Foto Koch gehört zu den größten und bekanntesten Fotofachhändlern in Deutschland - online und stationär.
Die Düsselsorfer Filiale liegt im Herzen der Landeshauptstadt in der Schadowstraße 62 und wurde im Jahr 2015 komplett saniert. Dabei wurden die Verkaufsräume mit einem innovativen Konzept ausgestattet, welches einzigartig in der Branche ist. Die Besucher werden in einem hellen und sehr edlem Ambiente empfangen und erhalten eine individuelle Fachberatung sowie ein umfangreiches Service-Angebot. Workshops in der Foto Koch Akademie helfen dabei bessere Fotos aufzunehmen.
Der Onlineshop unter www.fotokoch.de beliefert weltweit Foto- und Technikfans und zeichnet sich durch einen sehr schnellen Versand und ein umfangreiches Angebot aus. In der 100-jährigen Geschichte hat sich Foto Koch zu einer festen Größe in der Düsseldorfer und bundesweiten Fotoszene entwickelt.
Hi, Paul nutzt einen Black-Mist Filter, ein Glas mit einer leichten Körnung, der die hellen Bereiche im Bild etwas weicher macht und sie "glühen" lässt. Die Filter gibt es in verschiedenen Stärken, wobei wir 1/4 empfehlen für einen sichtbaren, aber nicht zu aufdringlichen Look. Schau dich gerne mal hier um: www.fotokoch.de/mistfilter.html Liebe Grüße Lennart
War interessant anzuschauen. Ein bisschen Unterhaltung. Hätte aber gerne etwas mehr über individuelle Einstellmöglichkeiten im Detail von den Kameras erfahren.
Die überraschende Strategie von Panasonic, eine Lumix-Vollformat-Kamera ohne mechanischen Verschluss auf den Markt zu bringen, wird nicht ausführlich begründet. Die hoch interessante Kamera demonstriert, dass möglicherweise nach dem Spiegel und dem optischen Sucher nun auch der Lamellen-Schlitzverschluss zur Diposition steht. An der Geschichte mit dem "shutter shock" als Unschärfeursache muss ja etwas dran sein. Schließlich hat Olympus bei seinem Modell Olympus Pen F sehr schnell die Produktion eingestellt. Und ich bin, seitdem ich nur noch mit dem E-Shutter (Lumix G9II, Lumix GX9) fotografiere, mit der Schärfe superzufrieden. Die Lumix S9 ist als nächste Anschaffung vorgemerkt. Für Blitz- und ND-Langzeitfotografie muss dann eine konventionelle Zweitkamera herhalten. Die Profis müssen uns nur noch erklären, ob es zutrifft, dass E-Shutter-Fotos weniger Dynamic Range besitzen als M-Shutter Fotos. Der Verzicht auf gleichwie gearteten Sucher fällt mir allerdings noch ziemlich schwer.
Man sollte auch das Problem mit der zu Kleinen Sonnenblende ansprechen, welche mitgeliefert wird und den durchgängigen Einsatz eines Filters nicht erlaubt. 😞 Der Macro Modus wird dabei blockiert.
Denke sie wollten unbedingt die externen Abmessungen inkl. Blende beibehalten. Bei einer Monochrom Version irgendwann würde ich dennoch erwarten, dass die runde Variante mitgeliefert wird, da man dort viele Farbfilter verwenden wird.
Wenn ich den Titel lese, mag ich das Video gar nicht schauen. Die q3 43 soll technisch identisch zur q3 28 sein. Warum soll die 43 dann die bessere q3 sein? Es ist nur eine Frage der Brennweitenvorliebe
Das wird im Video erklärt. Das Objektiv hat nicht nur eine andere Brennweite, sondern ist auch schärfer und neigt weniger zu Farbsäumen. Vergleichbare APO-Objektive gibt es für M- und SL-Kameras und sind entsprechend teuer.
Schwer zu sagen was ich besser finden. Nun ja, als Q3 Besitzer natürlich zunächst mal meine 28 mm. So eine Kamera kauf oder verkauft man ja nicht gerade mal wöchentlich um was „Neues“ zu haben. Da ich aber viel Landschaft und Street fotografiere fühle ich mich mit den 28 mm besser aufgehoben. Würde ich Portrait oder auch Reportagen fotografieren dann könnte ich mir die 43 schon eher vorstellen. Also Fazit, jeder Topf hat sein Deckelchen, Leica eben.
Schwierig, als Q3 Besitzer kann ich locker auch auf die gleiche Brennweite croppen, auch wenn man weiterhin einen 28mm Look hat und ein Stück der Auflösung verliert welche man aber nicht immer benötigt. Spannender wird es natürlich mit der 43mm Version wenn man höhere Brennweiten benutzt. Die 2,0 Blende sehe ich jetzt weniger als Nachteil an da das Objektiv eine höhere Brennweite besitzt und somit sich es ausgleicht, habe etliche Videos gesehen und man bekommt bei vollständig geöffneter Blende eine tolle Freistellung und Bokeh hin. Der Preis ist wie bei Leica üblich sehr knackig, würde jetzt aber auch nicht meine 28mm Version für diese verkaufen. Die Gerüchte waren ja schon länger und viele haben sich die höhere Brennweite ja gewünscht, was ich noch positiv anmerken möchte ist das sie es geschafft haben die kompakte Form trotz der höheren Brennweite beizubehalten.
Man hat oft genug den Kommentar gehört, dass 28mm als Festobjektiv unpassend sind, weil zu "weitwinkelig". Diese Zielgruppe wird also jetzt von Leica bedient. Mein Ding ist es nicht. Ich habe früh mit meiner Minolta entdeckt, dass Weitwinkel für mich viel spannender ist. Das Tele habe ich kaum benutzt, Das 50mm auch eher selten. Mir sind die 28mm an der Q3 eher noch zu wenig, denn croppen kann man immer und bei 60 Megapixel ist da viel Spielraum. Aber weniger als 28mm geht halt nicht.
Finde die normale besser.für mich ist sie Flexibler ich kann sowohl Weitwinkel wie auch "Tele" die Auflösungen reichen immer für z.b ein Fotobuch.so kann ich im Urlaub die Weite eines Strandes oder aber auch Personen zeigen.die 43 da muss ich extrem weit zu rück gehen.
Spannend. Als ich mit Fotografie anfing (Canon A1 mit 28-55mm) war meine "Normalbrennweite" immer irgendwo zwischen 42 und 44mm. Für mich ist 43mm ideal als Normalbrennweite und wenn ich zwischen Weitwinkel und Tele entscheiden muss, nehme ich den Telebereich. Diese Leica löst bei mir ein "Haben wollen" aus. Ein "Haben können" wird sich allerdings dieses Jahr nicht mehr einstellen. Voraussichtlich nicht.
Der hätte das Video auch gerne aufgenommen, aber die Kamera war nicht pünktlich da und darum haben wir die Urlaubsvertretung übernommen! :) Wir hoffen, das ist nicht soooo schlimm, denn seine wir hatten seine Hilfe für das Video!
Liebe Leute, bitte vergesst uns Streetfotografen nicht. Die pen f war ihrer Zeit so weit voraus, dass die Leute das potential überhaupt nicht verstanden haben. Ihr habt alle die richtigen Zutaten. Wäre zu schade wenn ihr das Feld einfach Fuji und Ricoh und Leica überlassenen würdet. 🙏
Wow es gibt doch noch Menschen wo Hirn haben. Gute Vorstellung. Klar ist das 1.4 . 40% mehr sind. Im Stacking mit Helicon macht sich sowas positiv bemerkbar.
Wozu braucht man heutzutage noch so ein riesiges Gehäuse und nennt es Kamera für Sport? Das die Sony A1 und Nikon Z9 beides können mit ihren 45 MP Sensoren spricht nicht für Canon. Diese Art von Marketing wirkt wie von vorgestern - spiegellose Kameras sind heutzutage Alleskönner, da braucht es nix spezielles für Sport.
Ich habe mir nach Jahren an Gewürge mit der DSLM kürzlich einen (gebrauchten) Camcorder gekauft. Besonders in Sachen Handling, Stabilisierung und Akkulaufzeit habe ich nur gewonnen. Und endlich ein Motorzoom, das seinen Namen verdient.
Ich hatte die D-Lux 7 Markteinführung/November 2014. Die Leica D-Lux 8 enttäuscht leider etwas im Vergleich zur D-Lux 7. Man hätte mehr technische Fortschritte erwartet, aber die Neuerungen sind kaum der Rede wert. Statt echter Verbesserungen scheint es, als wäre man hier ein paar Schritte zurückgegangen. Schade, hatte auf ein wirkliches Upgrade gehofft! Und dafür noch 600€ mehr, das sehe ich nicht ein. Da kann man lieber nach einer Lumix 100 II schauen. Die kann das gleiche. Einziger Pluspunkt wäre das neue "Leica Like" Menu.
Sowas ist ein gutes Reiseobjektiv. Aber das ist das 24-105 f4 L auch. Und das kostet echt nur wenig mehr. Wer hier spart, zahlt drauf. Die 2.8 sind für Reisefotos nicht so wichtig. Die meisten wollen auf ihrer Urlaubsreise ja kein professionelles Porträt-Shooting veranstalten.
Im Prinzip nett. Früher war eine 28mm Festbrennweite Standard. Für ein Zoom ist für mich 24-70mm die bessere Wahl, wenn es denn schon ein Zoom sein muss. Da ich ein EF 2.8/24-70 habe, ist dieses Objektiv für mich zwecklos. Der Größen- und Gewichtsunterschied reicht nicht aus als Argument. Wer noch kein Zoom in dem Bereich hat für den ist das 2,8 sicher sinnvoll. Der Unterschied im Video ist nicht realistisch. Im Nahbereich wäre der Unterschied zwischen 24 und 28 mm sicher prägnanter.
Sehe ich genauso. Ich habe das alte EF 24-70/4 L USM, welches bei Photozone seinerzeit mit 4 von 5 möglichen Sternen in Sachen optischer Leistung beurteilt wurde, und ebenso mechanisch mit gleicher Bewertung, durch den eingebauten IS (Image Stabilizer) kann man auf die Blende F2.8 hier verzichten. Das war jedenfalls noch Qualität, optisch & mechanisch, für >1k EUR. Aber 28-70/2.8 STM, wie die preiswerten EF-S Objektive seit 2012 - noch nicht mal ein L Serie, dazu ohne Geli...und für 1299 EUR...sorry Canon, guter Witz! Das Tamron 28-75/2.8 G2 kostet keine 650 EUR derzeit ! Und das Sigma 28-70/2.8 etwas mehr, aber weit unter 1k EUR, jederzeit.
Tschuldigung, hört ihr Euch an, was ihr sagt? Bitte prägnant die Unterschiede und nicht Ausflüge in Mittelformat und Anwendung des Lüfters, die dann doch gleich sind. Ne Tabelle wäre wohl zu einfach. Habe das Video mehrfach angehört, kann man kaum folgen. Ja ich möchte eine Entscheidungshilfe, deswegen schaue ich mir das an, muss man nicht noch sagen. Ohne Punkt und Komma geredet. Gemeinsamkeiten, Unterschiede, für wen ist was geeignet. Hat mir das Video geholfen? Eher nicht.
Wenn der Preis sich noch etwas nach unten korrigiert (unter 1000,-€) ist es absolut überlegenswert sich dieses Objektiv zuzulegen. Erste Tests möchte ich aber gerne noch abwarten. Aber schön dass Canon jetzt auch einigermaßen lichtstarke und dennoch halbwegs bezahlbare Zoomobjektive in den Handel bringt 👍
Für diesen Preis bekommt man auch das neue Sigma 24-70mm DG DN II. Klar etwas größer und schwerer, dafür wird es in allen Belangen der Bildqualität besser sein hat mehr Weitwinkel...ach ja und eine Streulichtblende ist mit dabei;-)
Ja wenn man sieht was man für eine Qualität in anderen Systemen für das gleiche Geld bekommt, merkt man so richtig wie kundenunfreundlich das RF System ohne Drittanbieter ist.
Das Sigma ist besser verarbeitet, hat 24mm - und kann Ansatz-weise in Bereichen mit dem 24-70/2.8 GM II mithalten, siehe Christopher Frost 1:1 Vergleich. Das Canon hier hat ein absolut billiges 0815 Gehäuse, wie das Dunkelzoom 24-105/4.5-7.1 Zoom, dazu noch nicht mal ein L(uxury) Objektiv, mit dessen Verarbeitung. Irgendwie lachhaft. Die Geli muss auch extra gekauft werden. Mein 1. 28-70/2.8 war das Canon L, danach das Nikon AF-S ED 28-70/2.8 für meine F100, seinerzeit. Ich würde mir jederzeit das Sigma 24-70/2.8 II ART kaufen, wenn ich jetzt ein neues Zoom dieser Art Brennweite brauchen würde - es kostet nur 50 EUR mehr als das Canon, für E/L Mount, gilt natürlich nicht für Canon Shooter.
Es ist wie es ist, Canon möchte gerne seine Marktleader Position an Sony abgeben und führt seine schwerverständliche, kundenverärgernde Politik weiter. Könnt ihr Neueinsteiger mit gutem Gewissen Canon empfehlen?
Richtig, kein L, Verarbeitung auf 200-300 EUR Level (EF 24-105/3.5-5.6 STM, RF 24-105/4.5-7.1 STM) und die Geli kostet auch noch extra...lach-haft nur, bei 1299 EUR...ernsthaft. So einen krassen Preisaufschlag habe ich in 40 1/2 Jahren Fotografie nie erlebt bisher. Dazu kommt, RF mount ist dicht, nicht offen wie Nikon Z, oder insbesondere Sony E Mount. Es gibt keinerlei Sigma, Tamron, Viltrox, etc. Alternativen. Bei EF Mount war dies noch ganz anders, Sigma, Tamron, Samyang, Yongnuo, und eine Menge mehr 3rd Party Firmen waren hier am Start - Canon schießt sich selbst ins Bein, aber sie möchten ja unbedingt, das der Canon user alles von ihnen kauft. Stupide. Der Markt wird es richten. Ich hatte Canon seit der EOS 650, EOS 10, EOS 3, EOS 1n, EOS 33V, und 10D bis 50D, 5D, 5D II...werde aber nicht auf RF upgraden, und alles neu kaufen.