Schön erklärt ! Mit so einem R/2R D/A-Wandler habe ich einmal mithilfe eines EPROMs und einem Zähler eine elektronische Sprachausgabe realisiert. Obwohl nur 8 Bit ist die Sprache Recht gut verständlich und man kann auch die Stimmen gut unterscheiden. Das alles ohne teure Spezialbauteile mit ein paar Standardchips, die wohl fast jeder Bastler in der Schublade haben dürfte.
Danke für diese guten Videos. Wenn ich das alles richtig verstanden habe, lassen sich Signale in 4 Klassen unterteilen. Wert-/Zeitkontinuierlich = Analoges Signal, Wertkontinuierlich/Zeitdiskret = das Signal nach dem Sampling(Abtasten) und nach dem Quantisieren ist das digitale Signal Wert-/Zeitdiskret, aber wann ist ein Signal Wertdiskret/Zeitkontinuierlich? Vielleicht kann mir jemand helfen. Das Thema ist wahrscheinlich nicht relevant für meine Prüfung, aber mich lässt das seit paar Tagen nicht los. Es wäre das letzte Puzzleteil, damit ich behaupten kann es grob verstanden zu haben.
Wieder sehr toll erklärt, mit dieser Erklärung kann man sich als Musikfreund die Augen bzw die Ohren reiben und sich an den Fingern der Hand abzählen was uns da mit den digitalen Amps so ins Nest gelegt wird.
Schönes Video! Ich habe mal den R2R-Wandler etwas anders erklärt und kann auf die Dreieck-Sternumwandlung verzichten. Auch ist da die generelle Erklärung für beliebig viele Bits leichter zu sehen. Siehe: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-3dKAOv2wWz8.html
Supi erklärt ... diese D/A sind superschnell, brauchen allerdings 8 Signaladern oder ein schnelles PISO-Register davor ... bei Sprache (zB ISDN) wird übrigens nicht linear digitalisiert, kleine Pegel werden dort feiner gequantelt als grosse Pegel