Schon als Kind musste ich meine Begeisterung für die Wissenschaft mit allen teilen. Heute mache ich quasi das gleiche, nur professioneller:
Ich bin Tom, studierter Chemiker und ich forsche an den Akkus von morgen. Ich habe in einem der anerkanntesten und besten Akku-Forschungslabore der Welt gearbeitet, von Pionieren der Branche gelernt, für Tesla geforscht, mein eigenes Batterie-Startup "Litona" gegründet und teile dieses exklusive Wissen mit meiner Community.
Auf meinem Kanal werden aktuelle „Durchbrüche“ an “Superakkus” (zumindest werden sie von anderen RU-vidrn als solche bezeichnet) eingeordnet, richtiggestellt und Fake News über E-Mobilität aus dem Weg geräumt, immer untermauert mit aktueller Forschungsliteratur.
Ich freue mich, dass du dabei bist!
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Bis z.B. die Feststoffbatterie in Masse produziert werden kann wird es denke ich mal in Deutschland noch ein bißchen dauern. In China wird die aber meine ich schon teilweise in Serie in manchen Elektroautos eingebaut
Ich mache gerade meine Ausbildung zum Chemielaboranten und möchte danach auch gerne Chemiker mit Spezialisierung auf Baterietechnik werden. Meinst du, dass das was du angekündigt hast zu kompliziert wäre? (Habe mich trotzdem schon angemeldet) Was würdest du vielleicht zur Vorbereitung darauf empfehlen?
..und nach 50 Jahren Forschung...also seit 1974 erzählen sie...das E Auto ist die Zukunft.... guckt da steht er (BMW 1974 E Auto vor dem nagelneuen Olympia Stadion) fehlt nur noch der Akku....wooooo ist der Dreck....alle deutschen Autohersteller haben Jahrzehntelang Millionen Euro an Steuergeldern bekommen....ab 1991 müssten die Karren da sein...also Golf3. Der Golf 8 müsste heute perfekt sein....hopp jetzt....morgen will ich was sehen....
Ich widersprech nur ungern einem Batterieexperten, aaaaaber: 1- verbrauchst du "10 Energie" und recuperierst 7, ist das ein Verlust von 3. Verbrauchst du bei weniger Gewicht 5xE und recuperierst 3,5 sind es dieselben Prozente, aber weniger absoluter Verlust 2- die Recuperation gilt nur wärend du Entschleunigst ¿und wie oft passiert das? 100 Meter Strom geben vs 100 Meter bremsen? Viel Glück mit dieser Formel auf der Autobahn, wo 95% gleiten ist 3- apropos "Gleiten": Luftwiderstand, Rollwiderstand, etc. Und je größer die Batterie umso höher das Auto, umso mehr Luftwiederstand, mehr CO2-Rucksack, mehr "Ökonomie oder Sicherheit?" bei den Reifen Fazit: ich wäre eher für kompakte Range-Extender und dass sobald der gebraucht wird das Tempo auf 100 gedrosselt wird im Sinne von "Ja du darfst Reichweite, aber nicht unnötig vergeuden! Komm an, Junge!" *_Grüße aus Paraguay!_* Hier mit viel Leerraum wird pure Batterie noch lange nicht populär werden, abgesehen von einer handvoll Städten. Deshalb würde mich sehr ein Update zu Range-Extendern interressieren und warum sie sich als verbesserter Hybrid nicht durchgesetzt haben. Haben sie realistische Vorteile gegenüber dem normalen Hybriden oder scheitert da wesentlich mehr als nur die staatliche Förderung?
Ich stimme recuperieren zu. Aber nicht mit, dass Gewicht Vorteil. Weil beschleunigen mehr Energie korstet. Ein schwere verbrennen, oder Radfahrer, dann schneller den Berg herunterfahren, aber es kostet viel mehr Energie um den Berg hoch zu fahren. Leichter ist meistens besser.
Die könnten leichter sein, wenn sich nicht in den Gehirnen der Verbrennerfraktion eingebrannt hätte, ich muss immer die Energie für 1000 km dabei haben. Tatsächlich wird im Schnitt 40 km gefahren. Die kannst du über Nacht an jeder Schukosteckdose nachladen.
Interessant. Bis auf die Nutzbarkeit fand ich den Tesla einfach nicht gut. Software, naja, Fahrassistenz unbrauchbar, Fahrwerk und sitze eine Katastrophe…… es wurde dann ein i4
Hey Tom, ich hab eine Frage und hoffe du kannst mir weiterhelfen: Wie hoch ist denn der Lithium-Anteil an der Gesamtbatterie bei den Verschiedenen Batterie-Technologien? Insbesondere bei den verschiedenen Kat/-Anodenmaterialien kommt man da durcheinander, bzw. kann sich den Gesamtanteil schwer vorstellen. Und als jemand der in der Forschung etwas drin steckt: Gwht der Trend eher dahin den Lithiumanteil zu reduzieren, oder zu erhöhen um die Energiedichte zu steigern?
Jo, die Dinger sind schwer. Aber das ist kein Grund eine Umweltschonende Maschine in ein 4 Tonnen SUV Monster zu verwandeln. Mit 5 Sitzen und der größe eines Passat-Kombi kommt man Umweltschonender ans Ziel. ERST wenn auch die letzte Kilowattstunde durch erneuerbare Energie produziert wird, kann man darüber nachdenken riesige klobige Autos zu produzieren. Bis dahin sollte die Industrie kleinere Wagen bauen die sich erstens jeder leisten können sollte und zweitens nicht durch den Strommix zum Klimawandel mehr beitragen als ein Fiat 500.
Ein Problem des Gewichts ist auch noch, dass Straßen stärker belastet werden. Aber das betrifft sowohl EAutos wie Vebrenner, weil Autos unsinnigerweise immer größer werden
Schwer ist gut 🤔 Was ist mit dem Feinstaub? Der Feinstaub kommt, mittlerweile, überwiegend durch den reifenabrieb . Schwere Autos mit extremen Beschleunigungen haben natürlich auch eine größeren Reifen Abrieb 🤷♂️ Also wesentlich Umwelt schädlicher . Stampft den Schrott ein . E Autos machen Sinn im Umfeld sozusagen um den Kirchturm herum. In der Stadt werden keine Abgase produziert und durch das geringe Gewicht wird auch kein unnötiger Feinstaub produziert. Wenn ihr von Umweltschutz sprecht hört auf mit Autos rum zu fahren die 500 Ps und mehr haben um damit dann 1 Person zu befördern
Poltiker in Deutschland sind halt hochgradig unwissend. Als ich damals die Nachrichten in den Nachrichten gehört habe dachte ich sofort da wird Deutschland verarscht. Und ich bin dumm.
Natrium-Ionen-Akkus können eine Wahl sein für Anwender, die bei Heimspeichern Angst vor brennenden Li-Akkus haben. Wenn sie in heißen Umgebungen wie der "Finca auf Malle" ohne Kühlung zuverlässig sind, dann sind sie die Alternative zu Blei- und Salzwasser-Akkus. Der Grund für die Verbreitung von Li-Akkus ist Zuverlässigkeit und damit ähnlich wie der Grund für den Einsatz "altbackener" siliziumkristalliner PV-Module.
Vor allem der Kostenpunkt schein DER relevante Faktor zu sein - Natrium ist viel, viel, viel billiger und verfügbarer als Lithium. Bei allen Anwendungen die nicht auf super hohe Energiedichte angewiesen sind, sprich alles stationäre - Netzgrosßspeicher, Hausbatterien, Notfallversorgung, Preispufferspeicher - schaut es im Moment so aus als ob die die beste Chanche haben in 5 Jahren Marktführer zu sein.
E-Autos sind nicht nur wegen der Batterie schwerer. Weil rekuperiert werden kann, muss man den Leichtbau nicht so auf die Spitze treiben wie beim Verbrenner. Ein ID.3 wiegt ca. 400 kg mehr als ein vergleichbarer Benziner und der Verbrenner-Antriebsstrang ist ja viel schwerer als E-Motor, Mini-Getriebe mit einstufiger Übersetzung und Leistungselektronik. Nur max. 200 kg Mehrgewicht lässt sich durch die Batterie erklären.
Du hast ein entscheidendes Argument gegen E- Autos nicht wiederlegt. Man behauptet immer, dass der Strom mit fossiler Energie generiert wird. Okay, das mag ein Stück weit stimmen. Dies wird von den e-Gegnern immer als Killerargument verwendet. Dass aber die Herstellung von Treibstoff ein Mehrfaches an demselben Kohlestrom benötigt um ein Produkt herzustellen, welches dann abermals CO2 aussösst, wird höflich verschwiegen. Rechnet man den Enbergieaufwand zu Bereitstellung von Treibstoff bis zum Bohrloch im Oelfeld zurück, dürfte ein E-Auto schätzungsweise etwa 15-20 Mal effizienter sein.
Der Vorteil, dass das erhöhte Gewicht ein Vorteil ist, ist quatsch. Klar wird mehr Energie rekuperiert, aber um das Auto wieder zu beschleunigen wird ebenso mehr Energie benötigt
Mehr Gewicht ist kein Vorteil, hat aber energetisch kaum einen Nachteil, weil ca. 86% der Energie wieder zurückgewonnen werden kann. Nur die verbleibenden 14 Prozent, die man nicht zurückerhält, sind ein Nachteil.
@@martinv.352 Je schwerer das Auto ist, desto mehr Strom wird generell benötigt, um das Auto zu beschleunigen. Ein leichtes Auto benötigt bei derselben Beschleunigung weniger Stom als ein schweres Auto
@@schaenderdesabschaums9023 Stimmt, aber Bewegung ist eine Form der Energiespeicherung. Während beim Verbrenner diese Energie beim Bremsen nicht mehr zurückgewonnen werden kann, kann das E-Auto sechs Siebtel wieder in die Batterie zurückspeisen. Trotzdem: Mehr Gewicht bedeutet bei der Herstellung mehr Resourcen und meist geht das mit schlechterem Luftwiderstand (größer, mehr Außenfläche) und größerer Rollreibung einher. Das sind auch beim E-Auto alles Nachteile. Aber beim reinen Beschleunigen und Anhalten an der Ampel ist ein 3 t E-SUV einem 600 kg weit überlegen. Der Verbrenner-Kleinwagen ist zwar um Faktor 5 leichter, aber das E-Auto ist wegen Rekuperation um Faktor 7 und wegen Wirkungsgrad des E-Motors um Faktor 4, macht zusammen Faktor 28 effizienter. Unter dem Strich also fast um Faktor 6 (5 zu 28).
@@schaenderdesabschaums9023 Diese Diskussion ist schon mehr als entbehrlich. Wenn ich ein M3P mit einem vergleichbarbaren Verbrenner wie dem BMW M3 vergleiche, sind bis auf unter einem Prozent Differenz beide gleich schwer. Sprich wenn man ein Kfz von vornherein als reines BEV konzipiert. spielt das Gewicht schon heute keine Rolle mehr in Bezug zum Verbrenner. Und wenn man dann einen PHEV wie dem Mercedes AMG C63S zum Vergleich hinzu nimmt, wiegt dieser mindestens nochmals 300kg mehr.
@@carlosdelpesos1678 Der Haufen hat ne Reichweite von 400 km und im Winter noch weniger. Der M3 schafft im Sommer ca 550km. Im Winter kenne ich die Reichweite nicht
EAutos werden mit der Zeit auch wieder leichter, wenn die Menschen einsehen, dass sie keine 500+km Reichweite brauchen. Es gibt heute schon Hochleistungszellen, die mit 10C entladen und 3C geladen werden können und die haben sogar eine höhere Spannungslage. Verbaut wird sowas aktuell aber nur in Formel-E Rennwagen oder einigen Prototypen, wie dem eVW für den PikesPeak. Die wiegen bei 35kwh quasi nur die Hälfte von dem was aktuell so verbaut wird, simd aber in unter 15 Min. wieder bei 80% und wenn das Aufladen so schnell geht, dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob man nun nach 250 oder erst nach 500km nachladen muss.
Ein Vorteil ist vielleicht noch, dass die Batterien unter dem Auto verbaut sind, was ein Überschlagen des E-Autos unwahrscheinlicher macht und das Auto noch besser in den Kurven liegt.
Ja der Schwerpunkt ist tiefer wodurch das Fahrverhalten angenehmer ist. Ich denke trotzdem, dass schwere Autos in Punkto Fahrverhalten deutlich mehr Nach- als Vorteile haben ^^ Angefangen bei Beschleunigungsverhalten, Trägheit in Kurven etc… es hat schon Gründe warum bei Rennautos das letzte Gramm rausgeholt wird
@@EcxaByte Das Beschleunigungsverhalten wird durch die E-Motoren überkompensiert. Unsere E-Autos beschleunigen beide deutlich besser als unsere vorherigen Verbrenner.
@@TiBederGrosse Das mag in der Stadt richtig sein aber für höhere Geschwindigkeiten würde ich das anzweifeln :D Das Drehmomentprofil von einem E-Motor ist bei kleinen Drehzahlen deutlich höher als beim Verbrenner aber sobald es in den höheren Bereich geht ist das nicht mehr so, abgesehen davon dass die Batterie dann schnell heiß wird und man dann eh nicht mehr so schnell beschleunigen kann (wenn man von einem Serienfahrzeug ohne spezielle Kühlung ausgeht)
@@EcxaByte Das hat aber nichts mit dem Gewicht des Fahrzeugs zu tun. Auch wenn das Auto leichter wäre, würde dem E-Motor bei hohen Drehzahlen das Drehmoment ausgehen.
@@TiBederGrosseJa, beschleunigung ist nicht das Thema. Außer dass es ja doch das Thema ist weil 0-100 zeiten scheinbar unfassbar wichtig sind für Umweltfreundliches fahren. Danke yankees... Ja die Beschleunigung wird überkompensiert, mitunter auch durch leistungsstarke Motoren und in einigen Fällen mehrere dieser. Auch bei 100% Effizienz erhält man aber keine zusätzliche Leistung ohne zusätzliche Arbeit bzw. Energie. Was ich sagen will ist, man fährt niemals einen 2,5 Tonnen SUV mit super grippy reifen und drei Motoren die 900+PS generieren für die Umwelt. Ich hab aber das Gefühl, dass diese "Gewicht ist doch egal" Mentalität und scheinbar auch das durchschnittliche Budget von E-Wagen Fahrern (Leute die sich in 2024 ein Eigenheim für bequemes home-charging leisten können?) die Automobilindustrie genau da hin führt.
Es wäre fast ausnahmslos besser wenn Autos leicht sind. Das Argument mit der Rekuperation taugt nur bedingt, da ja nicht 100% der aufgewendeten Energie zurückgewonnen werden können. Leichter ist (fast) immer besser.
Das Argument mit der Rekuperation wiegt recht schwer! Nicht umsonst sind Stromer dort, wo viel Stop&Go angesagt ist im Vergleich zum Verbrenner extrem effizient. Bei meinem e-Golf legt die Effizienz der Rekuperation bei rund 80% (selbst nachgemessen) und er verbraucht das energetische Äquivalent von 1L/100km. Wie ist das mit dem Verbrauch eines Verbrenners im Stadtverkehr?
Ein Verbrenner BMW 3er und Lexus IS300 wiegen genauso viel wie ein Model 3, kosten auch ähnlich viel. Ein Dacia Spring wiegt 1,2 t und viele andere Leichtgewichte. Also pauschal stimmt die Aussage nicht
Das gibt es schon länger Bei Samsung Bei Samsung kann man bei den "Einstellungen"-"Akku"-"Akkuschutz" Einschalten und auf "Maximum" tippen. Gibt es auch bei Älteren Smartphone
Keine Ahnung, warum irgendwer auf Wunder Akkus hofft, die Innovation Kraft und die Innovationsgeschwindigkeit ist doch grandios hoch. So haben alle Hersteller von Zellen mehrere Technologien am Start, mehrere Produktionsverfahren und forschen mit recht breiten Ansatz und relativ vielen Mitteln und Mitarbeitern . Gott sei dank, sind die Umsätze der Akku Hersteller nun in Mrd. $ zu bemessen, so dass da auch echter Power hinter ist. Die Investitionen in neue Verfahren und Werke sind immer noch gigantisch, auch wenn einige Luftschlösser geplatzt sind. Um eine Wette zu platzieren, muss ich gar nicht soooo tief mich in das Thema eingraben wie Tom. Fakt ist, die BEV werden im Jahr 2035 nicht nur viel besser sein, als ein Diesel, sie werden sogar eine ähnliche Reichweite und ähnliche Preise habe. So dass es gar keinen Grund geben wird, irgendwelchen Träumen von Synthetischen , also = unbezahlbaren Kraftstoffen nach zu weinen. Das sollten wir bitte der Partei der "Innovation" FDP überlassen. Natrium wird relativ sicher eine größere Rolle in der ZellenChemie spielen. Die Gründe hat ja Tom sehr gut vorgetragen.
Der Vorteil von redox flow batterie wird sein die Saisonale Speicherung. Im direkten Vergleich zu den LI akkus werden sie immer schlechter sein. Aber durch die Skalierbarkeit der Speichergröße wird sie denke ich gerade an den Küsten wo viel Windkraft herscht zum Einsatz kommen und das Elektrolyt kann halt auch Transportiert werden was eine Flexibilität bringt. Dies ist aber noch Zukunftsmusik da wie du schon gesagt hast es fehlt an günstigen Materialen und auch an Massentaugliche Materialien.
Ehrlich gesagt, ich habe die Entkräftung des Marginalansatzes / Grenzstromansatzes nicht verstanden. Dieses Thema ist nicht unwichtig. Kann es mir jemand erklären? Ich meine, warum das Argument des Marginalansatzes ein Irrtum ist.
Ich hatte auch noch aus rein egoistischer Sicht die Hoffnung auf die Wunderakkus. Einfach damit entsprechende Motorräder dann mit konkurrenzfähigen Reichweiten (ab 25 kWh etwa und schnellladefähig was auch noch ein Problem ist) nicht mehr schwerer sind als die Verbrenner. Hatte dafür etwa 10 Jahre nach den PKW Massenmarkt veranschlagt, also etwa ab 2027-2030. Mal sehen ob das noch klappt. ;)
@@markuscasper9498 Zeig mir das Motorrad das außerhalb der Stadt im Schnitt nur 5 kWh auf 100 km braucht. Bin interessiert. Aber bitte mit Leistung. Also bei... ähm... standesgemäßen Einsatz in entsprechenden Gebieten (Dolos, etc.) bist bei den aktuellen 20 kWh Akkus mit 200-250 km durch. Das ginge evtl noch in Ordnung aber das Problem der Zeros ist keine Schnellladefähigkeit, für längere Touren einfach ungeeignet. Dann noch eher die Energica aber auch die laden über 40 Minuten. Mangels guter Kühlung würd ich vermuten. Aktueller Stand der (Kühl-)Technik fährt aber derzeit nur auf der Rennstrecke (Die Ducati in der Moto E). Und generell sind mir die Motorräder mit großem Akku halt noch zu schwer. Meine Superduke die ich damit ersetzen würde kommt auf so 210 kg. Über 220 sollten die dann nicht wiegen. So lange die mit großen Akkus über 250 kg kommen bin ich nicht interessiert. Die Ducati V21l kommt meinen Wünschen langsam nahe aber ist halt noch nix für die Straße und wäre dann auch zu teuer. ;)
Bitte hör auf von "den Medien" zu reden. Deine Videos sind Klasse und auf Wissenschaft aufbauend, da ist AfD-Slang etwas komisch. Allein "viele Medien" würde schon deutlich besser sein.
