Hm; Ich hatte hier noch ne Apidea rumstehen und wollte das mal antesten, aber ich bin gar nicht bis zum einlarven gekommen. Ich hab die Bienen von nem anderen Stand geholt, aber als ich sie hier hatte und den Beuteneingang geöffnet habe, sind sie innerhalt einer Stunde alle rausgeflogen und zu einer Benachbarten Miniplus. Soll man das Flugloch solange zulassen bis eine Larve drin ist? Und ja der Bienenstand ist weit mehr als fünf Kilometer von hier weg.
@@mikeben9587 Klassisch stell ich die Begattungskästchen mit frisch geschlüpfter Königin erstmal in Kellerhaft für ein, zwei Nächte und stell sie erst am Abend nach Ende des Flugbetriebs auf, so können die Kunstschwärme zu einander finden. Viele Grüße Michi
Hallo Wenn man nur eine Serie machn will und nach dem verdeckeln der Königinnenzellen den Brutling und den Flugling wieder vereint. Besteht da Gefahr, dass die alte königin abgestochen wird? Tolles Video und Schöne Grüße
@@andreasgabl553 Wer sollte die Königin abstechen? Die jungen Königinnen schlüpfen im Käfig und werden am Schlupftag entnommen. Die eigenen Bienen machen sowas eh nicht, die waren ja Zufrieden mit Ihrer alten Königin. Viele Grüße Michi
@@HermannFissler sobald die Königin anfängt zu legen wird Pollen gesammelt, da seh ich schon am Flugloch ob die Junge Königin in Eilage ist. Die eine Zelle der Königinnen Larve schaffen die Bienen locker aus eigenen Eiweisvorräten, ähnlich wie im Winter wenn die Bienen bereits an Weihnachten wieder in Brut gehen und es weder Flugbetrieb noch Pollenangebot gibt. Viele Grüße Michi
Hallo, danke für das tolle Video. Bin völlig neu, was die Zubereitung von Oxymel betrifft. Hab mir jetzt schon einige Videos angeschaut und jedes Mal wird der Honig von Anfang an beigemischt. Bei Ihnen nicht😊, wären Sie so freundlich mir zu erklären, warum.
Ich habe ebenfalls gelernt, dass man die Königin möglichst erst zeichnen soll, wenn sie schon in Eilage ist, sonst sind die bunten Plättchen zu offensichtlich für Vögel, gerade Blau und Grün können sie wohl gut sehen.
Hallo Michi. Super Video. So habe ich auch schon öfters Königinnen ziehen lassen. Das einzige nach meiner Erfahrung ist es zu empfehlen den Kunstschwarm vorher noch zu behandeln. Hatte schon mal da nur eine Zelle vorhanden ist, dass eine Königin sonst mit einer Milbe heraus kommt! Klasse Video! Mach weiter so. PS: Sehr sympathisch wenn Imker auch mal zeigen das etwas nicht auf Anhieb klappt. Gruß Schenki
@@JR-mx7gy Der Hochzeitsflug findet irgendwo in der Luft statt und es braucht ein paar Tausend Drohnen, sonst fliegt die Prinzessin wieder zurück. Es sollen ja fremde Gene ins Volk, nicht die eigenen
Sehr sympathische Methode! Mal so nebenbei die eine oder andere Weisel zu ziehen. Deutlich weniger Aufwand als ein Brutwabenableger. Die Qualität bleibt aber abzuwarten. Wird gleich ausprobiert.
Ich glaube beim ersten Versuch war es zuviel auf einmal: Waben ausbauen , Futter & Pollen Sammeln und eine Königin anziehen. Ich denke wenn die Waben schon ausgebaut wären und etwas Futter sowie Pollen in den Zellen gewesen wäre, dann hätte es auch direkt im ersten Anlauf geklappt.
@@alexflyyyy. Es wird eine Brutscheune auf einem Ableger gebildet. Der bekommt extra Aufmerksamkeit in Sachen Behandlung. Werden immer sehr starke Völker im Herbst
Kann man so machen würde ich aber nicht empfehlen. Die optimale Versorgung der Zellen ist notwendig für gute Königinnen. Da gehört auch eine gute Pollenversorgung dazu. Zudem ist die Wärmeversorgung der Zelle nicht gut. Dazu braucht es Brut in der Nähe der Zelle. Ich habe das selbst schon mit einer Kleinserie probiert und kann sagen, dass es klappen kann aber die Königinnen nicht die Größe erreichen die eine klassisch aufgezogene Zelle erreicht. Zudem führt eine mangelhafte Temperaturversorgung zu Schäden z.B. im Orientierungssinn. Das werden zwar Königinnen aber definitiv keine guten.
@@bernd9981 wie alle Züchter zeichne ich vor der Begattung, nur so kann ich sicher sein das es sich um meine Königin handelt. Beim letzten Besuch auf der Belegstelle hatte ich eine fremde Königin im Begattungskästchen, ein Zuchtnachweis ist dann nicht mehr möglich. Da nur eine Zelle gepflegt werden musste hat die Bienenmasse ausgereicht. Die Königin wird jetzt Standbegattet (hoffentlich) und im nächsten der neue Video Star😃
Eine schöne Beschreibung. Mit einem automatischen Abfüller könnte man sich die Arbeit des Abfüllens noch etwas erleichtern. Siehe: ru-vid.comMqcKbMiSud4
Einfache Methode. Jedoch finde ich die Versorgung der Larve nicht optimal auch wenn es wohl funktioniert hat. Mit Honigwasser und Pollen oder wenigstens Eiweissfutterteig hätte ich ein besseres Gefühl. Oder klassisch im Vollvolk anziehen lassen.
Das wird man dann sehen wie die Leistung der Königin ist. Ich finde es wichtig, neue Dinge zu testen. Optimieren kann man dann immer noch. Aber gerade für Hobby- und Kleinstimker ist diese Methode, denke ich genau richtig, denn viele trauen sich nicht an Begattungsrähmchen etc. ran, vor allem auch weil sie schlicht die Menge an Königinnen nicht brauchen. Auch um erste Erfahrungen mit Königinnenvermehrung zu sammeln, ist das super.
...sagt wer? Das liegt immer in der Hand des Imkers. Ich habe beides schon praktiziert und keinen Unterschied feststellen können. Der Vogel sieht auch ne ungezeichnete wenn er Hunger hat😂
Interessant. Wie sieht das mit der Versorgung der Larve aus am Anfang? Es sind ja keine Pollen im Volk. Brauchen die Bienen das nicht für die Herstellung vom Futtersaft?
@@swissfreedom7594 Die Bienen können den Futtersaft aus eigenem Eiweisvorrat herstellen, in diesem Fall ist es nur für eine Larve, das packen sie locker
@@imkereimichaelullmann1 Ich finde das super. Werde ich auf jeden Fall versuchen. Was ist das jahreszeitliche Limit? Wenn man es in den nächsten Tagen starten würde. Reicht das, um ein Mini Plus überwinterungsfähig zu machen?
Hallo Michi, Ich überlege gerade meine 4W-Edelstahl-Schleuder auch hier und da als Deckelwachsschmelzer zu verwenden…. Motor weg, Rämchenkorb raus, Rämchenkorbauflage (da wo der Dorn des Korbes reinkommt) temperaturbeständig verschließen bzw. gegen einen Blindstopfen tauschen, Deckelwachssieb rein, ausgeschnittene Waben rein, Heizungsdeckel rauf und ab gehts… Vom Aufbau her ist augenscheinlich bei Deckelwachsschmelzer nichts dahinter. Oben eine Heizung unten ein Sieb und ganz unten der Auslass.
Es geht viel einfacher mit einem kleinen etwas gebogenen. Absperrgitter lässt man die königin auf einer weichen Unterlage unter das Gitter laufen besser kann man sie nicht fixieren
Hi Michi, wie und wann behandelst du das Volk mit der eingesperrten Königin gegen Varroa? Wie sind deine Erfahrungen damit bisher auch hinsichtlich Nachschaffung und Wirksamkeit?
Hallo, wenn ich die Königin nach ca. 24 Tagen raus lasse, gibt´s eine Schockbehandlung mit Ameisensäure für 2-3 Tage. Die hilft nicht nur gegen Varroa sondern auch gege Tracheenmilben und die Virenbelasteten Bienen gehen daurch ebenfalls ab. So auf "Null" gesetzt kann das Volk gesunde Winterbienen erbrüten. Nachschaffer hab ich bisher noch keine gehabt. Viele Grüße Michi
Vielen dank für das Video ich habe gerade das gleiche Problem und alle haben mir gesagt das Volk ist verloren. Ich habe den Käfig letztes Jahr schon gekauft und werde das nächste Woche ausprobieren!
Im Imkerkurs haben wir gelernt, dass die alte Königin schwärmt, sobald die Schwarmzellen verdeckelt sind. Deine Königin war aber noch drin, woran liegt das?
Wir haben dieses Jahr Schwärme gehabt, als die Zellen gerade im frühen Larvenstadium waren, ich hab auch schon Völker gehabt, da waren alle Königinnen bereits schlupfreif und haben nur gewartet das die alte abfliegt. Die verständigen sich über Tuten und Quacken. Die Bienen lesen halt unsere Bücher nicht...
die Waben werden nach der Ernte Stockwarm geschleudert, so geht der Honig am besten aus den Zellen. Die Begriffe kalt und warmscheudern gibt´s nur im Laien Sprachgebrauch, in der Imkerei haben sie keine Bedeutung. In früheren Zeiten wurde Kaltgeschleuderter Honig vermarktet, um anzuzeigen das der Honig nicht erwärmt wurde
@@imkereimichaelullmann1 ok...erwärmen Sie den honig vor dem schleudern? Weil Honig wrd üblichererweise kaltgeschleudert, damit die nährstoffe erhalten bleiben. Denn wenn sie es erwärmen, gehen die ganzen vitamine kaputt
Schrecklich dieses einsperren von Königen, Teilen und Behandeln, zwei neue Königin rein und im Frühjahr wieder vereinigen, hat man ein starkes Volk. Waben Hygiene kan man dan auch gut machen.
Gut gezeigt! Bienen Völker sind Wetter abhängig, ich mache teilen und behandeln. hatte zwei Schwärme Völker, drei Schwärme in 15 Jahre, ich schiede auch nicht.
Klappt das mit dem Käfigen, wenn diese Käfige so klein sind ? Mir waren bislang nur die Bauform bekannt die ein halbes Zanderrähmchen von der Käfiggröße ausfüllt. Hoffe wir werden das Ergebnis dann auch als Video präsentiert bekommen und ich drücke dir die Daumen, das sich die jetzigen Ableger gescheit entwickeln und stark zum Einwintern werden!
Servus, wie ist es mit diesen Melezitose-Honig darf der über 40 Grad erhitzt werden? Eigentlich ist ja nach DIB bei 40 Grad für 3 Std die Grenze erreicht. Vielen Dank vorab für eine Antwort
Bei mir tragen zur Zeit 22 Völker im Wald massiv Melezitose Honig ein, 3 - 5 kg am Tag. Zum Glück hab ich seit etwa 5 Jahren den Deckelwachsschmelzer von Logar. Ich hatte schon ein paar mal Melezitose, aber dieses Jahr ist es mit dem Eintrag sehr massiv. Melezitose ist kein Schreckgespenst mehr wenn man schon im Vorfeld weiß wie man damit umgeht und einen besonderen Honig bekommt. Danke für 's zeigen. LG Gerd
@@pepuliapepuli5897quelle von Wikipedia und mein Imkerlehrmeister: „Bei einer Temperatur von 40°C wird der Honig nur flüssigkristallin. Bei höheren Betriebstemperaturen kann der Honig ganz verflüssigt werden. Die Verwendung höherer Temperaturen (mehr als 45°C) führt zur Honigschädigung“ Aber wir machen es auch so wie im Video.