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Ad Spielleiter reihum: Habt Ihr bei der schwarzen Katze nicht einen ähnlichen Ansatz am Anfang. Das jeder einmal vorlesen muss? Und danke Markus fürs Übersetzen, dann tun leider nur wenige. So kann ich "alte Frau" ohne Googleübersetzer durchkommen und entspannt zuhören.
Hallochen,... Ich will hier mal anmerken das man Phoenix Command durchaus auch recht flüssig spielen kann. So hab ich es jedenfalls mal vor Jahren auf einem Con erlebt als ein paar Amis das spielten und einfach die regeln super drauf hatten. Aber auch bei mir steht es nur im Schrank, ich hab keinen Bedafr daran mich da so reinzufuchsen das ich es so spielen kann wie die GIs damals.
Vielen Dank an Björn, super Vorstellung und Zusammenfassung. Ich hatte von denen nie was was gelesen oder gespielt. PS: Ich meine die drei Eisenbahnherren bildlich vor mir zu sehen..
Nachträglicher Glückwunsch Markus. - Jetzt weiß ich, warum ich so spät zum Rollenspiel gekommen bin. Ich bin im französischen Sektor aufgewachsen. Als ich in den amerikanischen Sektor unterwegs war, war ich schon im Studium. - Was ist "stemina". Google sagt Stammzellen. Wie können meine Stammzellen immer weniger werden? Anämie?
Wie immer eine interessante Zeitreise in die Jugend des Rollenspiels (und meine eigene), obwohl ich BEL gar nicht kannte. Ich kann mir vorstellen, dass die Military-RPGs (oder CoSims) in den 80ern auch einem gesellschaftlichen Trend gefolgt sind. Man darf nicht vergessen, dass 1981 Ronald Reagan eine konservative Wende in den USA eingeleitet hat und in Hollywood nach Rambo II von 1985 kriegsverherrlichende Filme wieder in waren. Das Trauma des verlorenen Vietnamkriegs wurde politisch und cineastisch „überwunden“.
Vielen Dank für das coole Video! Ja, wir waren auch auf der RPV und es hat sich wirklich, wie die RPC angefühlt, hat echt Spaß gemacht 🙂 Und wir waren tatsächlich dabei, als dieser Scheinwerfer Feuer gefangen hat! Die Ersten zeigten dann nach oben zur Decke und dann sind wir aus der Halle raus und es ging auf einmal alles recht schnell. Zum Glück ist ja nicht viel passiert und wir konnten dann alsbald wieder rein
Ich freue mich total, dass ihr inzwischen so schnell den "Alte Herren Club" 😉 so schnell auf RU-vid hochladet. Für mich immer ein besonderes Highlight, dass ich sehr genieße!
Cyberpunk war mein erstes P&P Grundregelwerk und mein Einstieg ins Rollenspiel. Gerade für Einsteiger finde ich das System wirklich gut gemacht, es ist in sich schlüssig, leicht zu lernen und es lässt sich damit eigentlich das meiste (außer Netrunner 😅) gut darstellen. Besonders die Atmosphäre des Regelbuchs ist einfach nur unheimlich immersiv und brutal auf Coolness getrimmt. Mich hat es damals einfach direkt abgeholt. Auch wenn unsere Gruppe nie sehr groß war und nicht lange Bestand hatte, war es eine tolle Zeit gewesen. Danke "Alte Männer" für diese schöne nostalgische Folge!
In mir regt sich großer Dissens was die Behauptung angeht ein historisches Seting könnte nicht funktionieren. Hier werden doch sehr abstrusse Beispiele angeführt warum dies so sein sollte. Selbstverstnändlich macht es keinen Spass Caesar am Tage seiner Ermordung zu spielen da da der Handlungsspielraum doch recht eingeschränkt ist. Allerdings reicht es schon völlig aus einen andern beliebigen, meinetwegen fiktiven Römer am selben Tag zu spielen der sich zu den Ereignissen verhält und schon hat man fantastisches Protenzial für spannendes Spiel. Zu sagen man wäre dann nur Zuschauer würde erstens vorraussetzen das man über JEDE Person der Geschichte zu JEDEM Zeitpunkt alles inklusive des innern Gefühlslebens kennen würde, zweitens selbst wenn das zutreffen würde, was ja an sich schon eine abstrusse Vorstellung ist, so würde das Nacherleben und Interagieren mit dem historischen Setting immer noch großen Spielspaß generieren. Natürlich kann ich wenn ich beispielsweise das Setting. Späte Römische Republik ernst nehme nicht an bestimmten Eckpunkten der Geschichte vorbei. Das kann ich aber auch nicht wenn ich beispielsweise die Borbarad Kampagne Spielen will. Alles in allem sehe ich keinen Grund warum ein solches Setting auch in einer nach mir möglich besten Wissen und Gewissen historisch akuraten Version keinen spielspaß bringen sollte wenn ich nicht grade die überzogene Powerfantasie habe die Welt jederzeit auf jede mögliche Weise verändern zu können. Eine Möglichkeit die sich bei vordiffinierten Fantasywelten wie bsp Aventurien ja auch nicht habe wenn ich noch halbwegs Lore getreue bleiben will. Kurzum kann ein Setting wie etwa das Spätrepublikanische Rom hervorragend beispielsweise für Dedektivarbenteuer oder sogar für reine Kampfarbenteuer (Arena) funktionieren ohne in groben Punkten von der etablierten Geschichtsschreibung abweichen zu müssen.
34:02 sind wir mal ehrlich: hatte man in der Zeit eine "freiheit" im Fantasy Rollenspiel? Die meisten Abenteuer waren doch eh nur "da Dungeon -> geh rein mach alles putt und komm mit Gold zurück" Ob das jetzt der Chef ist der dir das sagt oder ein Magier/Herrscher sonstwas... ist da eigentlich egal. Mittlerweile "versteckt" man das nur besser aber Shadowrun is halt exakt das immer noch :D Edit: bitte ein let's play von "Gummibärchen auf der Flucht vor Gottschalk"
Ich fühlte mich ja erst an das Bladerunner RPG erinnert. Aber das hat natürlich das große übergeordnete Thema und auch genügend cooles Spielzeug. Zudem bekommen die Charaktere nicht nur Werte sondern eben auch etwas Hintergrund vom System verpasst. In Cyberpunk 2020 hat bei mir das Spielen eines Polizeireviers auch ganz gut geklappt. Den Hintergrund haben auf der einen Seite die Konzernerin die den Reviercapitain kannte, beide die Spielercharaktere und auf der anderen Seite die Medien vermittelt. Sehr ähnlich gelagert ist derzeit meine Paranoia Kampagne. Hier ist es natürlich kein Polizeirevier sondern eine Troubelshooter Einsatzzentrale. Ich habe die ersten NPCs der Einsatzzentrale ausgearbeitet und ich hoffe die Spieler dazu zu bringen mit den Möglichkeiten die die NPCs bieten zu spielen. Gruß Jochen
Ah, Jan W. ist dran, der Google Übersetzer ist bereit. Na, ging ja diesmal. 42:40 Wir spielen gerade oft Private Eye-Stories. Ich weiß, was gemeint ist. Ich frag mich, ob man damit auch die Rosenheim-Cops spielen kann. 🤔 Das immer was Fantastisches dabei sein muss, hat leider auch Brindlewood Bay getroffen. Hier wird ja damit versucht, eine Kampanie daraus zu erzwingen. Dabei finde ich es vollkommen ausreichend, dass sich die Kaffekränzchentruppe einmal im Monat trifft und Verbrechen nachgeht. Ansonsten wäre es ein gutes Beispiel, dass es ohne geht.
Irgenwie glaube ich, ich wäre völlig glücklich mit solchen Regeln. Mich nervt eher an den heutigen Spielen, dass sie verregeln wollen, was sich zwischenmenschlich abspielt. Und das mit den Detectives und den Streifenpolizisten kann man ja leicht lösen indem die Spieler halt jeder zwei Charaktere haben. Alle zusammen spielen dann das Revier bzw das Sherrif fDepartment und müssen entscheiden wie sie das große Ganze im Auge behalten, welche Task Forces sie einsetzen (nervig sind dann die NSCs vom FBI, die Fälle an sich reißen etc), oder korrupte Polizisten innerhalb des Departments oder, oder, oder ... nur dafür möchte ich bitte eben keine "modernen" Regeln.
In meiner extrem intensiven Brettspielzeit der letzten 8-10 Jahre hat sich für mich sowohl was Videos als auch Gespräche als auch die eigene Erfahrung angeht eine relativ starke Ambivalenz (quasi ein Paradoxon) gebildet, was das Thema "Kampagnenspiel" angeht. Einerseits sind sehr viele Spieler direkt interessiert und heiß drauf, sobald sie etwas von "epische Kampagne mit xx Stunden Spielzeit" hören. D.h. der "Reinverkauf" in die Spieleregale ist bei Kampagnenspielen offensichtlich sehr erfolgreich, auch wenn man sich mal die ganzen Crowdfunding-Kampagnen anschaut. Ernüchternder dürfte/müsste dann aber das Fazit ausfallen, wenn man mal in Erfahrung bringt, wieviele solcher Spiele dann auch tatsächlich durchgespielt wurden. Bei der Fülle an Spielen auf dem Markt ist es schon fast die Ausnahme, dass sich eine feste Gruppe bildet, die ausgiebig bis hin zu ausschließlich nur ein Spiel spielt. DAS ist fast schon die Voraussetzung dafür, Kampagnen mit 40+ Stunden Spielzeit in einer angemessenen Zeit durchzuspielen. Ich fände es eigentlich viel erfüllender, von vielen Spielern zu hören, sie hätten fast alle Szenarien schon mehrmals gespielt (z.T. in unterschieldichen Gruppen/Spielerzahlen) anstatt von vielen zu hören "wir haben die Kampagne halb durchgespielt und dann hat die Gruppe nicht mehr die notwendige Motivation gefunden, sich regelmäßig zu treffen". Deswegen ist für mich der Weg hin zu Kampagnen KEINE Weiterentwicklung sondern eher ein Seitwärtsschritt hin in einen sehr umkämpften Markt. Das Prinzip, dass man einerseits bei Aventuria seinen Helden über eine längere Zeit spielen kann, es dabei aber möglich ist, jedes Mal mit beliebigen Spielern zu spielen (was es extreeem flexibel macht), DAS war für mich ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Jetzt scheint dies weiterhin möglich zu sein, aber dennoch zieht für mich die Argumentation "Evolution hin zum Kampagnenspiel" überhaupt nicht, weil dies KEIN USP ist, mit dem man das Spiel langfristig verkaufen kann. Völlig anders herum. Ich fände es genial, wenn mehr Spiele einen solchen Spielmodus bieten würden, in dem man immer genau das in der Konstellation spielen kann, wie es gerade möglich ist, und dass sich dabei TROTZDEM die Helden weiterentwickeln. Ein "Sandbox-Karrieremodus" ist doch wesentlich höher in der Evolution der Spiele anzusiedeln als ein "linearer Kampagnenmodus".
Zu Dragon Warriors: Die Neuauflage von Serpent Kings im Flaming-Kobra-Imprint von Mongoose anno 2008 hat tatsächlich einiges an Verbreitung gefunden. Das Spiel wurde im Prinzip von allen großen Online-Händlern geführt. Lag wahrscheinlich daran, dass in der Zeit "alte Spiele" und die OSR Fahrt aufgenommen haben. Runequest kam da ja auch über Mongoose wieder (nachdem Chaosium im Limbo verschwunden war). Traveller auch. Die Rezensionen und Bewertungen der Neuauflage von Dragon Warriors ... sind durchaus recht gut ausgefallen (vgl. RPGGeek). Und wenn wir uns was Kampfsysteme angeht ehrlich machen: Die meisten Spiele haben da eigige Macken. So sehr ich z.B. Savage Worlds - gerade auch wegen des Kampfsystems mag: Dass die Gegner entweder Kanonenfutter (Extras) oder harte Brecher (Wild Cards) sind, ist ein Problem. Und die Shaken-Regeln können sich auch recht clunky spielen. Bei D&D5 mutiert der Kampf irgendwann zum stupiden Hit-Point-Säcke-Klopfen. Wer ein einfaches, klassisches Rollenspiel sucht, ist mit Dragon Warriors immer noch nicht schlecht bedient. Auch wenn es heute sicherlich Besseres gibt. Gleichzeitig: Daa Spiel hat noch ein produktives Fandom. Das laufende Fanzine "Casket of Fays" gibts auf Drivethru z.B. kostenlos.
1:21:43 Huch! Das schwedische Drakar och Demoner begann sein Leben doch nicht D&D-Klon! Es war doch ein RuneQuest-Klon! Ohnehin: Die schwedische und die britische Szene sind/waren stark von Runequest/Cthulhu geprägt. Warhammer Fantasy ist im Prinzip von Beginn an D&D meets Cthulhu. Insbesondere von der Spielprämisse her. Noch ein Kuriosum: Ehe das dt. Spiel Dungeonslayers sein Cover an dem der ersten Box des Dragon Age TTRPG angeleht hat, war die Covervorlage die der Neuauflage von Dragon Warriors. ... ansonsten: Wann macht ihr das bei Penguin/Puffin erschienene Maelstrom? Das W100-Spiel kam ja in UK bereits 1 Jahr vor Dragon Warriors als Paperback in den Buchhandel.
Seid froh. Bei mir scheitert es seit letztes Jahr schon am Einstieg, weil ich nahezu keine konstante Gruppe finde mit der ich DSA im Allgemeinen fest spielen kann 😅 da Brauch ich nicht mit Aventuria um die Ecke kommen. Setzt bereits Staub an😢
@@HinterdemAugeDSA inwiefern? Ich habe es bisher ja nicht gespielt, einfach weil ich davon ausgegangen bin, dass die im Team mehr spaß macht. Aber ich lasse mich auch gern eines Besseren belehren 😄
@@Thaneless Die Solo-Kampagne ist darauf ausgelegt, dass du alleine spielst. Die hat zwar auch Regeln fürs Mehrspieler, aber das ist eher, um den Content zusätzlich auch noch für Gruppen spielbar zu machen, wenn sie es unbedingt wollen. Falls du DSA-Solos kennst, dann gehen die Aventuria-Abenteuer ja generell in diese Richtung, nur eben als Gruppenerlebnis. Die Solo-Kampagne hingegen ist wirklich eher wie ein Solo-Solo-Abenteuer ;) Nedime und Borbarads Fluch halt (wenn auch nochmal als gänzlich anderes Erlebnis als im Rollenspiel). Ich hatte dabei ne Menge Spaß! :) Und ob du die anderen Abenteuer jetzt mit 6 Spielern oder alleine (mit 1 oder 2 Helden) spielst, ist dem Abenteuer auch erstmal egal. Klar, es fehlt die Action untereinander am Tisch, aber ansonsten spielst du ja eh gegen das Spiel und viel in Aventuria hängt ja davon ab, welche Knüppel dir das Spiel gerade zwischen die Beine wirft :D
Jetzt habe ich die Folge mal zu Ende geschaut und könnte euch alle einfach knuddeln für die Kommentare! Was mir in der Reihe der "Gazetteers" noch fehlte, weil es nicht offiziell dazugehört, aber inhaltlich ist die Champions of Mystara Box, in dem neben Auszügen aus den Voyages of the Princess Ark, noch die Regionen von Sind und der Serpent Peninsula bis zu den Savage Baronies/Red Steel beschrieben sind und in der AD&D Odyssey Reihe gab es noch zwei Regionen weit im Westen, die habe ich aber gerade nicht im Kopf.
Das Abwasserproblem der Elfen entsteht ja dadurch, dass es jede Nacht einen monsunartigen Regen über Alfheim gibt, weil die Elfen das Wetter so beeinflusst haben, dass die Wolken nicht mehr nach Nithia/Ylaruam durchziehen können, woraufhin Nithia/Ylaruam so wasserarm wurde, und jede Nacht über Alfheim abregnen.
Ah, endlich eine Folge über meine Lieblingswelt Mystara! Vielen lieben Dank dafür! Ich bin gerade dabei seit langer Zeit mal wieder eine BECMI/Mystara Kampagne vorzubereiten. Ich hatte auch mal bei DriveThruRPG angefragt ob sie nicht auch Interesse an den ganzen deutschen Publikationen vom FSV haben, die ich alle mal eingescannt hatte, aber leider hatten sie kein Interesse und haben mich an WotC verwiesen, von denen ich dann gar keine Rückmeldung bekam.
Ich finde diese Serie einfach super und hab mir alle (bis auf den Ork-Band, dann kam der OGL Skandal und ich boykottiere seitdem WotC) bei Drivethru geholt (von "damals" hatte ich nur die Alphatia/Thyatis Box und die Creature Crucible Sachen...), die GAZ sind mE eines der besten, wenn nicht gar DAS beste Campaignsetting-Material von TSR. Das Known World Setting ist toll, und man kann die Bücher wg des hohen Fluff Anteils quasi universell einsetzen. Ich wollte ja immer mal eine Halbling-Kampagne machen, das wäre lustig.
Ich hatte die Werbung gesehen und auch schon welche in der Hand gehabt. Wurde damals im Laden meines Vertrauens für Lau herausgeworfen, aber habe dann doch wieder DSA-Kram gekauft. War halt nicht in Deutsch. Wo ist der Affilate -Link?
In der Romanserie "Hüter der Flamme" gab es eine Stadt in der alle Abfälle in eine große Grube geleitet wurden. Dort saß ein gefangener Drache und verbrannte sie mit seinem Feueratem. Leider scheint die Serie nicht mehr regulär im Handel zu sein. - Wer andere Informationen hat kann sie bitte hier teilen. Gruß Jochen
Super Folge..... wir hatten seinerzeit schon AD&D gespielt. Ich habe damals Glantri in unsere Kampagne eingebaut. Das waren mit die witzigsten Erinnerungen an diese Zeit und die Gazetteers. Danke dafür :-)
Die politische Struktur des Bornlandes erinnert mich eigentlich am meisten an das Polnisch-Litausche Commonwealth, mit der 'Szlachta' also dem Adel und dem 'Sejm', also der Adelsabstimmung.
Das erste Mal, dass ich den Twitch tatsächlich verpasst habe, super, dass das immer auch auf RU-vid kommt! Wie immer großartige Sendung! ❤ Ich hatte auch die Orks immer mit starken Anleihen bei den Mongolen gesehen, wäre übrigens spannend, mal was über die Orks zu hören 😊
Supergute Serie. Ihr dürft die Frequenz gerne erhöhen. Falls euch die Regionen ausgehen, dürft ihr auch auf andere Themen übergehen 😉 . Vielen Dank für die tolle, informative Unterhaltung 👍
