The State Museum of Prehistory in Halle (Saale) is home of the world-famous Nebra Sky Disc and ranks among the most renowned archaeological museums in Central Europe. It is the oldest purpose-built museum for prehistoric archaeology in Germany. The key aspect of its permanent and special exhibitions is human evolutionary and cultural history, which first became tangible in Central Germany around 450,000 years ago. The time-frame ranges to the modern era.
Thank you for filming and explaining this impressive site! The language barrier means we in the USA don’t hear much about sites like this, unfortunately. The only suggestion I have is to add a modern map showing where this is in contemporary Germany. I try to watch all of your videos on RU-vid to enhance my knowledge.
Also ich glaube diese Henkelvorsprünge sind eher dafür da das Gefäs aufzuhängen. Es würden ja zwei dafür rreichen es von Hand aufzunehmen und braucht nicht drei vier Stück dafür!
Ohne Gustl Dolferls eigreifen hätten die katholischen Habsburger gesiegt und die Protestanten wären heute wahrscheinlich nur eine angelsächsiche und US Kirche..
Toller Beitrag! Diese Fachkompetenz vom LDA- Sachsen ist wirklich hervor zu heben und alles Wesentliche gut verständlich erklärt. Hr. Dr.Meller mit dem Side-cut 😂, unterstreicht seine Individualität 👍🏼.
Ich denke die Leute die damals gelebt haben sind von uns garnicht soweit weg. Der Alltag war logisch anders als heute aber ich schätze das Zwischenmenschliche war ähnlich. Der Beitrag bringt einem durch die Funde und die Analysen das alles viel näher. Einfach Klasse. Danke für Eure Arbeit unglaublich spannend!
Wirklich ein sehr schöner Beitrag. Die beiden "Vorortarchäologen" beschreiben alles sehr gut, und sogar bei Herrn Meller erkennt man die Freude über den Enthusiasmus der Beiden. Die Zeichnungen, die Musik dazu, alles passt 👍
Ist ja klar, bei Mama schmeckts am besten. Weil da schmeckt man die Liebe raus, wie heute. Die großen Mühlsteine für Bier, Brot und dazu lecker Fleisch über offenem Feuer. Grillabende sind eben für die Ewigkeit. Wir sind doch alle nur Menschen und wollen gemütlich zusammen sein. Wie hart die Arbeit war/ist echt krass. Ich hoffe dass damals die Männer mal geholfen haben bei der Arbeit. Super Video, echt toll! Hochachtung ein trockenes Thema sehr gut gemacht! Weiter so u liebe Grüße ans ganze Team u bleibt Gesund, bleibt neugierig und teilt Wissen🤗‼️
Wie beurteilen sie die Frage der Metaltechnologie, die zur Herstellung der Mahlsteine aus Granit nötig ist? Soweit ich aus Forschungen aus Ägypten weis, bedeutet Sandsteinbearbeitung Kupferwerkzeug und Granitbearbeitung Eisen- oder sogar Stahlwerkzeug. Wenn dies so ist, ist dieser technologische Fortschritt auch in der Aunjetitzer Kultur sichtbar? Wenn in Afrika heute eine Frau mit ihrem kleinen Mahlstein und 2 - 3 Stunden Arbeit 5 Menschen ernährt, sollten so ein '2-Sklaven-Mahlstein' und wahrscheinlich längeren Arbeitszeiten deutlich mehr als die von ihnen genannten 10 Menschen ernähren können. Mit kämen da selbst 50 Menschen pro Mahlstein nicht zu viel vor. Wie sehen sie das?
Sehr interessant. Es könnte aber auch sein, dass die alten abgenutzen Mahlsteine noch rumlagen und dann für das Fundament verwendet wurden. Damit konnten man sich das mühsame heranschaffen von neuen Steinen sparen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie von heute auf morgen so viele Mahlsteine ihrem Herrscher "opfern". Wenn solche riesige Mengen gemahlen wurden, hätte es danach doch eine Hungersnot gegeben, bis neu hergestellt waren, oder?
Pure Spekulation meiner Seite: wenn diese großen Mühlsteine tatsächlich dezentral von Sklaven/Kriegsgefangenen betrieben wurden, vielleicht endete ja zumindest symbolisch, die Knechtschaft mit dem Tod des aktuellen Herrschers. Das würde schon erklären, warum man die Symbole der Knechtschaft mit dem Herrscher zusammen begräbt. Der nachfolgende Herrscher muss sich dann neue unfreie Knechte besorgen.
Was für wahre, traurig wundervolle letzte Sätze. Und um es mit Douglas Adams zu sagen: "Manche behaupten, es war schon ein Fehler die Bäume zu verlassen."
Wenn Beile beim Schmieden mangels ausreichendem Zwischenglühen gerissen sind, dann müssten ihre gefundenen Bruchstücke eine unfertige Form besitzen. Und da sie bereits bei ihrer Herstellung zerstört wurden, sind sie nie benutzt worden und dürften daher auch keine Gebrauchssputen aufweisen. Ist das denn der Fall?
Kleine Anmerkung dazu. Man kann auch ohne Steigbügel aus dem Sattel heraus mit der Lanze stoßen sowie einen Bogen nutzen. Beides wurde auch schon vor dem Bügel von Militär Reiterei betrieben. Jedoch geht es um ein vieles einfacher und eröffnet dem Reiter mehrere Möglichkeiten des Kampfes, sowie es ihm erleichtert auf sein Pferd zu kommen. Fundamental wichtiger ist ein guter Sattel, welcher aber schon weit vorher einer kontinuierlichen Verbesserung unterworfen war und sicherlich immer sein wird. Ansonsten tolles Video. Absolut Klasse Arbeit PS. Sämtliche von mir getätigte Aussagen wurden durch Experimental Archäologie bestätigt bzw untermauert und getestet.