You can't sail fast with inflatable sailboats or catamarans? I would like to prove the opposite here and convince everyone that no one needs to put a sailboat in the harbour for expensive money anymore, but can get his boat anywhere and anytime out of the boot and is even more versatile than with any other boat.
In Cat-2-go-Extrem, I test out exactly what such a boat can withstand and, above all, what it can do.
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Dafür dass Du selbst einen Grabner hast, bist Du erstaunlich sachlich geblieben, großes Lob. Ich find aber, dass die Vorteile der zwei Konzepte (leicht, einfach, zweckmäßig beim Sartkat vs. schwer, aufwendig, träge beim Happycat) zu wenig gegenüberstellst. Es ist nämlich im echten Alltag von Vorteil, das Boot schnell und unkompliziert aufzubauen und zu segeln, vor allem bei Leichtwind (wie er auf sehr vielen Revieren vorherrscht!). 49kg bescheunigen nun mal immer besser und agiler, als 85kg, daran kann der noch so auwendige Aufbau nichts ändern, das ist Physik. Auch nicht jeder möchte 85kg schleppen und 20 verschiedene Trimmmöglichkeien bei einem 5m-Boot durchmachen und einstellen, es sind DAYsailer. Aus dem gleichen Grund ist der "fehlende" Vorstag beim Smartkat kein Problem. Hier übernimmt Fockfall die Funktion des Vorstags. Das Boot kann bedenkenlos einige Tage mit eingerollter Fock am Strand stehen, da passiert nix. Dafür ist es leichter - sinnvoller Leichtbau eben. Der Grabner ist wahrscheinlich das leistungsfähigere Boot (auch wenn er keine Zulassung bis 6 Beaufort hat, wie der Smartkat), nur erkauft er die 5-10% mehr Performance mit 30% höherem Preis, Gewicht und Aufbauaufwand. Und das Preis-Leistung-Verhältnis ist unterm Strich das entscheidende Kriterium im echten Segelalltag, hier verschieben sich die Verhältnisse. Auf den Minicat gehe ich hier nicht ein, denn er vereint hier (obwohl eigentlich vom Smartkat kopiert) die Nachteile beider Konzepte (Simplizität und Gewicht).
😁 Also "träge" ist im Grunde kein Happy Cat ab Bj 2015 egal welcher, ein Smartkat beschleunigt auch nicht schneller als ein Happy Cat -auch egal welches Modell man von Grabner nimmt. Im Bezug auf Windstärke , die Erfahrung aus etlichen Jahren Plauer Segeltreffen, ab 4-5 Bf bleiben 90 % der Schlauchkatsegler eh an Land, die restlichen 10 % sind Boote aller gängigen Hersteller. Der limitierende Faktor bleibt da der Segler selbst, die Boote machen das schon mal mit. Der Grabner bleibt halt der Primus weil das Gesamtpaket am ausgeglichensten ist, nicht nur die Boote sondern auch Innovation, Zubehör und Service. Gruß Mirko
Ich gebe Mirko hier vollkommen Recht und bin nur noch nicht dazu gekommen auf das Kommentar zu antworten. Der Grabner ist keineswegs träge. Er gleicht das höhere Gewicht durch einen besseren Segelschnitt und Performance aus und das bei egal welchem wind. Wenn du es mit Physik begründen willst dann bleibe hier fair. Denn wie schnell ein Gegenstand durchs Wasser kommt liegt ja wohl kaum NUR am Gewicht. Oder sagst du auch das ein Metalllineal schwerer durchs Wasser geht als ein Luftballon??? Ich finde die erste Antwort auch ziemlich perfekt und das sage ich auch so in dem Video. Was nützt dir ein bestimmter Vorteil von einem Boot wenn man es nicht gut segeln kann. Alle boote haben ihren Vorteil gegenüber einem anderen und da jeder Mensch unterschiedliche bedürfnisse hat kann man hier nicht klar sagen das ist das einzig wahre Boot. Auch verdrehst du meine Punkte die ich anspreche. Das alleinige Fock/Vorstag beim smartkat ist keineswegs schlecht aber bei einem Boot was nicht nur wenige Tage draußen steht sondern vielleicht Monate ist es ungünstig das man die Fock nicht runternehmen kann. Das sollte man einfach beim Kauf beachten und darum geht es auch in dem Video, was man beachten sollte und wo die groben Unterschiede liegen. Grüße aus Berlin
It would be interesting to see your assessment of the Ducky13, Ducky14s and Ducky16 models. After the update, Ducky13 became very attractive - mobile, compact and productive. Ducky14s is very similar in character to hard-hull catamarans. Ducky16 is a versatile family boat.
Toller Bericht. Vielen Dank dafür. Eine gute Entscheidungshilfe. Anmerkung zum Carbonmast von Grabner: sehr gute Qualität habe ich festgestellt bei meinem Hurrican Carbon. Für mich als 70 jährigen mit 3 Schrauben in der linken Schulter ist es mit dem weniger Gewicht nun gut möglich den Mast zu stellen. Beim Grabnertreff am Traunsee habe ich festgestellt, dass auch für andere ältere Herrschaften der Gewichtsvorteil entscheidend ist. Freue mich auf das nächste Video. Viele Grüße aus dem Allgäu sendet, Roman.
Ich danke dir sehr für dein Feedback da ich selbst den Carbonmast von Grabner noch nie gesegelt bin. Sehr cool das der Mast dann doch tolle konstruiert ist und du damit besser klar kommst. LG aus Berlin
Hello from Florida! Thank you for the thoughtful comparison video. Are there any user groups online where people discuss their lived experiences with these inflatable catamarans? There just don't seem to be too many US users who are discussing their thoughts with either Minicat or Happycat sailboats- which would be helpful.
Thank you so much for your video. It contains valuable information that is hard to obtain. Side by side comparisons are a rare thing. I have looked for user groups to help get some of the same information you've provided.
Schöner Vergleich, Danke für die Arbeit! Welches der Boote würdest Du auch das ganze Jahr über aufgeblasen auf einen Landliegeplatz stellen, als alternative zu einem Festrumpfkatamaran? LG
Ich lasse meinen hurricane die Saison immer draußen stehen. Das kannst du eigentlich mit jedem Modell machen sofern du ein Vorstag hast und die Fock runter nehmen kannst. Ansonsten sollte man dann natürlich noch eine Plane haben. LG aus Berlin
Regarding your comment about Minicat Guppy and 310 I did not test them but I disagree, they have a role in ultrilight sailing. They are really portable (1 bag a bit shorter that 4,20 and 4,60 models), half weight, and fits perfectly in a car (I have a neo in it is complicated but possible to put it inside a C class car (Golf, A3, etc). Also the mounting even with mistakes is double of what vendors estimates. I miss Grabner creating a competitor for those models 🙂
when you dont test it, how you can disagree... i test them. these models are no sailboats, a better dingy maybe in my opinion. the bag (round about 35kg heavy) is not really portable for one person, also there are no rolls on the bag which would be more easy to transport.
@@cat-2-go Because I saw the videos and it is ok for a lot of people looking for non-adrenaline sailing. Think about elderly people near of a lake or someone with some 2nd boat for kids or friends or just for 1-day trips. Regarding the bag, they should improve it. HappyCat ones are great.
I am a happy owner of a Happycat NEO. 7 years 25 days in the water, 165 days in the water and fortunately it seems new. When I bought it the price of NEO was very similar to Smartkats and Minicat 420, today Grabner ones are quite more expensive. I would like to test one day the other vendors, especially Minicat to test the finns. Your review was fair finding pros and cons for all models.
Das Interessante am Smartkat ist, dass er als einziges der hier vorgestellten Boote vom Hersteller bis Windstärke 6 (!) zugelassen ist. Sämtliche Mini-Cats sollen gemäß Hersteller dagegen "nur" bis Windstärke 4 gesegelt werden, die großen Grabner Boote bis Windstärke 5, der Neo auch nur bis 4. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Grabner Evolution etwas komplizierter Aufzubauen ist als ein Smartkat, dann aber auf dem Wasser bis Windstärke 2 mit Genua ("Leihchtwind- Fog") mehr Spaß macht. Ab Windstärke 3 springt der Smartkat meiner Erfahrung nach aber auch sehr gut an (4,60 m Rümpfe). Wer also ein Boot zum Einhandsegeln nach Feierabend sucht, das er am selben Tag auf- und abbauen möchte, ist mit dem Smartkat vielleicht besser bedient als mit dem Grabner.
Deine Einschätzung am Ende ist exakt die die ich auch im Video gebe. Wegen den Windstärken wäre ich sehr vorsichtig. Grundsätzlich stimmt es das der Smartkat wesentlich robuster gebaut ist als der Mini-Cat. Aber die Grabner Boote sind mindestens genauso Stabil bei Windstärke 6 wie der Smartkat. Am Ende steht und fällt das ganze auch mit dem ordentlichen Aufbau. Wer hier kleine Fehler macht wie Verdrehte Wanten, Schwert nicht richtig abgespannt oder zu niedrigen Luftdruck, wird am Ende auch Probleme bekommen egal bis zu welcher Windstärke der Hersteller es zulässt. Also immer konzentriert bleiben beim Aufbau.
Darüberhinaus kann ich mich Mirko nur anschließen, sehr gelungenes Vergleichsporträt. Bleibt Abzuwarten, ob in Sachen Qualität Minicat vielleicht beim 520expedition wird zulegen können...
Tja das bleibt abzuwarten. Wenn ich mir die letzten Jahre anschaue und wie ich zu Zeiten meiner Zusammenarbeit mit Mini-Cat mit meinen Verbesserungsvorschlägen behandelt wurde wohl eher nicht. ;-)
Hallo, mich würde tatsächlich mal ein Vergleich zwischen dem Hurricane und den Duckys (16, 17, 17/R) interessieren, mein Wunschbootbleibt zwar der 19R, aber der ist ja auch in anderer Kategorie anzusiedeln... hast Du mit disen Modellen auch schon Erfahrung sammeln können? GRUß aus Tübingen, Marek G
Hallo Marek, den Ducky 13 bin ich gesegelt. Der ist natürlich nicht vergleichbar von der Größe mit den anderen Booten aber ich war vom Konzept schon begeistert und hoffe das ich mal größere Duckys ausprobieren kann, dann vergleiche ich die auch gerne. LG aus Berlin
Hallo Marek, ich bin zumindest den Ducky 16 probegesegelt und beim 17er u. 19er mal mitgesegelt. Den 13er bin ich schon mehrfach gesegelt, ist aber eben eine andere Kategorie. Alle sind gut gemachte Boote mit meiner Meinung nach tollem und wertigem Design. Vor allem die Rümpfe laufen sehr gut durchs Wasser. Der 16er liegt im Spektrum Minicat 420 und Smartkat, fährt sehr gut und flott. Der 19er ist halt ein riesiges Schiff und meertauglich. Mit Abstand der größte Schlauchkat hier in Mitteleuropa. Verspannungskonzepte sind ja teilweise recht unterschiedlich. Bei den Booten mit Hahnepot kannst du dich entspannt anlehnen, aber nicht seitlich rauslehnen. Aufbau dauert tendentiell länger als bei den anderen Firmen, ausser natürlich beim 13er. Gibt viele Seile und Gebändsel um die Trampoline. Service und Kommunikation mit Ducky ist wegen der Sprache schwieriger und jetzt auch wegen Ukrainekrieg. Falls du das Ducky Video auf meinem Channel noch nicht kennst, guggst du 😊. Eduard von Ducky Deutschland war öfters auf der Plauer Segelwoche und am Altmühlseetreffen, auch mit dem 19er. Leider in den letzten 2 Jahren nicht mehr. Soweit meine wenigen Erfahrungen mit Ducky Booten. Grüße Christoph
@@daysailertogo 🤩Hallo Christoph, wer glaubst Du wohl, hat mich mich mit angefixxxt, als Deine Videos 😇😜? Ich habe keine Ahnung vom segeln, geschweige denn vom "schlauchsegeln" . Meiner Vorstellung nach käme der 19ér meinem alten Moby Dick aber am nähesten (musste ihn leider abwracken, (H21F). Ein "Schlauchi", mit dem man sowohl mal gemütlich die Loire runter schippern kann,(quasi als Hausboot), als auch wieder mal "rund Texel" gehen könnte, wäre ein "Träumchen"
Vielen Dank, tolle Zusammenfassung, die hilft bei der Entscheidung! Bestimmt sagst du es ja in einem Video, aber für welchen hast du dich denn entschieden? hast du alle gekauft? Oder wie kommt man auf legalem Weg an so viele Schiffe?
Die Schiffe habe ich mir für das Video bei der Plauer Segelwoche geliehen. Ansonsten habe ich mit einem Mini-Cat angefangen und war von der Qualität dann enttäuscht und bin jetzt beim Grabner hurricane angekommen und mehr als zufrieden LG aus Berlin
@@cat-2-goRespekt Oli, hast ja einen Haufen Fakts untergebracht. 😊 Man kann die kleinen Kats Guppy und 310 aber nicht nur aus der sportlichen Perspektive bewerten. Gewicht und Platzbedarf und Aufbauzeit sind da eher relevant. LG Christoph
Hallo Ollie, ich schaue mir deinen Kanal und deine Videos an. Mein Respekt!!! Möchten Sie mit der Erhöhung der Geschwindigkeit Ihres Katamarans experimentieren?
…noch zwei Fragen, bei wieviel Wind sind die letzten Aufnahmen entstanden? Bis wie viel Kn gehst du noch mit der „Normalbesegelung“ (8/3,5m2) alleine raus? …und: vertraust du dem kleinen Ring von Grabner, mit dem das Trapez oben am Want befestigt ist, oder hast du da etwas stärkeres genommen? (…als ich den dünnen Ring gesehen war, war ich etwas skeptisch und hab noch nicht so richtig das Vertrauen gefunden…)
Das war eine 4-5bft und ja dem Ring vertraue ich sonst würde er im Zweifel reklamiert werden also muss das auch halten 😜 Bis Windstärke 5 würde ich mit voller vesegelung rausgehen weil du auch viel Druck über den trimm rausnehmen kannst. Ein Sturmsegel oder so etwas habe ich gar nicht weil es bei Windstärken höher als 6 auch keinen spaß mehr macht
Ist auch meine Erfahrung, tatsächlich habe ich das kleinere Starkwindsegel, aber, trotz der deutlich kleineren Segelfläche erweitert das den Einsatzbereich nur unwesentlich, bei über 20kn ist dann einfach Schluss mit lustig… ich fange dann lieber an zu Kiten, das macht dann mehr Spaß! Vielen Dank für deine Videos!
komme vom langjährigen surfen und bin auch diverse male Hobie16, K3 gesegelt. K1 bin ich schon bei 6er Wind mit gesegelt. Ich bin auch schon Semperit Sempkat (einfacher Schlauch-kat) und Bananaboot am Meer gesegelt. Videos des hurricane sehen bei Seebedingungen (bis 3er Wind, kleine Welle) auch ganz fetzig aus . Bei echten Spass-Bedingungen am Meer kommen aber Welle und richtiger Wind (4-6) dazu. Dann würde ich lieber mit Hobbie-/Top Kat rausgehen , die bieten dann auch den nötigen Speed und Stabilität (Rümpfe, Verwindung, Rigg, Ruder). Wenn es die Kiste da mal umhaut darf nix kaputt gehen und kontrolliertes Wiederaufrichten ist ja auch ein Thema. Ich glaube der hurricane ist ein super Urlaubsboot mit einfachem Handling und ein schöner Einstieg ins Segeln. Wenn's aber ab geht hat er sicher seine Grenzen. Ich betrachte hier nur die Zeit "auf dem Wasser" und bin natürlich auch (etwas) parteiisch 🙂 need for speed 🚤🏎🏍🏄♀
Ich kann einige deiner Überlegungen nachvollziehen, trotzdem grenzt das für mich hier an einseitige Mischarakterisierung: - Festrumpfkat immer deutlich schneller. Was da falsch gelaufen ist, keine Ahnung. Evtl. keinen Gennaker dabei gehabt? Ich bringe unseren K1 regelmäßig jenseits der 30km/h, und er ist Baujahr 1996. - Topcat Trailer sind nicht 2,5m breit, Boot wird auseinandergebaut, Typische Breite 1,8m - Slippen geht problemlos zu zweit mit Wagen. Einen K3 kann ich auch alleine slippen. - Pflege GFK: Nicht verwechseln mit Booten die im Wasser liegen. Eigentlich einmal die Saison putzen und Wachsen und fertig. Schäden können/müssen natürlich ausgebessert werden, aber ob jetzt ein Riss oder Loch im Schlauchkat einfacher zu reparieren ist - ich bezweifle es - Grade die Modelle von Topcat die man auf dem Autodach verladen kann hatten wir schon ein paar mal im Urlaub dabei. - Dass es Topcats usw. für 2000-3000€ gibt, liegt daran dass schon so viele gebaut wurden, nicht dass die keiner will. Habe selbst einen für 2800€ inkl. Trailer und Slipwagen erstanden. Neu kosten sie das Doppelte von einem Happycat Evo. Die Schlauchkats haben sicher ihre Berechtigung. Machen sicher viel Spaß, ich kann sie mir gut am Campingplatz mit See vorstellen bspw. Sie punkten beim Preis, der Aufbaugeschwindigkeit, dem Gewicht, evtl. auch der Verladbarkeit. Wer unbedingt Segeln möchte, dazu regelmäßig wohin fährt, bspw. in den Urlaub, aber eben sonst Partout keinen Platz für Rümpfe und Mast hat findet hier eine gute Lösung. Bei Geschwindigkeitspotential, Haltbarkeit, Gebrauchmarkt (Ersatzteile), Kursangebot, Segelsport im Verein (auch mal ne Regatta vielleicht) sehe ich die Festrümpfe ganz klar vorn. Ich bin beeindruckt wie gut das Schlauchkonzept mittlerweile umgesetzt ist, denke aber dass Schlauchrümpfe eher keine 30 Jahre alt werden. Man findet viele K1 und Spitfire, die immer noch gut in Schuss sind. Schlussendlich finde ich, die Boote sind einfach nicht gut miteinander zu vergleichen. Ich würde bspw. einen Happycat viel eher mit den Avantis von Topcat vergleichen. Viel ähnlichere Segelfäche, Gewicht, Zielgruppe und letztendlich auch Preis (7500 - 8500€).
Danke für dein Feedback. Ich habe früher auch gedacht das Festrumpfkatamarane IMMER schneller sind. Dem ist leider überhaupt nicht so. Wie gesagt ich rede hier vom Breitensport und nicht von Regattaseglern die die letzten 0.5km/h aus dem Boot durch Trimm und co herausholen wollen. Auf dem müggelsee fahre ich ständig gegen Topcats und die sind nicht schneller. Mit dem Trailer und den 2.5m Breite höre ich immer wieder. Grundsätzlich stimmt aber meine Aussage das viele Katamaran zusammengebaut auf den Trailer kommen und somit so breit sind. Das man sich den Aufwand macht das Teil vorher noch auseinander zu schrauben kann man natürlich machen um die Breite zu sparen. Aber macht das Spaß? Ich glaube nicht. Und ich denke das es alleine ebenfalls schwierig ist 5m lange Rümpfe mit schätzungsweise 40 kg Gewicht zu verladen. Aber wie gesagt das macht jeder anders und natürlich ist so etwas von den individuellen Ambitionen abhängen und am Ende auch vom Alter. Ich denke daher das alle meine angesprochenen Punkte für das breite Publikum zutreffend sind. LG aus Berlin
Ich hab in den letzten 2 Jahren keinen einzigen Schlauchkat auf dem Müggelsee gesehen. Ich bin min 1 die Woche, bei gutem Wind auch 2 mal die Woche auf dem See. Weder beim CSCM, noch an der Segel und Surfschule fährt wer Schlauchkat. Käme mal auf einen Versuch an. Meld dich gern mal. Ich kann mir gut vorstellen, dass du den ein oder anderen Topcat durch dein Können schlägst. Gibt es eigentlich für irgendeinen der Schlauchkats ne Yardstick Angabe? Dann könnte man gegeneinander fahren und wüsste auch gleich welches Boot denn schneller sein müsste.
Hallo, das liegt wohl daran das du genau von der anderen Seite vom müggelsee startest wie ich. Bin auch oft vormittags auf dem Wasser. Oft aber auch mittwochs gegen 17 Uhr also gerne dich mal zu erkennen geben und dann schauen wir mal.
Warum würde man für so ne Spaß-Klitsche denn einen Carbon-Mast wollen? Da geht es doch drum mal mit den Kids auf dem Baggersee oder im Urlaub am Balaton möglichst viel grinsende Gesichter zu erzeugen. Das ginge doch sogar mit nem Holzmast. Ich hab da meine Zweifel, dass man die Trimmmöglichkeiten von Carbon auf einem Schlauchkat auch nur annähernd ausnutzen kann. Und darum, auf nem 2sm Kurs eine Bootlänge gegen den Gegner rauszuholen gehts ja auch einfach nicht.
Naja was soll ich dazu sagen wenn du schon von Spaß-Klitsche redest. Das wäre vergeudete Zeit mit so jemanden zu argumentieren. Danke trotzdem für dein Kommentar
Danke für dein Feedback. Wenn du der Meinung bist dann akzeptiere ich das so. Konnte das Video aber auch nicht 30 min lang machen. Daher diese Zusammenfassung der Fakten.
Du hast ja in deinen shorts erwähnt, dass dein Code auch für das aktuelle Evolution Angebot gilt. Ich hab das aber auf der Website ausprobiert, da kommt der code ist nicht mehr gültig?
Ich habe den Fall weitergeleitet und denke das es in den nächsten Tagen funktionieren wird. Oder du gibst den Code in irgendeinem Kommentarfeld an. Dann sollte Grabner den manuell einpflegen können. LG Olli
Soeben ausprobiert und funktioniert. 3% Skonto und 2% Code Sind in Summe 5% Falls es immernoch nicht funktioniert dann bitte mal einen anderen Browser benutzen oder Grabner direkt anschreiben. LG aus Berlin
Hoffentlich mit dem zusätzlichen 5% Code ^^ Das Treffen ist glaube ich jedes Jahr so Ende Juni Anfang Juli. Einfach in den nächsten Monaten mal auf die Website gucken. Jetzt wird erstmal das aktuelle Treffen ausgewertet und Videos geschnitten 😜
Mit einer Kenterboje ist die halbe Miete beim Aufrichten bereits geschafft. Beim recht schweren Grabner Happycat überwiegen zwar meist ihre Vorteile, aber auch nicht immer. Wie es auch ohne geht, warum eine Kenterboje unter Umständen schädlich sein kann, der Trick mit dem Bug und vieles sehr anschaulich gezeigt (sehr gute Kameraführung und Perspektive!) zeigt u.a. dieses Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Qk0IkQ6EheQ.htmlsi=_kAPcPBdqbY6C2J3 EMPFEHLENSWERT!!
Sei mir nicht böse, aber stimme Dir nicht ganz zu. Ich segle seit 3 Jahren ein über zwanzig Jahre altes Topcats F2. 1. Das F2 wiegt nur 115 kg. Die Bootsrampe an meinem Segelplatz ist ungefähr 50 m lang mit einer etwa 15-20 % Steigung. Ich kann es als Frau alleine mit einem simplen Slipwagen die Rampe und auf dem Gras des Bootsplatzes problemlos bewegen. 2. Man braucht mit dem Topcat keinen Anhänger! Ich kann die Rümpfe und den teilbaren Mast sogar auf meinem Panda transportieren. Alles andere passt in das Auto. Klar ist das mehr Umstand als bei einem Grabner, aber einen Trailer braucht es jedenfalls nicht! 3. Ich lagere mein F2 das ganze Jahr mit einer Persenning abgedeckt auf dem Segelplatz (was im Jahrespreis mit inbegriffen ist). Im Frühjahr einmal mit Besen die Spinnen weg, Segel dran und los geht's. Ein Schlauchkatamaran tut es bestimmt nicht so gut über den Winter zusammengebaut auf dem Bootsplatz zu stehen. Ich habe mein F2 auch noch nie poliert, gespachtelt oder gewachst. Gleiches gilt für meinen Vorbesitzer, der das Boot Jahrelang gesegelt ist. Ich hatte auch noch nie Beschädigungen, weil ich Kielschuhe habe und damit sogar auf einen Steinstrand schruppen kann. Ich hatte mal ein altes Feldkamp Schlauchkat. Da sind die Innenblasen undicht geworden. Das war dann mal ne Reparatur die nicht so easy und preisgünstig war.... Mit meinem 20 Jahren alten Topcat hatte ich bis jetzt NULL Kosten (und ich segle seit 3 Jahren sehr viel). 4. Das mit den laufenden Kosten bezüglich der Pflege und extra Lagerung im Winter ist demnach meiner Meinung nicht richtig. Klar kostet ein Segelplatz etwas, dafür ist man in 10 Minuten auf dem Wasser!!! Wenn man ein Kat in den Urlaub mitnehmen oder an verschiedenen Orten zu segeln will, ist ein Schlauchkat sicher die bessere Wahl. Aber wenn man ein Segelrevier hat, finde ich ein Festkat wegen der Wintertauglichkeit und Langlebigkeit besser. Ich würde gern mal ein Schlauchkat sehen, dass 20 Jahre immer draußen stand😊 Was mich wirklich interessiert hätte, wären die Unterschiede im den Segeleigenschaften! Speed ist ja auch nicht alles. Ich kenne es vom Feldkamp, dass auf einer Kufe segeln doch eher eine Herausforderung war. Mit meinem F2 komme ich bei Windstärke 3 alleine locker mit einem Rumpf aus dem Wasser. Wie ist das bei den neuen Schlauchkats?
Aaaalso: natürlich bin ich dir nicht böse und jeder kann seine Meinung haben. Auch muss ich sagen das jeder spezielle Rahmenbedingungen hat und darauf angepasst jeder andere Möglichkeiten hat. So haben die allerwenigsten eine Slipspur die 50m lang ist. Die meisten Vereine haben da ungefähr 10 Meter um mal gleich zu Punkt 1 etwas zu sagen. zu 2. Wenn du das körperlich hinbekommst diese schweren Gewichte und Längen ohne Probleme auf das Dach zu bekommen dann beglückwünsche ich dich zu deiner Fitness. Die meisten die ich berate könnten das aber sicherlich nicht mehr. Und umständlich ist das auf jedenfall, denn die ganzen Teile so auf dem Dachträger fest zu machen das da nichts verrutscht ist schon umständlich und da läuft man alleine einige Male um das Auto um alles gut zu verzurren. Auch deine Reisegeschwindigkeit ist bei so einem Dachtransport stark runtergesetzt anstatt wenn alles im Kofferraum ist. zu 3. na gut da muss jeder wissen wie er mit seinem Boot umgeht und pflegt. Auch dein Kielschuh ist irgendwann durch wenn du damit über die Steine schruppst ^^ zu 4. Natürlich lagere ich den Schlauchkat im Winter nicht draußen. Das ist ja gerade der riesen Vorteil. In der Saison habe ich den Kat auch aufgebaut im Verein und benötige auch nur 10min um ins Wasser zu kommen. ABER: ich spare hier wirklich im Gegensatz zu deiner Rechnung die Hälfte an Standplatzgebühren, da ich im Winter gar nichts bezahle. Jetzt trotzdem noch kurz zu deiner Frage: Von den Segeleigenschaften muss ich sagen das ein Schlauchkat sich gerade für Anfänger leichter segelt. Es segelt sich wesentlich direkter und gerade bei Manövern wie eine Jolle. Das liegt vor allem an dem mittig angeströmten Ruder. Bei einem Festrumpfkat hat man es wesentlich schwerer durch die Wende durchzukommen. Zusätzlich finde ich das es auf Festrumpfkats mir zu unruhig zugeht. Das Knallt und Rumst ständig und eine Halse finde ich hier auch nicht ohne. Das ist auf den Schlauchkats wesentlich entspannter. Ansonsten nehmen sich die Boote beim reinen segeln nicht viel, aber gerade bei Manövern finde ich den Unterschied merklich. Einrumpfsegeln ist bei den Schlauchkats auch über längere Strecken kein Problem, da die Hersteller diese aktuell sehr steif hinbekommen. Ich hoffe ich konnte helfen und möchte nochmal sagen, dass jeder für sich selbst die perfekte Lösung finden muss. Es gibt immer Ausnahmen und natürlich ging es in meiner Betrachtungsweise erstmal allgemein um die Fakten. LG aus Berlin
Vielen Dank, wieder einmal ganz tolle Bilder von Dir. Freue mich über jeden Film, da immer was Neues dabei ist. Lehrreich ist das ebenso für Neueinsteiger, wie Fortgeschrittene. Happy Cat Treffen von Grabner am Monatsende wird sicherlich auch eine interessante Veranstaltung. Beste Grüße aus dem Allgäu sendet, Roman.
Also, ich verpacke seit 15 Jahren einen Happycat (jetzt den Hurricane) im Kombi bzw. Van und das passt alles. Aber eine solche "Hochstapelei" würde mir beim Fahren etwas Angstschweiß auf der Stirn verursachen 😉.
Mal wieder ein sehr interessantes Thema-Danke. Nicht jeder hat ein entsprechenden Kombi mit langer Ladefläche. Ob ein Schlauchkatamaran in dein Auto passt, kommt ganz auf das Auto und die Packtaschen an. Ich habe ein Hochdachkombi (kurz) und da passt ein Schlauchkat, ohne das ich den vorderen Sitz ganz nach vorn schiebe, nicht hinein. So muss sich der Beifahrer nach hinten setzen. Bei vielen anderen KFZ ist das sicherlich noch problematischer. Beim Grabner sind die langen Taschen 1,85m lang, beim Minicat 1,75m. Die Breite und die Höhe sind bei beiden Hersteller 30cmx30cm. (Die kleinere Packtasche vernachlässige ich einmal.) Wie das beim Smartkat und den anderen Hersteller aussieht weiß ich nicht. Es lohnt sich also nachzumessen. Kauft man sich jetzt ein langen Kombi oder gar ein größeres KFZ???- Ich glaube nicht. Für viele bleibt dann nur noch der Transport auf dem Dach, was laut Hersteller auch problemlos möglich ist. Hierbei ist die maximale zugelassene Dachlast (bei mir sind es 75kg und damit ist der EVO von Grabner zu schwer) nicht zu überschreiten. Auch bringt der Transport auf dem Dach manch Problem mit sich. Das fängt schon beim: "Wie bekomme ich die Taschen da hoch?" an und "Wie befestige ich die Tasche, ohne dass das Segel zerdrückt wird?" auf. Zudem ist das Fahrverhalten des KFZ, mit so einer Last auf dem Dach, schlechter. Meine Lösung: Ich habe entsprechende Wannen aus Aluminium (2) auf meinem Dachgepäckträger befestigt und somit liegt mein Kat auf dem Dach gut und sicher. Und, da so langsam eine Bandscheibe nach der anderen versagt, werde ich eine Hebehilfe in Verbindung mit der Heckklappe "basteln". Viel schneller (max. 120km/h) als mit einen meiner Anhänger werde ich aber nicht unterwegs sein.
Hallo! Tolles Video! Sehr interessant bezüglich der Kaufentscheidung eines Reisekatamarans, vor allem wenn man nicht mit einem großen Harbeck Trailer durch die Gegend schippern will 😊. Vielen Dank und Beste Grüße
Auf diesen Sohn kannst Du stolz sein. Der segelt souverän. Hat eben die Segelgene seines Vaters vererbt bekommen. Ist das am Müggelsee aufgenommen? Viele Grüße sendet Hurricane Segler Roman.