Ein herzlicheS Hallo Peter das finde ich bewundernswert wie heißt denn die Ubahn Haltestelle wo du einsteigst in köln habe ich gesehen da war es das Gleis gegenüber
Na da würd ich mir eher ins Bein hacken, verschwendete Lebenszeit. Dann lieber nur am Wochenende heim oder den Wohnort in die Nähe des Arbeitsortes verlegen.
Wenn man seine Arbeit liebt, dann nimmt man auch einen langen Fahrweg in kauf, aber wenn man wie ich seine Arbeit hasst, keine berufliche Alternative hat und fünf Mal pro Woche über eine Stunde pro Strecke pendeln muss, bei nur vier Stunden Arbeitszeit, kommt einen das nur noch wie Zeitverschwendung vor.
Hätte da schon längst im Büro übernachtet, in einer billigen Unterkunft oder sonst wo. Hoffe aber für ihn dass er mehr Home Office machen kann Aber wer 7h pendelt muss sein Leben schon sehr hassen
Das ist mit Abstand das Perverseste, was ich seit langem gesehen habe. Und ich bekam manchmal schlechte Laune, weil ich 60km hin und 60km zurück zur Arbeit bin.
Gottseidank brauchte ich während meines Arbeitslebens nicht solch lange Distanzen zu pendeln-der längste Weg zur Arbeit war eine Viertelstunde mit der Bahn. Für mich wäre solche Marathon-Pendelei auch nie in Frage gekommen,da hätte ich Null Bock darauf gehabt. Der Weg zur und von der Arbeit sollte schon in einem gesunden Verhältnis zur Arbeitszeit stehen,ich finde,das ist hier nicht gegeben.Es gibt doch bestimmt auch in Rüsselsheim ´ne brauchbare und finanzierbare Wohnung
4 Jahre pendeln von Karlsruhe nach Stuttgart waren der Horror. Ich habe es gehasst und mir ging es gesundheitlich immer schlechter wegen dem frühen Aufstehen und dem Stress durch extremen Verkehr und dumme Autofahrer. Habe jetzt einen Job,5km und 8min entfernt. Traumhaft. Schon nach wenigen Wochen war ich rehabilitiert und wieder voller Energie
Gerne nenne ich dir Beispiele. Ich bin ein sehr anständiger Fahrer der zügig fährt, dh wenn 120 erlaubt sind fahre ich 120 und keine 110 zB. Auf der Landstraße fahre ich wenn es die Gegebenheiten zulassen 100. Ich bin kein Schleicher. Was mich genervt hat: LKWs die ohne Vorwarnung sofort auf die mittlere Spur ziehen bei dichten Verkehr. Ich muss dadurch von zB 120 oder 140 auf 80-90 abbremsen, sehr unangenehm, da dies ganz ehrlich JEDEN Tag mehrfach passiert ist. Dasselbe mit Autofahrern die ohne in die Spiegel zu schauen rüberziehen und mich zum Abbremsen zwingen. Ebenso schrecklich war der seit Jahren herrschende Dauerstau bei Pforzheim, der jetzt durch das Megaprojekt zu täglichen Staus von 5-12km führt (10-30min Zeitverlust pro Richtung) jeden Tag. Gepaart mit dem allgemein unfassbar dichten Verkehr welcher 100,00% Aufmerksamkeit fordert war das einfach nur Folter.
@@arekusu7765 das finde ich interessant mit den Lkw, da ich diese Situationen eigentlich nahezu nie habe, aber verständlich dass dich das nervt. Stau stört natürlich sehr, mich nerven zurzeit am meisten Leute die die Spur nicht halten zB bei zwei Linksabbieger-Spuren, dichtes Auffahren, gefährliches Überholen auf Landstraßen (sodass der Gegenverkehr sogar abbremsen muss) Ich fahre auch gerne schnell aber nicht innerorts und schon gar nicht in 30er Zonen, leider sehen das einige Menschen anders.. Aber es ist einfach zu gefährlich und wenn mal wirklich ein Kind käme........... Bei mir ist der Vorteil dass ich erst los fahre wenn der Berufsverkehr zum größten Teil weg ist, ich stehe extrem selten im Stau, in NRW mehr aber jetzt Niedersachsen kaum noch
Seine Begründung in Minute 15 mit den 4500 Euro Kosten pro Jahr und das Beispiel mit dem Auto ist Quatsch. Wo er sagt wenn man es nach oben bricht. Kein Mensch braucht ein Auto für 45000 Euro. Aber da sieht man wie sich jeder die Welt schön rechnet.
Ein Mensch, der wie eine Ameise, nur lebt um zu arbeiten ist definitiv der Herr im Video, der jeden Tag über 300 km zur Arbeit fährt -einfache Strecke!-. Bemitleidenswert oder Bewunderung? Mir fehlen einfach die Worte sein Leben so zu führen.
Peter, ganz im Ernst.... Fischer in Griechenland mit nem kleinem Boot, das ist doch erfüllender und man ist glücklicher, ich kann doch nicht glauben das das ein lebenswertes Leben ist, nicht bös gemeint, Sie ruinieren Ihre Gesundheit
Bin in der Ausbildung, 45 km einfache Strecke. (2 Stunden Auto am Tag, Bahn würde 6 Stunden dauern) Ich könnte mir nicht vorstellen, noch länger zu fahren und werde mir nach der Ausbildung eine Alternative suchen oder umziehen. Was die drei hier leisten finde ich bemerkenswert, aber auch irgendwie sehr sehr traurig für Umwelt und körperliche (und geistige) Gesundheit.
7 Stunden unterwegs um das zu machen was man auch zu Hause machen kann - vorm PC sitzen 😂 Was genau will uns dieser Beitrag eigentlich unter die Nase reiben 🥳
Der Bericht ist 6 oder 7 Jahre alt, damals gab es bei uns im Büro auch noch kein Homeoffice, mittlerweile schon. Seit der Zeit, gerade während Corona, hat sich da einiges getan. Edit: auf Peters BahnCard kann man sehen, dass der Beitrag von 13/14 ist.
Halt die Deadline ein, so ist fein! Kranke Hirne, die auch noch stolz auf ihr Sklaventum sind. Seit Corona WISSEN wir, dass es in einigen (also genau den gezeigten) Berufen anders geht und sogar besser! Ich habe das jahrzehntelang gemacht und gehasst!! Was hat eine Firma von MA, die entweder im Stau stehen oder ermattet im Büro sitzen? Nichts, aber jeder hielt genau dies für sinnvoll... Was machen die Gestalten nun, die ihre damalige Tagesgestaltung als das non-plus-Ultra angesehen haben? Ist ihr Lebenstraum geplatzt? Heute kann ich direkt ins Arbeitszimmer und arbeiten, schaffe in den Pausen die familiären, privaten Sachen (die der Mercedes Freak ja per Telefon vom Büro aus macht...das kostet wohl auch Zeit. Im Übrigen ein Selbstdarsteller und Schwätzer vor dem Herrn. Der sich über eine Tankkarte freut, die er wahrscheinlich zu 90% dafür nutzt irrwitzige Strecken zur Arbeit zurück zu legen. Applaus!!) und habe keine Probleme mit Besprechungen am Abend, weil ich dann eben am Nachmittag 'nen Gang zurückschalte. Nach Bedarf und nicht nach Anwesenheitspflicht. Und dafür belohnt man sich mit einer A-Klasse...ich lach mich kaputt. Mit einer A-Klasse!! Er ist sicherlich ganz oben :-) Junge: bist Du Manager oder Taxifahrer? Und er ist auch noch stolz drauf! Glauben die Menschen denn wirklich an den Stuss, den Sie da erzählen??
16:30.. 22:35...... Bremsleuchten!!!! Viele!!! Was hab ich diesen Anblick gehasst.. Umgestiegen auf Bahn(2x umsteigen!).. Even worse. Nach 2 Jahren gekündigt. Ging nicht mehr.
Also lieber so ne lange Fahrt als entweder Wohnsituation oder Arbeitsplatz fürchterlich! Ich bin auch schon bis zu mehreren Stunden gependelt, das Schlimmste ist definitiv ohne Auto, Bahn und Bus, absoluter Horror. Danach kommen Staus, das ist aber immer noch erträglicher im eigenen Auto. Am besten sind Strecken, auf denen kein Stau ist, auch gerne länger. Da fahr ich gern zwei Stunden hin und zwei zurück, solang alles immer glatt läuft. Aber IMMER im eigenen Auto!!
Puh, bin ich froh, dass ich einen Job habe, den es überall gibt, auch auf dem Land. Mein Arbeitsweg: 12 Minuten. Ich kann mir den Stress gar nicht vorstellen.
