Here is your educational television on RU-vid. This channel is primarily intended to supplement and support the content on the technik.reicke.de page and is intended to arouse technical interest. The content is tailored especially for beginners and laypeople. Here you will find technical basics, building instructions as well as tips and tricks mainly on the subject of electronics, but not only. The videos are a mixture of theory and practice, because it doesn't work without basic knowledge. The channel name pays homage to a series of books from my youth with the title "... experienced myself".
hey ich hab grad gesehen du hast ein Sender Aus Sachsen-Anhalt empfangen über dein DAB und das Sender der bei mir In Dessau-Roßlau Sendet UKW Frequenz 94,1 MHZ und das ist ROCKLAND .
Vielen Dank! Als Amateurfunk er kann ich sagen, dass gerade Amateurfunk er sehr oft "Wunderantennen" kaufen oder bauen. Das Geschäft boomt seit Jahrzehnten, denn auch die schlechteste Antenne strahlt.
Ich (75 Jahre alt) habe seit meinem zehnten Lebensjahr mich mit Elektronik beschäftigt. Bis zu meinem Besuch der Technikerschule konnte mir niemand das Verfahren der ZF-Technik, für mich verständlich, erklären. Es hieß immer "Im Superhet wird die Empfangsfrequenz nach dem Eingangskreis in eine niedrigere, feste Frequenz umgesetzt" Toll! Das ist zwar absolut richtig, aber für mich fehlte da was zum Verständnis. Wie funktioniert das mit der Umsetzung? Was mir dann mein Lehrer (Herr Karrenberg, Fach: Übertragungstechnik) erklärt hat führte dazu, dass der Knoten bei mir platzte. (Dafür bin ich bis heute Herrn Karrenberg dankbar) Jemand hatte wohl erkannt, dass wenn man unterschiedliche Frequenzen über eine Spule (Mischspule) zusammenführt, neue Frequenzen entstehen, die nicht willkürlich sind, sondern in einem festen physikalischen Verhältnis stehen. Das war mir als gelernter Fernmeldetechniker bis dahin nicht bekannt gewesen. Diese Erkenntnis und die Idee, die Empfangsfrequenz und die Schwingungen eines Oszillators auf eine Spule (Mischspule) wirken zu lassen, ergeben unter anderem eine neue Frequenz, nämlich die ZF-Frequenz an dieser Spule bzw. Mischspule. Die nächste Superidee des Herrn Edwin Armstrong dabei war, eine Vorrichtung zu benutzen, die dafür sorgt, dass die Empfangsfrequenzen und die Oszillatorfrequenzen mit einer Einstellvorrichtung sich immer mit dem gleichen Frequenz-Verhältnis bzw. Frequenz-Abstand gleichzeitig einstellen lassen. Somit entsteht an der Mischspule immer die gleiche (Zwischen) Frequenz, unabhängig von der Empfangsfrequenz, weil sich ja die Frequenz des Oszillators auch entsprechend geändert hat. Ohne dieses Wissen hätte ich, vor dem Besuch der Techniker-Schule, diesen Beitrag ebenfalls nicht verstanden.
Schön, dass Du wieder ein Video bringst. Interessant, nützlich und inspirierend. Ich hoffe Du nimmst es mir nicht allzu übel aber mein Blick fixiert sich immer wieder auf Deinen markanten Nasenbügel. Hat dieser irgendeine Bewandtnis? Liebe Grüsse
5:40 Ich sehe da nur Zahlen - und Buchstabensalat, mit so was komme ich nicht zurecht. Arbeite am liebsten mit der Siemens LOGO! (oder easy von Eaton), wo man grafische Oberfläche hat.
Dabei hatte ich die Schriftgröße in der Arduino-IDE schon angepasst, weil meine Augen auch nicht mehr die Besten sind. Bitte auch darauf achten, dass die RU-vid-Automatik nicht die Videoauflösung reduziert hat. Die Schrift wird dann unscharf.
Würde ich mir auch gerne wünschen. an einem Läptop muss man bei Ihm recht nahe ran. Wäre schön, wenn man aufrecht im Sessel die wunderbaren Code-Erklärungen mitverfolgen könnte. LG
Ich finde mich fast selbst wieder! Die 3 Bücher von Martin Merbt, der unter dem Pseudonym "Martin Selber" schrieb, kannte ich bereits mit 7 Jahren. Und ebenso, wie der Moderator begann ich sehr früh damit, selbst Radios zu bauen und Fernsehgeräte wie auch Radios zu reparieren. So erkenne ich auf dem Versuchsaufbau den Heiztrafo eines RAFENA "Cranach/Forum". Noch zu seinen Lebzeiten lernte ich Martin Merbt kennen und auch den Erich Müller, der in "Mit Logbuch, Call und Funkstation" eine Rolle spielt. Er war auch Musiklehrer. Ja und der Martin hat sogar ganze Kantaten geschrieben. Somit gehören Radio, Funk und Musik zusammen. Vor allen Dingen vielseitig zu sein.
Nein. Die Grenzfrequenz eines RC-Gliedes ist erreicht, wenn Xc=R wird und die liegt bei knapp 15MHz. Es soll ein Schwingen im HF-Bereich verhindert werden und nicht schon der NF-Bereich beschnitten werden.
Was mich immer wieder verunsichert ist: Ein und dieselbe Röhrentype, wie z.B. die PCL86 wird nicht, wie in vielen bewährten Schaltungen im Tonteil von Fernsehgeräten, deren guten Klang ich kenne, dimensioniert. Bei Ia=36mA rechne ich mit 7kΩ Ausgangsimpedanz. Aber die Schaltungen differieren mit Rk zwischen 110Ω und 180Ω und manchmal wird ein Schirmgitterwiderstand verwendet und manchmal nicht. Oder der Ausgangstrafo wird mit einer Impedanz von 5kΩ angegeben. Auch die Gegenkopplung aua dem Lautsprecherausgang gegen Masse wird unterschiedlich ausgeführt. Es muß doch aber ein Optimum geben. Irgenwo wurde Rk=170Ω als Standard bei 7kΩ Ausgangsimpedanz angegeben. Es wird einmal maximale Leistung, einmal geringster Klirrfaktor und einmal größte Lebensdauer angegeben. Ich traue fast keiner Schaltung mehr. Wenn ich ein Radio mit der ECL11 neu bestücke, läuft es mit umgesockelter ECL86 bestens, ohne an der Schaltung Etwas zu ändern. Aber wenn ich einen Neuaufbau habe und es ist ein 7kΩ- Ausgangstrafo da, was wäre das klirrärmste Optimum? Welche Schaltung stimmt nun?
Die Demonstrationsschaltung wurde nicht auf irgendetwas optimiert. Ich habe mich eher an das Datenblatt gehalten. Das gibt für die Pentode bei 230V eine Ausgangsimpedanz der Röhre von 5,1kΩ an und einen empfohlenen Kathodenwiderstand von 115Ω. Rk legt den Arbeitspunkt der Röhre fest und da erscheinen mir 170Ω bei 36mA schon etwas hoch. Der Spannungsabfall liegt mit 6,12V schon über der empfohlenen Gittervorspannung von -5,7V. Am Ende wird die Spannung noch höher werden, da der Gitterableitwiderstand das Potenzial auch nicht ganz auf 0 zieht. Es kann ja durchaus Gründe geben, den Arbeitspunkt soweit zu verlagern.
Hallo Technik selbst erlebt! Eine Frage, warum sind bei Eurer Schaltung R1 und R2 hinter D1 und D2 platziert? Ich dachte bis jetzt das sind Vorwiederstände damit die LEDs nicht platzen. Ansonsten richtig gut gemachtes Video!
Es sind Strombegrenzungswiderstände. Bei einer Reihenschaltung fließt durch alle Elemente der gleiche Strom, darum ist die Reihenfolge egal. Es gibt kein Davor oder Dahinter. Ansonsten müsste man ja auch noch fragen, meint man die technische Stromrichtung oder die Ladungsträgerbewegung? Das sind auch nochmal zwei verschiedene Dinge.
Prinzipiell sind auch XOR mit mehreren Eingängen möglich. Die Logik ist dann so, dass der Ausgang in Abhängigkeit davon schaltet, ob die Anzahl der Eingänge mit dem Wert 1 gerade oder ungerade ist. Man nutzt sowas z.B. zur Paritätsprüfung.
Ich kann hier natürlich nur bei konkreten Fragen helfen. Was genau wurde nicht verstanden? Bevor man versucht komplexe Schaltungen zu verstehen, muss man sich erst einmal mit den Grundlagen beschäftigen und genau wissen, wie jedes einzelne Bauelement funktioniert. Ein kleiner Leitfaden könnte die Homepage zum Kanal sein: technik.reicke.de/egrundlagen1.php
@@technikselbsterlebt Vielen Dank für die Antwort, mir fällt es kurz gesagt, einfach schwer die ganze Logik dahinter zu verstehen, wie sich Welches Bauelement verhällt. Danke für den Link der Webseite, vielleicht wird Sie mir ja helfen.
Super Video! Studiere Angewandte Physik und habe einen Experimental Physiker als Prof in Elektrotechnik, der natürlich absolut keine Ahnung von dem ganzen hat. Habe eben in 18 Minuten mehr gelernt als in 4 Vorlesungen.
Am gefährdetsten ist der erste Kondensator links oben. Er liegt zwischen der Anodenspannung und fast Massepotenzial, denn über den Widerstand fließt kein Gleichstrom. Im Fehlerfall (kein Anodenstrom) liegt über ihm sogar die volle Betriebsspannung. Also würde ich ihn auch dafür auslegen.
Danke für das interessante Video. 8:55 Kannst Du mir bitte die *Funktion* der Sirenen-Auslösung wenn die Verbindungsleitung zum Steuerteil gekappt wird erklären? LG
Die Leitung zur Sirene wird normalerweise auf LOW-Potential gehalten. Der Alarm löst mit einer L/H-Flanke aus. Wenn die Leitung aufgetrennt wird, bekommt der Eingang über den Widerstand die Betriebsspannung, also HIGH.
*Teuren Freunde ich möchte euch zurufen, sich mit Gott zu versöhnen durch den Herrn Jesus Christus, den der Herr Jesus Christus hat für unsere Sünden leiden müssen am Kreutz und Sterben und am drittem Tag ist er auferstanden und jetzt zu rechten Gottes sitzt, Er hat die Sünde und den Tod besigt und bittet uns vergebung der Sünden dar, man muss sich nur vor Ihm als Sünder zu bekennen und um vergebung der Sünden bitten und bekommt vergebung der Sünden und wird in das Buch des Lebens bei dem Herrn geschrieben.* *Das heißt Erretung vor dem ewigem Tod, der Herr Jesus befreit von der Sklaverei der Sünde, stellt euch vor es ist doch besser Ewigkeit mit Gott zu verbringen, im Heiligen Jerusalem (aus Gold und Edelsteinen) das Gott geschaffen hat für die seinen, wer sich jedoch mit Gott nicht versöhnt wird gerichtet vor Gott und muss die Ewigkeit in dem Feurigem See verbringen mit furchtbaren ewigen Qualen in eizelhaft, dort wird es keine Partis geben wie manchen denken, ewigen Qualen und ewige Schande wird dort sein, Freund wähle bitte den Herrn Jesus Christus!*
Obwohl ich viel mit AVRs realisiere und dies selbstverständlich mit BASCOM programmiere, finde ich es sehr sinnvoll, dass einfachere Digitalschaltungen auf purer Hardwarebasis und damit extrem sicher funktionieren ... daher danke für diesen guten Beitrag ... bin auch mit den ICs D100 und co, sowie Si-Miniplasttransistoren ausm Bastlerbeutel großgeworden ...
Wenn man der Einzige ist, der den Code kennt, gibt es gar keinen Grund, den zu ändern. Falls doch nötig, kann man sich das so bequem wie möglich machen, z.B. über DIP-Schalter oder Codestecker.
@@technikselbsterlebt Mit der Zeit sieht man, welche Taster immer bedient werden, so dass man nur die richtige Kombination der 4 erforderlichen Taster herausfinden muss.
Sieht wie eine Alarmanlage aus. Die Timer- und Flipflop- ICs sind bekannt. Um die verschiedenen Aufgaben der Taster zu ergründen, müsste man sich tiefer einarbeiten. Diese Zeit spare ich mir jetzt.
6:32 das waren damals in den 60er auch schon "bi" transistoren, auf jeden fall wurden sie so geschnitten, in paar, nur einer wurde benutzt. Es gabt damals auch schon das jedes transistor getest wurde bevor er verbaut wurde.
