Ich hoffe diese gestörte Frau wurde nach 15 Jahren nicht entlassen. Weil es heißt man kann eine Freilassung beantragen!!! Es heißt nicht dass man automatisch nach 15 Jahren rauskommt. Sie ist gestört und sollte niemals wieder auf die Menschen losgelassen werden. 🤬🤬🤬
Warum lässt man die Menschen nicht gehen? Muss das sein? So ein Leben ist doch kein Leben... Was heißt gut... Wahnsinn... Die Frau würde ohne Maschinen nicht mehr leben... Kann ich nicht nachvollziehen...
Also ich finde, man muss was machen, bevor gar nichts mehr geht. Es gibt Pflanzen, die einem helfen können, das Elend schnell zu beenden und genau das werde ich machen, bevor es zu spät ist ! Sowas lasse ich nicht mit mir machen und auch meiner Familie will ich sowas nicht zumuten, auf keinen Fall !!!
Meine Mutter wollten sie auch weiter therapieren, mit metastasen überall. Im Endeffekt hat sie abgelehnt, wir haben ein tolles Palliativ Team aufgestellt, einen guten versierten Arzt bekommen, einen Ausflug mit dem wünschewagen gemacht, dann ist sie gestorben. Ohne Schmerzen ohne Angst.
Privat soll teuer sein 😂😂😂 Tut mir leid aber, dann habt ihr euch beim falschen Versicherer Versichert. Kriegs entscheidend sind die Altersrückstellungen, wenn ihr in den Jungen Jahren geizig seid 50-100 Euro mehr zu zahlen, dann seid ihr selbst schuld.
Ich geh mit der Frage, vom Herr Professor Gian Domenico Borasio, welches Therapie Ziel verfolgen wir bei dem Patienten? Ich persönlich finde, irgendwann ist es auch gut einen lieben Angehörigen gehen zu lassen. Ich brech es mal runder an einen Herzinfarkt. Der Fall tritt ein, eine Person fällt um. Wahrscheinlicher Herzinfarkt, da gibt es zwei Möglichkeiten, man fängt mit der Herz Lungen Wiederbelebung selber sofort an, die Wahrscheinlichkeit das der Betroffene das Körperlich und Geistig gut überstehen stehen gut. Aber fällt jemand um, mit z.B Herzinfarkt, niemand macht was und wartet auf den Rettungsdienst. Kann man in der Wartezeit schon mal die umliegenden Pflegeheime anrufen, wegen einem Platz. Zeit ist Hirn. Nur ein kleiner Teil der Menschen ist nach einer maximal Therapie wieder normal, und es liegt nicht an der Therapie, sondern einfach was wurde vorher gemacht und hält es der Körper aus
Jede(r) Arzt/in der/die dazu beiträgt,dass Menschen länger leiden,wird am Ende seines eigenen Lebens dafür büsen müssen! Das Leben sorgt immer für Gerechtigkeit....man muss nur Geduld haben....
Mein Vater hatte Krebs im Endstadium. Zuerst sagte er wenn ich noch 5 Jahre habe wäre schön. Dann wusste was er hatte. Er kam aus der Pflege. Und sagte dann wenn ich noch 2 Jahre habe wäre schön. Hat auch eine schnerzterapie gewählt. Dann paar Tage später wenn ich noch 1 Jahr habe wäre schön. Er hatte Schmerzen ohne Ende konnte nicht mehr schlafen. Zum Glück durfte er nach Hause haben alles ermöglich das zuhause sterben konnte. Es war schlimm mit anzuschauen, wie es jeden Tag schlechter ging. Das er Wahnvorstellungen hatte. Wir haben in der Zeit viel geweint. Hatten aber auch viele schöne Gespräche. Hatte ich das Bedürfnis zu ihm zufahren bin ich es einfach egal um welche Uhrzeit. Dann musste er sediert werden. War dann nur am heulen. Weil ich meine Familie gefragt habe das er doch essen und trinken muss. Sonst stirbt er. Nach 2 Tagen ist er dann verstorben. Und von der Diagnose bis zum tot waren es leider dann nur noch 3 Monate
Vor einiger Zeit haben einige Behörden mit Zeitarbeitsfirmen zusammengearbeitet. Zu dem Thema: Umgang miteinander wird es schwer. Meiner Meinung nach fehlt es an Qualifikationen und für beide Positionen am Tisch das fehlende Wissen wie der Apparat funktioniert. Man muss von "Sachverhalten" sprechen, es geht hier aber immer um Menschen, die anderen Menschen in teilweise schlimmen Lebenssituationen, helfen. Wie oben geschrieben geht es um Verständnis wegen fehlenden Wissen. Und ja, es ist die Endstation bzw Anlaufstelle....usw... Respekt und Danke für den Einblick in das Berufsleben.
Ich weiss nicht ob es an der Klinik oder an den Ärzten lag, aber ich habe es bei meiner Mutter vor 15 Jahren, als sie "im sterben lag" ganz anders erlebt. Nachdem ihre Organe nach und nach versagten, sie dann auch intubiert werden musste ging es nicht lange ( 2 Tage) wo der Stationsarzt auf mich (einzige Angehörige) zu kam und klipp und klar eine Entscheidung von mir wollte (Bedenkzeit 30 min) ob sie nun weiter beatmet werden soll oder sie lieber "gehen lassen". Natürlich wurden beide "Varianten" gut erklärt, eine Patientenverfügung hatte meine Mutter nicht, so musste ich schlussendlich über ihr "Leben oder Tod" entscheiden....... Mit dieser Entscheidung, dass dann für mich ein Trauma wurde, habe ich lange kämpfen und in Therapie müssen. Nach langjähriger Therapie habe ich nun damit leben können, dass ich sozusagen meine Mutter den Tod gab.
Ich möchte keine chemo oder sonstiges. Ich finde es nicht gut wen man Menschen so am Leben hält. 😢 sie sollen doch in ruhe und würde streben. Alles andere ist für mich geld macherei.
In den Niederlanden gibt es aber schöne Mehrbettzimmer. Von jung bis alt und geschlechtergemischt bis hin zum Sterbenden findet man noch alles (Quelle: Freunde in den Niederlanden) Mehrbettzimmer in D. Patient ausländischer Herkunft bekam Besuch. Da war das Krankenzimmer voll und totale Unruhe. Mein Patient und seine Frau flüchteten- Nur noch Ein- oder Zwei-Bettzimmer gilt für Ihn und seine Familie.
Warum muss an den Fahrzeugen immer stehen, dass es Palliativ-Versorgung ist....nicht jeder Kranke möchte, dass gleich die Nachbarschaft informiert ist.
Ich habe, wie mit meiner Schwiegermama abgesprochen, sie zu Hause im Bett in Ruhe sterben lassen, als es so weit war. So etwas ist nicht leicht, aber dennoch ist es der richtige Weg gewesen. Wer weiß denn schon, wie lange sonst noch die Quälerei gegangen wäre, wenn sie ins Krankenhaus gekommen wäre.
Gibt auch viele Fälle wo die leute wieder werden. Lieber einen mehr Intensivmedizinisch behandeln als einen zu wenig, den man noch hätte retten können. Ist schwer zu sagen z.b auch bei sehr alten Menschen die einen herzinfakt oder so hatten.
Die Dame bei 17:30 soll mal nicht rummeckern ein KTW hat von der Krankenkasse ein Maximale Dauer von 6 Stunden wenn viel los ist kommen Patient in den Klinken für ein Rücktransport als aller letztes dran da sie kein Notfall sind und ein Bett haben wo sie liegen können, Medizinische ist nichtmal ein KTW gefordert.
Wenn ich diese Gefängniszellen sehe.. unfassbar. Kein Wunder warum töten für Menschen in DE nichts schlimmes ist. Es gibt ein Zimmer, flauschiges Bett, TV, Ausgang, Geld, warmes Essen uvm. Das ist doch keine Strafe... Und die Behörden blicken das nicht