In einer Reportage-Reihe stellt sich Eckart von Hirschhausen den Kernfragen des Lebens. Auf der Suche nach Antworten verbringt er für diesen Film drei Tage in einem Altenheim der Diakonie in Düsseldorf.
Herr Hirschhausen, das war ein Beitrag,Der mir aus der Seele spricht. Ich habe vier Familien Mitglieder gepflegt bis zum Tod. Grade mein Großvater hat seine Musik sehr geliebt. Danke
Ein so schöner Film und das Haus macht einen tollen modernen Eindruck Das Interview mit der 94 jährigen Dame hat gezeigt, dass Bewohner sich mit der Situation in einem Heim zu wohnen abfinden, aber richtig glücklich sind sie nicht. Die Szenen mit der Musik gehen direkt ins Herz, ich war so gerührt… Toll wie dort für demenziell Erkrankte etwas angeboten wird.
Ich bin 76 J. ,war Altenpflegerin u, kenn mich in dieser Materie gut aus . Meine Schwägerin 86 J. musste ganz plötzlich in ein Plegeheim . Sie hat Vaskuläre Demenz , sitzt im Rollstuhl. Leider dürfen wir sie z.Zt. nicht besuchen wegen der dummen Corona . Auch auf mich wartet einmal ein Ende im Seniorenheim. Habe vor mich in meinen ausgewählten Diokonie Heim anzumelden , es ist besser rechtzeitig auf einer Warteliste zu stehen , um im Notfall einen Platz zu bekommen . Angst davor habe ich nicht , es ist besser im Alter nicht alleine zu Hause zu sein u. keine Ansprache u. Hilfe zu haben .
