Als Syrer, der seit 2015 in Deutschland lebt, befürworte ich jede politische Maßnahme zur Bekämpfung der Kriminalität von Geflüchteten. Sei es Abschiebung, Einschränkungen in Bezug zu den Sozialleistungen oder sonstiges. Ein sehr tolles und neutrales Video! Danke Mirko!

Es ist ein Balsam für die Seele, sowohl, deine sachliche, neutrale und echt gute journalistische Arbeit, lieber Mirko, aber vor allem die adäquaten Kommentare, der Menschen hier, die mich hoffen lassen. Bin als Russlanddeutsche vor 29 Jahren hier hin gekommen und nach einer sehr schweren, sich wohl nie endgültig abschließenden Integrationsphase, sehr dankbar, vor allem seit dem 24.02.22, in einem so freien Land leben zu dürfen!

Wer sagt, dass jemand nicht dazu gehört, weil er eine andere Kultur hat, ist nicht rassistisch! Erstens ist Kultur nicht Rasse und zweitens gibt es Kulturen, die sich nicht mischen lassen. Wer hier beispielsweise die Scharia will, gehört einfach nicht dazu. Und das zu sagen ist nicht rassistisch.

Ich bin als „Deutsch Türke“ hier geboren und aufgewachsen. Ich durfte das Privileg geniessen hier auf die Schule und Uni zu gehen und dieses tolle Land in seinen vollen Zügen und Möglichkeiten auszukosten, wofür ich glücklich und dankbar bin. Ich hätte mir gewünscht, dass Deutschland eine tiefere Integrationspolitik schon in frühen Zeiten getätigt hätte damit wir in diesen Zeiten mit dem Zufluss von Flüchtlingen jetzt gewappneter wären. Ich habe mein Leben lang versucht ein anständiger Mitbürger in diesem Land zu sein, da man sich nicht immer willkommen gefühlt hat (was jetzt kein Anschuldigung an iwenn sein soll) aber man musste sich schon eher beweisen weil man halt nicht wie ein Deutscher aussieht. Jetzt aber mit dieser ganzen illegalen Zuwanderung fühl ich mich so als würde ich wieder von 0 anfangen, als wäre alles was ich versucht habe an Integrität und Anstand zu vermitteln verpufft ist weil ein Großteil dieser Flüchtlinge und Zuwanderer ihre schlechten Gewohnheiten aus ihrem geflüchteten Land mitgenommen haben. Ich arbeite schon mittlerweile so lange und zahle gerne Steuern an dieses Land damit auch mein Kind die Privilegien geniessen kann die mir zuteil wurden. Mein Ansatz für dieses Problem mit der Zuwanderung wäre erstmal Bürgergeld stark reduzieren und den Leuten ein „Probejahr“ geben in dem sie beweisen können und der Staat gleichzeitig mitverfolgen kann wie sehr sie sich wirklich integrieren und mitleisten wollen oder dieses Land einfach bis auf ihre letzten Ressourcen ausbeuten wollen. Natürlich bin ich kein Experte in dem Bereich sondern das ist nur meine Meinung. Wünsch allen ein schönes WE

Nicht einmal wird davon gesprochen die Kriminellen unter den Zuwanderern abzuschieben. Es darf auch kein Tabu sein Kriminelle ins Kriegsgebiet zurück zu schicken. Es ist doch ganz einfach, wer wirklich verfolgt wird, der begeht schlicht keine Straftaten. Natürlich kann der Diebstahl von einer Schachtel Kippen kein Grund sein. Die Teilnahme an einer Gruppenvergewaltigung aber sehr wohl.

Ich bin in der Kommunalpolitik aktiv, Gemeinderat einer nicht ganz 9.000-Seelen-Gemeinde. Finanzielle Probleme sind in den Kommunen allgegenwärtig und nehmen zu. Selbst bisher finanziell solide aufgestellte Kommunen kommen langsam ins Straucheln! Projekte, wie Schulsanierungen, Jugend- aber auch Seniorenarbeit, freiwillige Leistungen (Bibliotheken, Museen, etc.) und und und werden vielerorts auf ein Minimum zusammengestaucht oder gänzlich eingestampft... Hat die Flüchtlings-Situation Schuld daran? ..... So einfach ist es nicht! Natürlich ist die Versorgung der Geflüchteten eine zusätzliche Belastung der Kommunen und gewiss treibt sie die Negativ-Spirale der letzten Jahre noch schneller voran. Aber sie ist an dieser Stelle lediglich ein Katalysator und nicht mehr. Die finanziellen Probleme rühren aus einer ungerechten Verteilung der Gelder: Für die Geflüchteten sind die Landkreise oder kreisfreien Städte zuständig. Diese bekommen keine direkten staatlichen Zuweisungen, beispielsweise aus der Umsatzsteuer oder der Lohnsteuer. Sie können auch keine eigenen Steuern erheben! Sie finanzieren sich also über eine Kreisumlage, die wiederum die Gemeinden belastet. Diese erhalten unzureichende Umlagen aus der Umsatzsteuer, sowie Lohnsteuer und teils auch anderen Zuwendungen. Allerdings sind diese beispielsweise abhängig von der Anzahl der arbeitenden Einwohner. Der demographische Wandel erschwert das also. Viele Orte altern einfach zu krass. Darüber hinaus steigen die Belastungen der Kommunen unabhängig von den Geflüchteten regelmäßig ohne, dass die Kommunen Einfluss nehmen können: Grundsätzlich ist es zwar so, dass bei neuen Gesetzen, die Kommunen belasten, ein Ausgleich durch Bund / Land erfolgen muss, aber dies beschränkt sich eben auf neue oder geänderte Gesetze! Der größte Ausgabenfaktor der Kommunen sind die Gehälter!, sie übersteigen zumindest auf Gemeindeebene alle anderen Ausgaben wie die Straßen-Instandhaltung o. ä. bei weitem. In regelmäßigen Abständen von ca. zwei Jahren gehen Bund und Länder mit den Gewerkschaften in neue Tarifrunden.... und nun Obacht: Das ist gut so! Ich bin froh, dass die Gewerkschaften wenigstens in diesem Bereich noch ausreichend Mitglieder hat um gut verhandeln zu können! Privat freue ich mich also über jede erfolgreiche Tarifrunde der Gewerkschaften! ABER: Hier verhandeln Bund und Länder, die Kommunen müssen am Ende das Ergebnis tragen! Da es sich hier um kein geändertes Gesetz oder so handelt, kompensieren Bund und Länder die Mehrausgaben der Kommunen nicht. Allein in diesem Jahr sind die Lohnkosten daher schon fast zehn Prozent gestiegen und sie werden tariflich festgesetzt auch im kommenden Jahr steigen. Wir reden in einer kleinen Kommune wie meiner von deutlich mehr als 100.000 €uro. Die Steuerzuweisungen aus der Einkommenssteuer deckt dies nicht, im Gegenteil! Aufgrund schlechter Wirtschaftsprognosen wurden die Zuweisungen im laufe des Jahres herabgestuft, unsere Gemeinde war genötigt die Grundsteuer A und B zu erhöhen! Und zwar um satte 50 %!!!! Diese Spirale dreht sich nun schon seit vielen Jahren und wird sich weiter drehen, wenn die Politik nichts ändert. Also ja: Die Aussage ist zwar korrekt, dass aufgrund dieser Ausgaben andere Projekte ins stocken geraten, aber sie ist nur ein Teil der Wahrheit. Die Probleme liegen einfach ganz woanders. Die letzten Änderungen an der kommunalen Finanzierung hat es übrigens noch in Beteiligung der Union gegeben, wenn ich den Söder oder den Merz mit ihren rechten populistischen Auftritten dann sehe, dann dreht sich in meinem Magen so einiges... Merkel hatte recht! Wir schaffen das! Wir haben alles Potenzial das zu schaffen. Auch den Klimawandel können wir vernünftig bekämpfen! Das Geld ist da, es liegt allerdings nicht beim einfachen Arbeiter, auch nicht beim Gewerbetreibenden, der mit ein paar Angestellten versucht etwas zu erreichen. Es liegt bei einigen wenigen, die mit so viel Kohle eigentlich nichtmal was anfangen können. Und das Geld geht drauf für unsinnige und ungerechte Steuervorteile! Von daher: Vermögenssteuer erheben (es gibt sie ja noch, wurde nur seit Kohl nicht mehr erhoben) und so einen Mumpitz wie das Dienstwagenprivileg abschaffen. ZACK, haben wir (gefühlt) so viel Kohle, dass die Gemeinden ihre Straßen sogar vergolden könnten (in der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit).

Noch ein Kommentar zu Medien und Kriminalität. In meiner Tageszeitung fällt mir häufig auf, dass in Krimibalitätsartikeln entweder steht „der Deutsche“ oder nichts zur Nationalität. Das finde ich schon sehr merkwürdig

Lieber Mirko, herzlichen Dank für die sachliche und neutrale Art, mit der du in deinem Video diskutierst. Als syrisch-christlicher Flüchtling, der sein Abitur abgeschlossen hat und derzeit Maschinenbau studiert, möchte ich nur eines sagen: Ich bin zutiefst dankbar für dieses Land und seine Menschen, für all das, was es für uns getan hat. Ich hoffe von Herzen, dass ich eines Tages in der Lage sein werde, dies zurückzugeben. ❤

Bin Türke und mir wird es zu viel. Deutschland verliert so viel an wirtschaftlicher Stärke. Es kommen zu viele Wirtschaftsflüchtling, mit denen wir nicht umgehen können.

Die Probleme mit den Statistiken sind, dass ein Mensch als Deutscher deklariert wird, wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Das heißt aber nicht, dass der Mensch die deutsche Kultur angenommen hat, geschweige denn die gleichen Werte teilt.

Es sind zu viele Zuwanderer/Flüchtlinge, als dass wir sie richtig integrieren können. Das liegt wohl daran, dass Deutschland sehr attraktiv für diese Leute ist (deshalb nehmen wir ja wie im Video erwähnten die meisten Menschen in Europa auf). Dann könnte man vielleicht dafür sorgen, dass es weniger attraktiv wird und damit meine ich nicht unmenschlich, sondern so dass beispielsweise Geldleistungen vom Staat durch Sachleistungen ersetzt werden (dann fühlen sich die Arbeitenden mit dem gleichen Einkommen von bspw. 2500€ auch nicht so verarscht). Wenn das nicht reicht, dann müssen natürlich strengere Grenzkontrollen in Betracht gezogen werden, bei denen dann die, die nicht durchkommen halt quasi auch 'abgeschoben' werden (damit keine Grenzlager entstehen)- durchkommrn sollten halt wie Mirko auch meinte nur Flüchtlinge und Menschen mit Jobperspektiven, weil die Integration sonst nicht gewährleistet werden kann bei so vielen. Trotzdem ist es natürlich erstmal am wichtigsten, die Fluchtursachen zu bekämpfen und auch einheitliche Regelungen für Flüchtlinge (EU-weit) und Zuwanderer (deutschlandweit) zu schaffen. Denn so wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen: die Kommunen sind überfordert unf Integration findet kaum statt, weil Personal und Mittel fehlen. Um eine ordentliche Integration zu gewährleisten, muss man sber auch die Bürokratiehürden abschaffen, damit auch Flüchtlinge früher arbeiten oder zur Schule gehen können- damit es eben nicht zur Perspektivlosigkeit und einer höheren Kriminalität kommt. Das wären zumindest meine Ansätze, aber wie im Video erkennbar wurde, ist es ein unglaublich komplexes und schwieriges Thema..

Einfach mal ordentliche Zahlen und Fakten präsentiert, wirklich einer der ganz wenigen, der noch versucht neutral und ehrlich Bericht zu erstatten

Zu dem Wohnungsproblem: Hier konkurrieren nicht nur Geflüchtete mit uns normalen Bürgern, es tut vor allem auch der Staat. Die Länder und Gemeinden mieten im großen Stil Wohnungen für Zuwanderer und können dabei auf de facto unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten zurückgreifen. Dadurch werden sowohl günstige Wohnungen eher an Kommunen vergeben, da sie sicher zahlen, es werden aber auch Wohnungen zu Wucherpreisen angeboten, da die Kommunen sowieso mieten MÜSSEN, da die Alternativen fehlen. So wird auf zweierlei Art auf eins der sensibelsten Themen für den sozialen Frieden eingewirkt, nämlich auf den bezahlbaren Wohnraum im ganzen und überall.

Zum Thema Integration: Integration beschreibt im Grunde, das wieder zusammenfügen von Dingen die getrennt worden sind, wie bei der deutschen Wiedervereinigung, von Menschen die nach Deutschland kommen, hat mich niemand getrennt. Zum zweiten ich habe mich in der Vergangenheit mit Mitarbeitern einer vermeintlichen Hilfsorganisation unterhalten und beim Thema Integration hat mir eine Personen mit Imaginationshintergrund, doch tatsächlich erzählen wollen, ich müsste mich als Deutscher Integrieren. Ich muss mich in meinem eigenen Land mit Sicherheit niemandem anpassen, das ist völlig absurd.

Du hast das Problem des Männerüberschusses bzw. Frauenmangels in Bezug auf Partnerschaft vergessen, das dazu führen wird, dass viele junge Männer - Migranten wie Einheimische - aus demografischen Gründen keine oder nur schwer eine Freundin bzw. Frau werden finden können und auf eine eigene Familie werden verzichten müssen.

gebt für ein Kind mal soviel aus wie für jemanden der zu uns migriert. Wir köönten uns vor lauter Nachwuchs gar nicht mehr halten.

Ich komme aus Tunesien und finde, dass man sich eine Sprache und etwas Kultur aneignen soll, BEVOR man in ein anderes Land geht. Viele machen das aber nicht so und gehen einfach dort hin.

Ist doch ganz einfach: 1. Für alle über 18 jährigen arbeitsfähigen das Bürgergeld auf ein absolutes Minimum (Survival-Modus) reduzieren und auf max. 1 Jahr begrenzen. 2. Alle Arbeitsbarrieren für Zuwanderer und Flüchtlinge abschaffen und sofort alle arbeitswilligen für den Jobmarkt frei geben. - Arbeit schafft gemeinsame Werte, Motivation und Integration welche nicht mal etwas kostet! Einkommen und der daraus resultierende Wohlstand schafft die Möglichkeit Wohnraum selbst zu finanzieren. Das regt die Menschen selbst und Investoren an, z.B. leer stehende "Plattenbauten" in vielen kleineren Gemeinden z.B. in Ostdeutschland auf dem Land zu reaktivieren oder Neubauprojekte zu starten. Ein Wiederbeleben vergreister und verwaister Landstriche als prima Nebeneffekt. 3. Durch die Ersparnisse beim Bürgergeld + die zusätzlichen Einnahmen durch Steuer und versicherungspflichtiger Jobs können Wohnbauprojekte gefördert werden sowie in die innere und äußere Sicherheit investiert werden. Das belebt die Wirtschaft. Deutschland wird wieder leistungsfähig, glücklich und alle leben in Frieden. Hurra!

Dieses Thema ist hochpolarisiert und ist sowas von Debatte im Moment. Da ist es sehr passend, dass Mirko Drotschmann hier mal mit nüchternen Fakten aufräumt. Das ist super und wichtig, danke Mirko!

Die Art und Weise, wie Du komplexe Themen neutral und verständlich erklärst, ist einfach eine Bereicherung für RU-vid-Deutschland! Hoffentlich machst Du noch lange weiter so 😊

Im Bereich der Pflege habe ich bereits einige Erfahrungen mit Zugewanderten aller Herren Länder gesammelt. Und man muss einfach sagen das die Zuwanderung uns in diesem Bereich keine Besserung bebracht hat. Ganz besonders die Zuwanderer aus den Arabischen und Afrikanischen Regionen sind der ihren Aufgaben einfach nicht gewachsen. Die Arbeit ist ihnen zu schwer zu unangenehm oder sie sind der Komplexität nicht gewachsen. Sprache, vor allem der Wille die Sprache auch zu erlernen ist nur bei einem sehr geringen Teil auch vorhanden. Das führt dazu, dass diese Menschen in sehr kurzer Zeit ihre Arbeitsplätze wieder kündigen oder einfach ohne Meldung nicht wieder auftauchen. Sehr gute Erfahrungen dagegen haben wir mit Ost Europäischen Einwanderern gemacht. Hier ist fast immer bereits Grundkenntnis oder direkt eine komplette Ausbildung im Bereich der Pflegeberufe erfolgt. Hier ist dann aber häufig die deutsche Bürokratie ein Hindernis wegen der Anerkennung ihrer jeweiligen Berufe. Ich sehe in dieser Art der überschwemmung mit Menschen aus aller Welt keinen Vorteil. Ganz besonders weil Deutschland mit seiner Bürokratie und Abgabenlast nur Menschen anzieht die aus dem Topf herausnimmt. Wer noch in der Lage ist zu leisten sucht eher den Weg über den Atlantik. Auch bei uns wächst immer mehr die Erkenntnis die Einrichtung zu schließen und das Land zu verlassen solange wir noch über die finanziellen Mittel verfügen.

Tut mir leid ich war auch lange zeit ohne arbeit und mich hat das auch frustriert, aber ich habe keine Straftat begangen.

Sehr schön, dass bei dem Thema gleich zu Beginn klargestellt wird, dass es nicht rassistisch ist, wenn man in dem Bereich Probleme benennt, und dass es einen Unterschied zwischen Migration und Flucht gibt. So wichtig bei diesem Thema!

Als Sozialarbeiter in Berlin kann ich nur bestätigen, dass die Stadt bereits überlastet und satt ist. Die Behörden arbeiten zwar teilweise hart, aber die Kapazitäten sind erschöpft. Die Probleme mit Wohnraum, Schulen und Kitas nehmen täglich zu, was es schwierig macht, eine erfolgreiche Integration in Schulen und Kitas zu gewährleisten, da es an ausreichend qualifiziertem Fachpersonal fehlt. Aktuell scheint es keine angemessenen Lösungen für diese Probleme in der Politik zu geben

Ich finde man sollte doch mal genau anschauen, welche Menschen hier Probleme machen. Noch nie von extremen Vietnamesen, Indern oder Japanern gehört.

Wird man beim ÖRR nicht langsam müde, die desaströse Asylzuwanderung und ihre hart negativen Folgen wegzulügen, wegzuframen und kleinzureden?

Mir wurde als Kind beigebracht, wie ich mich bei einem Fremden zuhause zu benehmen habe . Betrittst du ein fremdes Land, bist du so lange ein Gast, bis du die Regeln, die Sprache und die Gewohnheiten voll und ganz verstanden hast. Es sollte hart durchgegriffen werden, wenn sich jemand in dieser Phase nicht benimmt, sprich Geld weg und raus. Man kann das vielleicht mit der Probezeit beim Führerschein vergleichen.

17:39 du hast einen Punkt vergessen: Viele wollen sich einfach nicht integrieren und schon gar nicht arbeiten

Aber je mehr Menschen wir reinlassen, desto größer wird doch der Bedarf an allen Stellen. Sollte man sich dann nicht erstmal um die Leute kümmern, die schon da sind statt immer mehr hineinzulassen? Gerade bei den hochqualifizierten Jobs dauert es auch nochmal viel länger, die Leute dafür fit zu kriegen. Das geht doch vorne und hinten nicht auf.

Ich bezweifle, dass alle Menschen einfach integriert werden können, aber ich ziehe den Hut vor jedem Einwanderer, der sich integriert und sich Mühe gibt, ein Teil der Gesellschaft zu sein. Integration ist für viele nicht leicht und das Mensch es trotzdem schaffen, ist etwas, das man anerkennen sollte. Mangelnder Respekt oder Hass gegen Migranten wird nur mehr dazu beitragen, dass Integration scheitern, aber man sollte auch aufzeigen, wo Integration schief läuft, um dort Maßnahmen zu ergreifen. So wird man es am ehesten schaffen.

Finde es sehr komisch dass es keinen Lösungsansatz gibt deutsche Familien mit Kindern besser zu unterstützen und zu fördern. Ähnlich wie in Frankreich durch die Familienpolitik dort. Diese ganze Situation wäre sonst nie so gekommen.

irgendwann muss das halt zu einem Ende kommen, man kann nicht ewig so weiter machen egal was man darüber denkt

Wir schaffen das! Und zwar diesen Wahnsinn zu beenden.

Wenn der ÖRR dir die Migration erklärt...😂

Ich sehe nur Junge Männer auf den Straßen ich Als Frau habe angst und wurde schon oft belästigt ich habe selbst einen Migrationshintergrund und muss sagen mir ist das zu viel am arsch schaffen wir das !

Das Problem ist nicht die Zuwanderung ansich, sondern WOHER diese Leute kommen und welche Religion sie haben. Ich bin überzeugt davon, dass die wenigsten von uns ein Problem hätten, wenn jetzt 1 Million Kanadier nach DE/AT/CH kommen würden.

Es gibt sehr nette und angenehme Menschen mit Immigrationshintergrund und Nicht-EU-Bürger/Ausländer, wie zu Beispiel Japaner und Chinesen, das sind generell sehr angenehme Menschen. Daß kann man von den anderen leider nicht behaupten.

Ich komme aus Nordmazedonien, bin jedoch vollständig Albaner. Seit ein paar Monaten bin ich nach Deutschland gezogen. Deshalb möchte ich hier eine Ausbildung machen und vielleicht auch studieren. Es ist für mich einfach, mich hier zu integrieren, da ich aus Europa komme. Ich denke, dass jeder, der aus einem fremden Land kommt, sich hier integrieren und die Regeln respektieren sollte. Jedoch finde ich, dass für Deutschland Zuwanderer aus anderen Zivilisationen ein Problem darstellen. Für die Deutschen spielt es keine Rolle, ob jemand aus Polen oder Italien zum Beispiel hierher kommt. Niemand, aber wirklich niemand, kann Deutschland zerstören.

Ein wichtiger Punkt der nicht genannt wurde ist dass sich die Werte, insbesondere muslimischer Zuwanderer, so stark von unseren unterscheiden, dass sie sich auch nach mehreren Generation nie integriert fühlen werden, was sie schlussendlich durch respektloses Verhalten zeigen. Es gibt so viele "auf Papier" integrierte Zuwanderer und Flüchtlinge, die aber Deutschland zutiefst verachten und sich lustig über uns machen. Deshalb, damit Integration erfolgreich funktioniert, dürfen sich Kulturen und Werte nicht zu stark von einander unterscheiden (man siehe nach Polen, die ausschließlich Ukrainische Flüchtlinge anstatt muslimische reinlassen). Und oft habe ich das Gefühl dass das subjektive Gefühl von vielen Menschen (das auf deren Erfahrungen basiert) nicht durch Zahlen und Fakten repräsentiert wird. Fakten usw. Sind wichtig, aber mindestens genauso wichtig ist das Gefühl der Menschen

ich bin "bio-deutscher" und lebe selber mit einer zuwandererin aus brasilien zusammen, die hier als IT-fachkraft arbeitet. der visumsprozess war ziemlich umständlich, obwohl sie eigentlich qualifiziert und gewillt ist, hier zu arbeiten, die sprache zu lernen und unsere grundwerte teilt, es hat trotzdem über ein jahr gedauert, bis sie endlich den aufenthaltstitel hatte. sie hatte auch schon eine unschöne erfahrung mit einem afghanen im park, seitdem teilt sie häufig ihren live-standort mit mir, wenn sie rausgeht. meiner meinung nach ist hier willkommen, wer unsere werte teilt, insbesondere im hinblick auf demokratie, gleichberechtigung und gewalt. wer das nicht tut, hat in deutschland nichts verloren, bei einwanderern haben wir da zumindest die möglichkeit, die gesetze so zu schreiben, dass das auch umsetzbar ist.

Danke, dass du das Thema so vielseitig und ehrlich ansprichst. Nicht zu verschönert oder nicht rassistisch verdreht ist so selten, leider. Du bist klasse!😊

Gibt nur zwei Probleme: 1. zu viele! 2. die Falschen! Punkt.

Zwischen Flüchtlingen und Zuwanderern zu unterscheiden ist prinzipiell wichtig! Ich verstehe aber überhaupt nicht warum in Deutschland überhaupt Flüchtlinge auf eigene Faust ankommen. Wer wirklich vor Krieg und Verfolgung flieht, der ist auch in den zig Ländern die vor Deutschland kommen sicher, also warum genau kommen sie überhaupt hierher? Thema Zuwanderer: wer einwandern will soll vorher einen Antrag stellen der dann geprüft wird. Wer hier einfach auf der Matte steht, sollte gar kein Recht haben hier zu bleiben. Zusätzlich sollte es nach ein paar Jahren eine Überprüfung geben. Zb. Wie gut sind die deutsch Kenntnisse, hat man einen Job gefunden, ist man straffällig geworden etc. etc. Und sollte man da „durchfallen“ dann gehts halt wieder zurück. Das wäre auch ne Motivation sich zu integrieren

Warum werden eigentlich zahlen zwischen 2021 und 2022 verglichen? mich würden zahlen zwischen 2014 bis heute interessieren

Ich finde es etwas erschreckend, dass seit 2015 bereits 8 Jahre vergangen sind und man es in der EU nicht auf einen Nenner gebracht hat. Woran liegt das? Hat man sich zu sehr auf Bündnisse verlassen, welche die Zuwanderung reduzieren sollten? Wie Mirko es bereits sagte, ist die EU weite Verteilung die in meinen Augen optimalste Lösungsmöglichkeit.

Die einzige Lösung ist eigentlich ganz einfach: die praktische Umsetzung geltenden Rechtes. In einem Wort zusammengefasst: Remigration!

Gefühlt wird es unsicherer? Faktisch wird es unsicherer!

Es geht NICHT um Menschen die hier wirklich fleißig sind und was aus sich machen wollen,sondern es geht um Menschen die z.B. nach Deutschland kommen und dann Anschläge auf Weihnachtsmärkte planen😅Damit waren die Nachrichten in den letzten Tagen voll

Hallo Mirco und das gesamte MrWissen2go-Team, 👋 Ich möchte mich bei euch für dieses aufschlussreiche Video zum Thema “Zuwanderung” bedanken. 🙏 Es ist ein sehr aktuelles und wichtiges Thema. Eure sachliche Darstellung der aktuellen Probleme ist lobenswert. 🎯 Ihr habt es geschafft, die Schwierigkeiten, die es in diesem Bereich gibt, klar und verständlich darzustellen.Besonders beeindruckend fand ich, wie ihr mögliche Lösungen aufgezeigt habt. Es ist erfrischend zu sehen, wie ihr nicht nur Probleme identifiziert, sondern auch proaktiv Lösungsansätze bietet. 👏Bitte macht weiter so! Eure Arbeit ist sehr wertvoll und hilft uns allen, besser informiert und aufgeklärt zu sein. 🌟

8:46 💶 Kleine Rechnung am Rande: 28.000.000.000€ Ausgaben für Flüchtlinge verteilt auf 85.500.000 Bundesbürger macht 327,49€ p.a. p. Nase oder 812,89€ pro sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, d.h. über 3% seines Nettodurchnitssverdienstes (Ausgaben für Infrastruktur, Bildung, ärztliche Versorgung etc. sind vermutlich nicht ganz inbegriffen).

Vielen Dank für dieses tolle Video. Ich finde es schön, dass man inzwischen so sachlich über dieses Thema reden kann. Wenn man vor fünf Jahren so darüber geredet hat, wurde man sofort in die rechte Ecke geschoben. Aber nur wenn wir drüber reden, können wir an den Problemen arbeiten. Ich glaube, dass dieses moralische Verbot von Kritik über Zuwanderung dazu geführt hat, dass viele Probleme von der Politik nicht erkannt wurden und dadurch auch nichts in dem Bereich Integration passiert ist.

Fakt ist, nahezu keine Partei erkennt auch nur die Faktenlage an, geschweige denn versucht, wirklich sinnvolle Maßnahmen einzuleiten.

Sehr, sehr starkes Video. Ich arbeite in Hamburg und bewillige Menschen, die nach Deutschland kommen, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Ich finde es sehr stark, wie neutral und sachlich du das Thema darstellst. Trotzdem sprichst du aber auch an, wie viel Geld so eine Familie zum Teil bekommt und welche Probleme damit einhergehen. Ich sehe diese jeden Tag auf der Arbeit. Also nochmal sehr starkes Video, das sieht man wirklich selten 👍🏾

Ich bin Traurig, einfach traurig. Familie Gründen ? Würde ich gerne, aber mit der Aktuellen Lage und keiner Aussicht auf Besserung, will ich das keinem Kind zumuten.

Danke für die sachliche und breite Auffächerung des Problems. Fremdenangst ist eine Urangst des Menschen und deshalb ist das Thema emotional so aufgeheizt. Da tut eure klare Analyse sehr gut.

Es wäre einmal interessant, zu erfahren, wie die Prüfung eines Antragstellers überhaupt von statten geht? Wie stellen die seine Identität fest, wie stellen Sie den bisherigen Lebenslauf und insbesondere den Nachweis darüber fest, dass dieser verfolgt wird und aus diesem Grunde ein Asyl Antragsrecht haben könnte. Wie wird das belegt - wer bezeugt dass? Bei unserer Bürokratie müsste ein Berg von Papier und Vordrucken ausgefüllt werden, wenn die Identität unklar ist und der bisherige Lebenslauf nicht nachgewiesen werden kann. Etc. PP. zur Beantragung meiner vollständigen Altersrente musste ich meinen Berufsabschluss aus dem Jahre 1973 (!) Vorlegen. Wenn jemand lediglich aus wirtschaftlichen Gründen migriert, dann bereitet er sich entsprechend vor und stellt seine Unterlagen Zusammen.

Ich kritisiere auch die Flüchtlingspolitik und sorge mich um Deutschland. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Ausländer. Allerdings (wie die meisten hier wahrscheinlich) kann ich die Leute, die sich hier nicht benehmen, nicht unterstützen. Diese gehören schlichtweg abgeschoben. Leider gibt es so viele intolerant Menschen, die meine Meinung nicht akzeptieren bzw. mich als Nazi beschimpfen und allgemein was gegen meine politische Einstellung habe. Das beste Beispiel ist meine WG, welche sehr links ist. Dadurch leidet das Zusammenwohnen massiv weshalb ich auf kurz oder lang ausziehen werde. Ich finde es sehr schade, dass meine Meinung in eine Schublade gestopft wird, wo sie nicht hingehört. Ich habe das Gefühl, dass der Linksextremismus extrem zugenommen hat und diese Menschen am liebsten alle Einwanderer aufnehmen möchte.

Du sprichst an, was sich niemand traut zu sagen, aus Angst als rechts oder ausländerfeindlich abgestempelt zu werden. Großen Respekt und Dank für dieses aufklärende Video.

Starkes Video. Vielleicht sollte man aber auch mal darüber nachdenken, warum es einen Fachkräftemangel gibt. Allein zu sehen, wie unfassbar viel an Steuern abgehen und wie wenig übrig bleibt...und das bei den Miet und Essenspreisen.

Ohne Deutsch zu können, oder mindestens bei jüngeren Leuten sie angegfangen zu lernen, sind die Aussichten für Zuwanderer düster, denn die Sprache ist der Schlüssel zur Kultur und dem Leben in Deutschland.

Mit Migration lassen sich finde ich eben nicht die angesprochenen Probleme gut lösen, vor allem, wenn diese dann im Gegenzug immer mehr und mehr neue Probleme schafft!? Wir haben mittlerweile in so vielen Bereichen eine Schieflage und alles wird auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ausgetragen - deren Stimmen aber die ganze Zeit ignoriert wurden/werden. Mehr Respekt für die Deutschen Steuerzahler!

Bin ein Zugewanderter aus Bolivien und arbeite in der Software Industrie seit 2 Jahren , bis jetzt kann ich nur über gute Erfahrungen reden, nur der Familiennachzug fällt es einem schwer , denn es ist an einer großen Wohnung gebunden. Ansonsten liebe ich Deutschland als mein eigenes Land und teile eure Werte und Grundprinzipien.

Vielen Dank, MrWissen2Go für diesen nüchternen Überblick. Genau solche Formate fördern das Vertrauen in die Medien und lindern gesellschaftliche Spaltung. Hab zu diesem Thema noch kein anderes vergleichbares Video gefunden, wo man mit den Daten auch ordentlich umgehen kann. Danke!👍

Bezüglich des subjektiven Sicherheitsgefühls: ich finde gerade dieses *Gefühl* enorm wichtig was auch politisch berücksichtigt werden sollte. Es bringt niemanden etwas wenn man statistisch Sicherer ist als vor 10 Jahren wenn man sich dennoch nicht traut abends alleine raus zu gehen. Wenn ich Abends durch die Stadt gehe habe ich nie Kopfhörer mit Musik auf, das war früher definitiv anders. Selbst als Mann hat man ein unwohles Gefühl was einen dauerhaft begleitet, wie sich da wohl die Frauen und vor allem Ältere fühlen kann ich mir kaum vorstellen. Das ist definitiv ein enormer Einschnitt in die Lebensqualität für den "normalen" Bürger der eigentlich nur sein Leben leben möchte und niemanden etwas böses will. Was mir diesbezüglich auch wichtig ist nicht unerwähnt zu lassen: die Leute die ich wahrnehme welche sich für meine Verhältnisse unangemessen Verhalten (was jetzt keine Straftat ist und entsprechend wohl nicht in Statistiken messen lässt) sind häufig ausländischer Herkunft. Gut, "ausländischer Herkunft" kann man schlecht alleine visuell bestätigen aber ihr wisst was ich damit meine und alleine das ist ja schon nen Beispiel dafür das in der Regel jeder weiß was damit gemeint ist obwohl es so eine unzureichende Beschreibung ist. Meistens kleinere Gruppen von jungen Personen die rumpöbeln, Müll hinterlassen und besonders in den Abendstunden sehr laut durch die Straßen ziehen oder mit ihren Karren protzen wollen sofern sie welche haben. Klar spielt die mediale Aufmerksamkeit da eine große Rolle, aber die Vorfälle welche gezeigt werden sind ja nicht ausgedacht - sie werden lediglich intensiver Beleuchtet was wie ich finde wichtig ist das dieses Thema nicht verschwiegen wird wie die letzten Jahre. Ich kann mich noch genau daran erinnern das viele welche solche Themen angesprochen haben direkt aufs übelste diffarmiert und beschimpft wurden, ich denke ohne diese erhöhte mediale Aufmerksamkeit wären wir heute nicht an dem Punkt wo wir da "offen" drüber diskutieren können. Abschließend ist zu sagen, dass ich es besorgniserregend finde, das wir erst einen klaren "Trend" haben müssen bevor wir darüber reden was man besser machen könnte. Gerade von politischer Seite ist das hier wiedermal(!) ein Totalversagen über alle Parteien hinweg die seit Jahren kein vernünftiges Zuwanderungs- noch Integrationskonzept vorgelegt haben. Ich wills jetzt nicht schwarzmalen aber wirklich optimistisch das sich da was in den kommenden 5 Jahren ändert bin ich nicht. Das Problem ist hausgemacht und wird uns für Jahrzehnte verfolgen...

Jetzt wo die AFD immer stärker wird, kommen auf einmal so viele mit diesen Thema. Vorher hatte sich das anscheinend keiner getraut. Wer diese Probleme vor ein paar Jahren angesprochen hat wurde gleich als Na-i bezeichnet.

Ich wohne seit 2012 in Deutschland, komme aus Osteuropa. Heute ist genau ein Punkt, wenn schon zu spät ist. Zu viele Einwanderer sind im Land, zu viele von denen kamen ohne Grund, zu viele sind kriminell, zu wenige sind integrierbar. Aber das ist kein Hauptproblem. Das Problem sind die Deutschen, die es nicht verstehen. Art und Weise, wie die Deutschen reagieren, zeigen ganz klar, dass die Mehrheit das Ausmaß der Krise gar nicht sieht. Ich glaube, die Situation im Allgemeinen ist wegen vieler Faktoren nicht mehr kontrollierbar. Die Radikalisierung von beider Seiten ist nicht mehr eine "Bedrohung", sondern ein schnell laufender Prozess. Ich bin nicht sicher, dass sogar die harten Maßnahmen, falls die neue Regierung die implementiert, die "Krise" friedlich auflösen können. Die Zeit von Maßnahmen wird gleich vorbei und kommt die Zeit zu fliehen. Aus Deutschland, aus Europa.

Vielen lieben Dank Dir, für die sachliche Auseinandersetzung mit solch gewagten Themen.

Warum um alles in der Welt ist Marokko kein sicheres Herkunftsland?! Ich kann da für nächste Woche Urlaub buchen und 3 Wochen am Strand schimmeln 🤣🤣

Ich bin selber ein muslimischer Ausländer in DE und kann die Beschwerden/Sorgen der einheimischen Deutschen nachvollziehen.

Abgelehnte Migranten und Straffällige Migranten sofort abschieben. Man muss zwischen Flüchtlinge, Schutzsuchenden die wirklich verfolgt und hilfe brauchen und Migranten unterscheiden. Ich kann jedem Menschen helfen eine gewisse zeitlang. Aber ich muss niemanden versorgen und aushalten das is ein riesen unterschied der mich immer und immer wieder Wütend macht.

Aus der Sicht eines Ausländers, der in fast jedes Land ziehen kann und dort ohne Probleme Arbeit findet, würde ich sagen, dass der Schwerpunkt der gesellschaftlichen Diskussion bei der Frage liegen sollte: "Wie können wir hochqualifizierte Zuwanderer gewinnen? Flüchtlinge und gering qualifizierte Migranten werden zumindest teilweise bei der Integration unterstützt: Schul-/Berufsausbildung, Stipendien etc. Für hochqualifizierte Zuwanderern gibt es in Deutschland nur ständige bürokratische Probleme, hohe Steuern und ... und das war's! Keine Unterstützung bei der Integration in die Gesellschaft und die Einstellung „Ihr seid nicht so wie wir“ inklusive. Dabei sind die potenziellen Auswirkungen dieser beiden Kategorien von Zuwanderer auf den zukünftigen Wohlstand der Gesellschaft völlig unterschiedlich. Ich spreche aus einer recht privilegierten Lebenssituation: Ich spreche sowohl Englisch als auch Deutsch, ich sehe aus wie ein typisches osteuropäisches Mädchen, mein Job ist gut bezahlt und wird noch viele Jahre gefragt sein. Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken, nach Ablauf meines Arbeitsvertrages in ein anderes Land zu ziehen, da mein Einfluss auf die Gesellschaft (monatlich 40%+ Steuern, ehrenamtliche Arbeit) von den Einheimischen überhaupt nicht berücksichtigt wird und sie kein Verständnis dafür haben, dass ihre zukünftigen Renten von Menschen wie mir bezahlt werden. Und statt Kooperation und Dankbarkeit gibt es den Diskurs „Seien Sie bitte dankbar, dass dieses Land Ihnen erlaubt hat, hier zu bleiben und zu arbeiten“. Das klingt zwar gut, aber ich würde meine Ressourcen lieber in eine Gesellschaft investieren, die weniger migrationsfeindlich ist. Apropos Video: Es war cool. Was mich wieder traurig macht, ist die Tatsache, dass auch in diesem Video Zuwanderen in Berufen zu sehen sind, die bei den Einheimischen nicht so gefragt sind (Pflege, Bau etc.), was total unfair ist.

Von fast 400 Gurppenvergewaltigungen in 2015 hatten wir 2022 fast 800 ….

Zu diesem schwierigen Thema mal wieder ein hervorragendes Video von dir. Alles neutral, besonnen und faktenbasiert. Danke!

Just WOW. Dieses Video sollte für jeden Politiker als Lehrmaterial einmal gesehen werden! So ehrlich und trotzdem differenziert... Das sieht man leider sehr selten. Chapeau, Mirko! 👍

Ich habe heute in der Landesschau Rheinland-Pfalz, das erst mal, vom RU-vid Mr Wissen 2 go Kanal erfahren und bin begeistert, wie sie die, in den einzelnen Videos, dargestellten Themen verständlich erklären. In Zukunft werde ich regelmäßig diesen Kanal besuchen.

Ist es ratsam so viele Menschen aus einem Kulturkreis, die mit sehr verschiedenen Werten und Normen sozialisiert wurden, integrieren zu wollen? Könnten sich daraus erhebliche gegensätzliche Spannungen bilden? Diese Fragen konnte z.b. Helmut Schmidt (SPD) klar für sich beantworten. Andere Länder (auch die muslimischen) machen sich diese Gedanken und handeln dementsprechend, auch um den eigenen Frieden zu bewahren. Frauenrechte, LGBTQ+, Toleranz, Freiheit usw. sind hier jahrzehntelang erkämpft worden, stößt aber häufig auf Unverständnis in anderen Kulturen. Dazu die Geburtenraten der jeweiligen Fluchtländer anschauen. Es können jedes Jahr hundertausende Menschen aufgenommenen werden, trotzdem wächst dort die Bevölkerung weiter und das meist in tiefer Armut. Dazu sind z.b. bei den 18 bis 15 jährigen Asylbewerber 86% männlich. In den anderen Altersklassen ähnlich hohe Zahlen. Das birgt vermutlich ein großes Konfliktpotenzial, worüber auch gesprochen werden sollte. Eine hypothetische Fragestellung bei Veränderung der Mehrheitsverhältnisse: Wird hier eine mögliche zukünftige islamische Partei für Toleranz, Gleichberechtigung usw. eintreten oder eher das Gegenteil?

Nun, lieber Mirko, ich bin ein Lehrer in der Berufsausbildung. In der Klasse bin ich mit sehr unterschiedlichen Niveaus konfrontiert. Manche hatten Abitur gemacht, andere haben Migrationshintergrund und sprechen kaum Deutsch (egal was für einen Abschluß sie in ihrer Heimat hatten-diesem Aspekt wird viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt). Was kann ich als Lehrer zweier Fächer in der Schule tun?! Eine ähnlich gestrickte Schule in Berlin hat ein Vorbereitungsjahr eingeführt. Das würde ich im Falle meiner Schule auch begrüßen, was konkret kann ich dafür tun, vor allem dann wenn es in jedem Land ein eigenes Schulsystem und Schulformen und Finanzierung gibt?! Sind die Herausforderungen in Berlin (mit eingeführtem Vorbereitungsjahr) und in Baden-Würtemberg etwa anders? - Nein , überhaupt nicht! Noch zu Fachkräftemangel. Ich bin ein Quereinsteiger-Lehrer mit einer staatlich anerkannten pädagogischen Qualifizierung, aber meine Qualifizierung (obwohl staatlich anerkannt und überwacht) gilt nur für die Schulen in "privater Trägerschaft". Wie krankt ist das denn? Und noch dazu gilt sie wieder nur in Baden-Würtemberg und nicht etwa in Bayern. Dieses Desaster mit Fachkräften in der Pädagogik ist selbstverschuldet. Deutschland schafft es nicht mal die qualifizierten Menschen zu integrieren, geschweige denn alle anderen. Dafür gibt es ein übergroßes Beamtenapparat, da man in jedem Bundesland eigene Ministerien und Behörden haben möchte.

Bei "es ist rassistisch zu sagen, Leute würden aufgrund ihrer Kultur nicht zum Volk der Deutschen gehören" muss ich widersprechen. Kultur (und dazu gehören auch Lebensweise und Wertvorstellungen) definiert eine Gesellschaft erst und ist zwingende Voraussetzung. Gesellschaften entstehen nur dann, wenn es eine ausreichend große Basis an übereinstimmenden Grundlagen gibt - verschwimmt diese oder driftet auseinander, zerfällt das Volk. Ich weigere mich, jemanden aus z.B. archaischen, totalitäten oder anderweitig mit unserer Kultur massiv in Widerspruch stehenden Gruppen als "Teil des deutschen Volkes" zu sehen, nur weil er es geschafft hat, einen Fuß auf den deutschen Boden zu setzen - der Prozess der Assimilation ist unverzichtbar, leider aber seit knapp 10 Jahren evident völlig gescheitert. Teil des Volkes, sprich Teil unserer Wertegemeinschaft und Gesellschaft zu sein, bedarf einer Integration in und Assimilation durch das Volk. Im Umkehrschluss bedeutet deine Aussage nämlich, dass es massiv schwierig ist, überhaupt über Leute zu sprechen, die eben NICHT zum Volk gehören (sollten), ohne sofort inflationär das "Rassismus"-Wort zu werfen, was es komplett entwertet. Denn ohne eine Möglichkeit, auch Ausschlüsse zu besprechen, heißt das im Umkehrschluss "alle gehören zum Deutschen Volk, wenn sie wollen, unabhängig von irgendwelchen Kriterien". DAS muss ich verneinen - genau DAS manöveriert uns genau in die Situation, die wir gerade haben. Es ist Tabu über Auschlüsse zu sprechen, alles ist rosarot und offenbare Differenzen (vielmehr Abgründe) zwischen Kulturen werden klatschend ignoriert, um die Pro-Zuwanderung-jeder-Art-Agenda nicht zu beschädigen. Das kippt aktuell, zum Glück und endlich, möchte ich meinen. Vielleicht wird dann endlich auch mal die von dir genannte Unterscheidung zwischen echten Flüchtlingen (auch diese Formulierung wurde schon als "Nazi", etc. abgetan) und Wirtschaftsmigranten gemacht, die seit 2015 ebenfalls komplett den Bach runterging.

3:15 Stimmt nicht ! Jobs die bisher nicht attraktiv sind müssen nur besser bezahlt werden, dann werden sie auch wahrgenommen. Außereuropäische 'Fachkräfte', die dann Bahnstörungen, Stromausfälle, Wassergebrechen, Morde, Vergewaltigungen,....heraufbeschwören, brauchen wir nicht !

Die Argumente für Zuwanderung sind nur temporär. Wir brauchen eine höhere Geburtenrate. Die Politik muss die Familiengründung attraktiver machen.

Wenn man sagt, dass gewisse Menschen hier nicht herpassen, infolge Ihrer kulturfremden Art (Missachtung der Kultur, Gesetze, Gewalt, Verhöhnung der Polizei etc) dann hat das nichts mit Rassismus zu tun!

Hier mein Lösungsvorschlag: 1. Punktesystem nach kanadischem Vorbild einführen, um Fachkräfte reinlassen zu können. 2. Zuwanderer und Geflüchtete, die straffällig geworden sind, oder die Angebote zur Integration innerhalb von 9 Monaten nachweislich nicht angenommen haben, oder sich nicht zu unseren Werten bekennen oder diese nicht an erster Stelle stehen haben, in temporäre Lager außerhalb Deutschlands unterbringen, bis die Ausreise geklärt ist. 3. Alle europäischen Staaten schützen gemeinsam die EU Außengrenzen. 4. Denen, die da sind und hier bleiben dürfen, ernsthaft und mit festen Willen versuchen zu integrieren, mit allem was dazugehört (Sprachkurse etc.), im Idealfall auch einem vermittelten Gefühl von “du bist willkommen”.

Wie immer ein starkes und sachlich differenziertes Video! Deine Videos sollten Pflicht für jeden sein.

Ich denke man sollte sich beim Einwanderungskurs mal wieder Schweden als Vorbild nehmen. Die haben die Probleme rechtzeitig erkannt und gehandelt.

,,wir schaffen das,, haben viele in der Bevölkerung herablassend empfunden und eher als ,,ihr macht das schon,, verstanden

Arbeite seit Jahren in diesem Bereich mit Migranten. Es wurde viel versäumt, aber es ist noch nicht zu spät! Zwei Punkte sind meiner Meinung nach esentiell: 1. Strenger werden. Menschen ohne Perspektive auf Asyl und Menschen, die sich nicht integrieren wollen (z.B. die Sprache nicht lernen) bzw. Kriminelle konsequent abschieben und auch durch beschleunigte Verfahren lotsen. Esentiell muss hier auch das Thema "fehlende Papiere" angegangen werden, da viele aufgrund fehlender Reisepässe nicht abgeschoben werden dürfen. 2. Leichtere Wege für legale Migration für den Arbeitsmarkt. Klarere Regeln, für die die schon da sind, die die Bereiche Sprache, Bildung, Arbeit, Integration (zB in einem Verein) betreffen. Gerne kann man m.M. nach auch Menschen die sonst nicht kommen dürften, eine Chance geben, wenn sie sich strikt an Regeln und Auflagen halten. Auch hier muss dann Konsequent durchgegriffen werden. Und es muss Anreize und Wege für wirkliche Fachkräfte geben. Andere Länder schaffen das doch auch! Das ist natürlich vereinfacht gesagt, da hierfür noch wie im Video erwähnt die Infrastruktur und vor allem Personal fehlt, aber besser spät anfangen als nie!

Boah, so komplizierte Problemen, das Wichtigste ist, die Rückführung der Menschen, die ihr Recht auf Asyl verloren haben, zumindest zu erleichtern.