Auf diesem Kanal möchte ich meinen Weg zur finanziellen Freiheit durch das Investieren in dem Aktienmarkt, besonders in Dividenwerten, teilen, genauso meine Erfahrungen und hoffentlich den ein oder anderen hilfreichen Tipp.
Hallo,bin grad auf dein Kanal gestossen.Ein gutes Ziel und spezielle Aktien.Frage?Wann ist dein Limit pro Aktie erreicht?Du erwähntes wenn es voll ist wird es nicht mehr bespart.Welche Summe hast du angepeilt. Ich fahre die gleiche Strategie aber meine Sparrate ist geringer und das Ziel liegt weit unter deinem.Ich habe 3 ETF und 26 Einzelaktien mit Divi.Eine Spekulative Aktie.Fertig.Ziel:300 Euro monatlich-Netto
Super Videos von Dir. Ich verfolge genau die gleiche Strategie. Habe noch Fragen: Kommen Deine Sparraten nur aus Gehalt als Angestellter? Oder hast Du noch andere Einkommen? Wäre es nicht sicherer 70% in ETF und Rest in Aktien, also genau andersrum? Wie stehst Du zu Bitcoin und P2P Krediten? Und ich würde die nicht Dividenden ETF weg nehmen da du ja Einzeltitel hast.
ich hab "nur" ne Dividendenrendite von 1.5-2% und reche auch langfristig eher mit solch einer für meine Finanzielle Freiheit. Hatte mir vor Corona ein paar "High Dividend" Titel organisiert, da ich gehofft hatte, sie wären durch die Dividenden Krisensicher. Wenn die dann mal gekürzt/gestrichen werden hat man nicht nur Dividendenverluste, sondern auch meist Kursverluste :D Video war recht interessant, eine Aktie die ich mir aktuell angucke ist Atlantica Sustainable Infrastructure: Haben auch sehr hohe Dividenden, Wachstum und ein zukunfstträchtiger Sektor, Kursverlauf aber echt eher semi geil.
Frage zur persönlichen dividendenrendite Heisst das das die persönliche dividendenrendite nur steigt wenn auch der Aktienkurse steigt ? Und wie sieht das aus mit Sparpläne? Und was wenn der kurs über die jahre sinkt? Ist dann die Persönlichkeit dividendenrendite weniger?
Die persönliche Dividendenrendite steigt mit dem Dividendenwachstum. Je größer das Dividendenwachstum, desto schneller steigt die persönliche Dividendenrendite. Sollte der Kurs sinken, was ich generell nicht hoffe, steigt auch die Dividendenrendite, wobei dies von meiner Seite nicht gewollt ist. Denn der Kurs sinkt oft, wenn es der Firma nicht gut geht und wenn es der Firma nicht gut geht, ist es auch fraglich ob die Firma die Dividende halten kann.
Interessantes Video. Mich würde da noch mehr deine Situation interessieren. Das wolltest du glaube ich mal als Video machen. Also wie das quasi ist. Fährst du da jeden Tag ins Büro über die Grenze oder ist das mittlerweile alles Homeoffice oder wie? Danke dir
Ich habe das Durschnittswachstum der Dividende in den letzten Jahren nachgeschlagen und dann diese Rate auch für die Zukunft angenommen. Und so dann die jährliche Dividende in den nächsten Jahren berechnet. Ist wahrscheinlich zu optimistisch, weil nicht alle Unternehmen dieses Wachstum halten können. Aber mal ein Richtwert.
Grüß dich @DividendenRegen , ich verfolge dich schon länger und finde dein Ziel sehr ambitioniert, aber mit deiner brutalen Sparrate definitiv machbar. Es wird nur meiner Ansicht nach länger dauern als 17 Jahre. Ich tippe in Abhängigkeit der Rendite von 4% bis 5% p.a. eher auf 20 bis max. 25 Jahre. Versuchst du eigentlich nur deine 5000€ mtl. Bruttorendite über ein Aktien-/ETF-Depot zu erreichen oder verfolgst du zusätzlich noch eine andere Strategie z. B. vermietete Immobilien? Da ich bereits in finanzieller Freiheit nach meiner Definition lebe, habe ich mir noch zwei vermietete Immobilien käuflich erworben, wo ich zwar nochmals etwas Eigenkapital aufbringen musste, aber die Tilgung des Darlehens durch die Mieteinnahmen der Mieter erfolgt, sodass es keine Schulden für mich mehr sind, sondern durch die Tilgung der Schulden anhand der mtl. gezahlten Mieteinnahmen der jeweiligen Mietparteien zusätzlicher Vermögensaufbau ist. Dadurch schaffe ich mir nochmal eine alternative passive Einnahmequelle, falls mal die Börse in schweren Krisenzeiten abrauscht und eine längere Zeit zur Erholung benötigt. Bei deinem sehr guten Einkommen, welches ich aus deiner hohen Sparrate ableite, wäre doch locker eine vermietete Immobilienfinanzierung bei dir ebenfalls drin, um zusätzlich passiven Cashflow zu generieren und dein finanzielles Ziel zu erreichen.
Hi, aktuell verfolge ich das Ziel nur durch das Aufbauen eines Depots. Immobilie könnte in Fragen kommen, aber eher später sollten die Zinsen für Kredite wieder sinken. Aktuell würde die Miete allein zur Tilgung eines Kredits eher nicht reichen. Freut mich dass es bei dir geklappt hat, die passenden Immobilie zu finden ist gar nicht so einfach😅aber das ist definitiv eine Option für später.
@@DividendenRegen Da stimme ich dir zu, dass es aufgrund der Zinsen schwer ist, nur durch Mieteinnahmen den Kredit zu tilgen. Ich muss ebenfalls eine kleine mtl. Rate von meinem Einkommen für die Tilgung aufbringen. Es sind jedoch über einen Zeitraum von 5 Jahren im Schnitt 210€ Euro. Ich habe jetzt investiert, weil ich nicht länger auf den richtigen Zeitpunkt warten kann und will. Ich werde 37 dieses Jahr und so eine vermietete Immobilienfinanzierung dauert gute 20 bis 25 Jahre, je nach Höhe der Tilgungsrate. Wenn es nach Plan läuft, bin ich im 4. oder 5. Jahr mtl. im positiven Cashflow. Da ich erst eine hohe Tilgungsrate wie bei einer eigenen Immobilie (einer Eigentumswohnung oder einem Haus) nehmen wollte, um schnell von den Schulden runterzukommen, empfahl mir mein Berater eine geringere zu nehmen, da ich dadurch wesentlich weniger finanzielle Eigenmittel für das Immobilieninvestment aufbringen brauch und dadurch mehr Gewinn einfahre. Die Schulden werden sowieso durch die Mieteinnahmen getilgt. Es dauert halt nur länger. Ziel ist trotzdem so früh wie möglich, die Schulden zu tilgen, um entweder die Immobilie gewinnbringend zu veräußern oder weiter passives Einkommen durch die späteren kompletten Mieteinnahmen zu erhalten.
Basf würde ich persönlich auf jedenfall rausschmeißen. Und dann über divvydiary bei =alle Wertpapiere" einen neuen per filter suchen. Weiß nicht ob du ihn gegen einen deutschen oder us titel austauschen willst.
Macht er aber doch nicht. Klar ist die ein oder andere dabei, welche von Grund auf höher ist, zb. die Reits, dafür aber eben weniger Wachstum. United Health oder Visa, haben nur 0,7 -1,5%. Somit ist eine Aussage nur bedingt zutreffend.
@@bistduschlau9889 Weil du bei einem so langen Anlagehorizont besser mit starken Dividendenwachstumsaktien dran bist. Eine Aktie die dir heute 6% Dividenden gibt und ein schlechtes Wachstum hat, wird in 10 Jahren von Aktien mit nur 2% Dividende und starkem Wachstum überholt werden. Titel mit von Grund auf hohen Dividenden und schwachem Wachstum eignen sich eher, wenn man plötzlich viel Geld bekommt, z.B. durch Erbe, und das anlegen möchte um sofort hohe Dividenden zu haben. Wenn man aber heute was aufbaut, wovon man in 20+ Jahren erst plant, die Dividenden auch wirklich zu nutzen und nicht weiter zu reinvestieren, sind Wachstumsaktien besser.
Ein durchschnittliches Dividendenwachstums von 10% halte ich für viel zu optimistisch, da fände ich 5% realistischer. Einige Werte werden die hohen Steigerungen der Vorjahre nicht halten können. Als Alternative zu BASF wäre Lyondellbasell möglich, kommt auch aus der Chemiebranche.
Yep es ist durchaus möglich, dass die durchschnittliche Dividendenrendite unter 10% sein wird. Irgendwo zwischen 5 und 10 eventuell. Danke für den Tipp mit Lyondellbasell. Schaue ich mir an :)
Kleinere Schwankungen sind ja normal. Die erste Dividende dieses Jahr war 0,16 Cent im Gegensatz zu 0,17 Cent letztes Jahr. Das ist aber die kleinste Zahlung im Jahr. Die restlichen Dividenden sind deutlch größer. Auf justetf heist es, dass es für 2024 1,79Euro geben wird. Das sind alles Schätzungen, aber ich erwarte eine Dividende von um die 1,80 dieses Jahr.
Abo haste, da mein ETF Depot fast haargenau so ausschaut. Muss ich mögen :) nur sind unsere Aktien und ETF Aufteilungen genau andersrum. Beobachte deinen Content mal ein wenig. Sonen globaler Wachstums Dividenden ETF fehlt evtl. aber sonst cooles Depot. Meine Ziele sind auch ähnlich, nur etwas niedriger. Aber dein Ansatz für die frühe finanzielle Unabhängigkeit wird aufgehen, klingt alles nachvollziehbar! Unser Ziel ist mit ca. Mitte 50 Privatier zu werden.
Danke:) Schön zu wissen, dass ich nicht der einzige mit so einem Depot bin😅kann ja dann hoffentlich nicht so falsch sein. Euch auch viel Erfolg beim Erreichen der Ziele👍
Du legst 3500€ monatlich beiseite? Holyshit... Hab schon gelesen, du arbeitest in der Pharma Industrie. Ja gut, da ist natürlich ordentlich Geld zu verdienen, aber das 17 Jahre durchzuziehen? Wäre es nicht ratsamer, sein eigenes Business aufzubauen, womit man vielleicht die nächsten 1-4 Jahre nicht so stark verdient, dann aber wirklich reinhaut und man monatlich 20-50k Netto zur Verfügung hat? Was wäre so deine Meinung dazu?
Diese Strategie ist für mich relativ entspannt. Man muss sich nicht viel Stress machen wenn ersma das Depot steht. Rebalancen ein zwei mal im Jahr. Eigenes Business ist mit mehr Risiko verbunden. Aber wenn du eine gute Idee hast, gerne mitteilen. 🙂Bin auch daher nicht so auf Immobilien fokussiert, mir Mieter suchen, Instandhaltung, Versicherung etc.
@@DividendenRegen Wenn du natürlich vom Typ Mensch jemand bist, der sehr auf Sicherheit achtet und das alles berechenbar bleibt - Dann ist das natürlich eine super Position in der du dich befindest, gar keine Frage. Und das Geld am Ende, wird dir sicherlich ein Vermögen aufbauen, was sogar Generations übergreifend sein kann. Aber vielleicht bin ich da eher zu spirituell angehaucht und kann man jetziges Leben nicht für ein späteres opfern. Damit meine ich nicht, mal 1-4 Jahre hart durchzuziehen, sondern eher wie in deinem Fall 17 Jahre. Gut ich weiß nicht, wie viel insgesamt du verdienst, vielleicht verdienst du auch 8k Netto im Monat, da verzichtet man natürlich nicht viel auf irgend etwas.
Ich versuch definitv auch im Hier und Jetzt zu leben. Ich tue alles wozu ich Lust habe ohne auf etwas groß zu verzichten. Meine Familie soll aufgrund meinen Sparplänen nicht zu kurz kommen. Aber zum Glück funktioniert es gut bis jetzt.
Bei 5000€ Dividenden pro Monat brauchst du ca. 1.5 Millionen auf deinem Depot, wenn du mit einer moderaten Rendite von 4% im Jahr rechnest und die Kapitalertragssteuer bei den 5000€ nicht berücksichtigt werden. Bei 1.5 Millionen € kommst du auf genau 60.000 € bei einer angenommenen Rendite von 4% ohne Abzug der Kapitalertragssteuer. Mit Abzug der Kapitalertragssteuer liegst du bei 3.750 € an passiven Einkommen im Monat. Es sind jedoch ideale Zahlen. Natürlich wird dein Depot immer schwanken und nie konstant 1.5 Millionen € vorweisen.
Selbst wenn du nur vlt. 1000 € an passiven Einkommen später generieren kannst, lebst du aktuell damit auf den Philippinen, Indien, Sri Lanka, etc. wie ein König und kannst es dir dort dementsprechend jeden Tag sehr gutgehen lassen. Vermutlich werden es in mehren Jahren keine 1000€ mehr sein, sondern aufgrund der Inflation ein höherer Betrag, aber dennoch sollten später diese 1000 € auch noch für ein sehr gutes anstatt ein königliches Leben in diesen Ländern ausreichen.
das funktioniert nicht so leicht wie du es dir vorstellst, aber viel Erfolg! Der Rechner stimmt eher nicht. ich komme grad langsam bei 100k an, deutlich länger gebraucht.
Also die ersten 100k zu erreichen, dauert echt lange. Bei mir ging es schneller, weil ich von meiner Oma ein kleines Vermögen erbte. Jetzt bin ich bei knapp 300k und könnte noch eine Sparrate von 1500€ entrichten ohne mein Lebensstandard extrem einzuschränken. Ziel ist mit 60 endgültig ausgesorgt zu haben. Aktuell lebe ich bereits in finanzieller Freiheit, jedoch hat es gesundheitliche Hintergründe.
Die Rechner sind in der Regel da, um einen Richtwert zu haben. So habe ich mal einen Anhaltspunkt. Das erste Zwischenziel von mir wäre, bis Ende 2025 100 K zu investieren, also unabhängig davon was die Märkte machen. Wo der Kurs stehen wird Ende 2025, keine Ahnung :)
Ich halte von diesen fiktiven Rechnern die eine vergangene durchschnittliche Aktienrendite linear mit Zinseszins berechnen gar nichts. Die Börse läuft nie so, es sind nur Durchschnittswerte. Ich bin seit 1999 an der Börse aktiv. Der Rechner mit 7 % - 8 % p.a. hätte von 1999-2009 also in 10 Jahren keinen Spaß gemacht in Sachen Erwartungshaltung und Realität. Auf Sicht von 17 Jahren solltest Du aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Plus sein. Die Range kann aber schwanken zwischen wenigen einstelligen Prozentwerten bis hin zu vielen hundert Prozent oder in den seltenen Fällen auch mit einem Minus, denn die gerne gebrachten 15 Jahre mit sicherem Plus sind erst seit 1972 berechnet.
Das Problem ist, dass wenn du einen Drawdown von 20 % durch eine Krise hinnehmen musst und dann dein Depot bzw. Portfolio wieder im Schnitt um die 8 bis 10 % p.a. durch die Renditen steigt, benötigt man 3 Jahre, um deinen finanziellen Ausgangspunkt vor dem Drawdown durch die Krise überhaupt erst einmal wieder zu erreichen, um dann wieder Vermögen aufbauen zu können. 3 Jahre ist eine sehr lange Zeit um lediglich den Ausgangspunkt wieder "herzustellen ".
Absolut, das wäre das Rendite Reihenfolge Risiko. Aber langfristig sollte ich im Plus landen, zumindest kein Minus. Ehrlich gesagt würde ich es gar nicht so schlimm finden, wenn jetzt die Kurse besonders am Anfang meine Sparzeit eher fallen würden, damit man günstig einkaufen kann.
Das ist richtig. Das ist das Rendite Reihenfolge Risiko. Langfristig konvergiert jedoch die Rendite bei um die 8% , was auch als Renditekonvergenz betitelt wird.
@@gesund-draufWahnsinn! Also in einem Zeitraum von 14 Jahren, welcher von 1937 bis 1951 stattfand, wurde demzufolge überhaupt kein Gewinn generiert. Wahnsinn! Was bedeutet Ath.?
Ich bin promovierter Apotheker (Pharmazeut), arbeite aber in der Pharmaindustrie und nicht in der Apotheke. Meine Situation ist zudem ein bisschen speziell, hab sowohl Deutschland in der Pharma gearbeitet und nun als Grenzgänger in der Schweiz. Aber werde dazu ggf mal ein separates Video machen, wie das ist.
3600 € ist unfassbar viel. In meiner Region träumen so viele übehaupt ein so hohes Einkommen zu verdienen und noch nicht einmal sparen zu können. Wahnsinn!!! Ich gönne es dir jedoch. Ich habe dir bereits unter einem anderen Video geschrieben, dass ich im Alter von 36 von meinem passiven Einkommen in Höhe von 3544 € nach allen Abgaben und Steuern leben kann. Mein "Weg"war jedoch sehr untypisch gegenüber anderen gängigen Anlagestrategien. Mit einem Core-Satelite-Portfolio dauert das sehr lange, wenn man keine hohe Sparrate wie du und/oder kein erhebliches Eigenkapital besitzt. Es gibt jedoch immer mal wieder sehr interessante und renditestarke Investitionsmöglichkeiten in internationale Projekte, die weitaus mehr Rendite im Jahr abwerfen, von Krypto-Projekten ganz zu schweigen, aber diese sind mir persönlich mit zu hohem Risiko behaftet, da ich mich nicht so gut dort auskenne. Wenn bei mir alles klappt erhöht sich mein passives Einkommen nochmal deutlich, dass hat jedoch einen krankheitsbedingten Hintergrund.
@@DividendenRegen Als Grenzgänger zahlst zu viele Steuern. Meine Empfehlung, zieh in die Schweiz. Kannst du bestimmt mehrere k im Jahr sparen. Bin gespannt ob du das durch hälst. Bin jetzt im 7ten Jahr mit der selben Strategie (oder fast selben). Will aber mit 45 in Rente und brauch keine 5k/Monat Dividende. Mir reichen 3k nach Steuern. Hab aber schon bisl Vorsprung. Depot ist nun bei 250k angekommen und Ziel ist in 7 Jahren 800k plus 2ter Säule (150k).
@@DoublePonewas ist bei dir die 2. Säule, wenn ich fragen darf. Ich bin aktuell bei 300k. Lebe aber bereits in finanzieller Freiheit durch einen etwas anderen untypischen von mir eingeschlagenen Weg. Diese sind "spezielle" Investments mit höheren Renditen und aufgrund von Renteneinkünften, die sich auf meine gesundheitlichen Einschränkungen zurückführen lassen.
Ja klar fällt die an. Davor haben viele Angst. Aber schau, seit 2008 hat sich der Nasdaq ver15-Facht. Die 25% kann man ertragen. Wenn es im nächsten Zyklus so weiter läuft. Nur meine Idee :)@@DividendenRegen
Wäre das auch eine Option? In jungen Jahren nur in thesaurierende ETFs und Wachstumswerte zu investieren und im höheren Alter in Dividenden Aktien/ETFs umzuschichten ? Oder sollte man sofort auf Dividenden setzen
Danke für den Hinweis, werde ich in den nächsten Videos mitaufnehmen. Es geht ja darum Werte vorzustellen, die nicht so üblich sind. Auch aus Ländern, die nicht so oft vorkommen. Aber Quellensteuer werde ich mitaufnehmen. 🙂
Ganz schön dass es einen neuen Kanal gibt Aber was hat Dich bewogen, BASF aufzunehmen? Stell Dir vor, jemand macht Dir das nach? Der Monsanto Fall ist eine Never ending story und ich gehe davon aus, die hohe Dividende ist nicht mehr lange zu halten
Du hast Recht, BASF ist definitiv ein gewisses Risiko dabei. Ich denke jedoch, dass BASF bei einem konjunkturellen Aufschwung profitieren wird. Genauso ist die Bilanz an sich ganz ordentlich, auch wenn im aktuellen Jahr der Cash Flow nicht so gut ist. Außerdem finde ich das Feld der Batteriematerialien sehr spannend wo BASF schnell wächst. Hab Sie mal günstig ins Depot gelegt. Die Position werde ich langfristig nicht zu stark gewichten.
Klingt gut, Aktuell ist meine Vorgabe, dass die ETFs eigentlich immer eine Größe ab 1 Milliarden €/Dollar aufweisen, damit hier einfach nicht mehr die Gefahr läuft, dass diese irgendwie geschlossen werden.