CHINA IST EIN FASCHISTISCHES REGIME ! der innitiator des Russland Krieges und der haupt unterstützer der hamas via iran ! wir sollten alle 500 000 Chinesen in Deutschland und alle 5 million Chinesen in europa sollten zurueck gehen ! und unter neuen Vorraussetzungen ein visa beantragen ! jeder chinese derzeit in Deutschland ist teil der faschistischen propaganda maschiene ! huawai hat mittlerweile 36 Büros ! in jeder Strasse sind Nagelstudios restaurants das sind alles der verlängerte arm der chinsischen foreign policy. eine demokratische Gesellschaft zu unterwandern auszuholen und zu uebernehmen !
Dann sollten wir einfach steuern für Fahrräder einführen und eine Haftpflicht Versicherubg, die man haben muss, und dann geht das mit der THG Quote schon klar 👍
Wie Du richtig bemerkst, subventionieren "wir" in Europa auch stark die Autoindustrie. Möchte mal wissen, ob wir auch bald Solar-Module aus USA mit einem Strafzoll belegen müssen, weil Meyer Burger sich sein neues Werk in USA auch vom Staat vergolden lässt (und deswegen in DE die Produktion nicht so stark ausbaut)...
Wobei man sagen muss, dass zumindest die Kaufpreis Subvention für alle Autos gilt und nicht nur auf europäische Fabrikate angewandt wird. Da diese konstant ist, dürften die billigen Chinesischen Autohersteller davon am meisten profitieren.
Vielen Danke für das Video. Die Frage nach unterbieten hat mich mal interessiert, ob europäische Hersteller wirklich unterboten werden. Also ich habe versucht ähnliche Ausstattungen zu wählen. Da es nicht ganz möglich ist durch die Paketwahloptionen. Es gibt zwei Sonderfälle. Bei KIA gibt es 6 Pakete und man muss immer das kleinere Paket mitnehmen, das macht es teuer und schwer zu vergleichen. Und die VW-Konfigurationseite hat glaube ich den geheimen Plan mit ins Irrenhaus bringen zu wollen. Ich komme mit der überhaupt nicht klar, ich kann nicht sagen was ich wirklich ausgewählt habe. Sedan (Ähnliche Ausstattung): MG5 = 37.312€ (kleinster Akku von allen) Tesla M3 RWD = 42.990€ BYD Seal RWD = 44.900€ Hyundai Ioniq 6 RWD = 47.000€ Volvo C40 = 49.998€ BYD Seal AWD = 50.990€ Hyundai Ioniq 6 AWD = 51.323€ Tesla M3 AWD LR = 51.990€ KIA EV6 RWD = 53.470€ VW ID.7 RWD = 54.770€ Nio ET5 RWD = 47.572€ + Akkumiete: 169€/Monat Und BYD und MG setzten LFP-Akkus ein, die sind günstiger. Dafür sind die größer also vergleichbar vom Preis. Kleinwagen(3 Varianten soweit verfügbar Min/Med/Max): MG4 Min = 32.312€ Opel Corsa E(208e) Min = 34.650€ BYD Dolphin Min = 35.990€ MG4 Med = 37.312€ BYD Dolphin Max = 37.990€ Opel Corsa E(208e) Max = 38.045€ MG4 Max = 39.312€ ID.3 Min = 39.995€ Technisch gesehen komme alle spaßigen Kleinwagen aus China. Spaßige Kleinwagen: MG4 XPower: 44.312€ Smart #1 Brabus: 48.9990€ Volvo EX30: 47.105€ SUV (Ich mag die Klasse nicht aber ein Auszug): MG Marvel R = 44.312€ (kleinster Akku) ID.4 = 48.635€ BYD Atto 3 = 47.005€ Luxus (Ähnliche Ausstattung) Nio ET7 81.900€ BMW i5 75.870 EQE 350 72.363€ (Motor schwächer) EQE 500 88.214€ (Motor stärker) Nio ET7 max 90.900€ (Motor stärker) Persönliches Fazit: So direkt sehe ich es nicht, das gnadenlos unterboten wird. Bei den Sedans spart BYD an teurer Ladeelektronik, dafür hält der Akku ewig. Tesla spart an allem, was geht. Und Hyundai und KIA setzten auf 800V Ladetechnik, haben dafür kleinere Akkus. VW geht hier mehr auf Komfort (Ausgenommen die Webseite). Unterschiedliche Ziele aber alles im Rahmen. Bei den Kleinwagen habe ich zugegeben mehrere ineinander geworfen aber versucht auf gleiche Akkugröße zu schauen. Der ID.3 fällt hier etwas raus mit seinen Optionen und nach dem Facelift ist die Ausstattung auch deutlich besser. Peugeot/Opel haben aber echt Konkurrenz bekommen. So im Vergleich würde ich hier MG und BYD den Vorzug geben. Die haben bessere/modernere Technik verbaut und fuhren sich gleich oder besser. (IAA + Händler Probefahrten)
Wobei ich dieser Definition von "Kleinwagen" widersprechen will. Ich habe jetzt einen MG4 als Familienauto. 4 Personen mit Gepäck für den Urlaub kein Problem. Das ist kein Kleinwagen, sorry. Den mit einem Corsa vergleichen ist wie Polo und Golf auf eine Stufe stellen. Für die Größe und die gebotene Technik (Akku, Motor, Software, Möglichkeit SoC zu begrenzen, Vortemperieren, etc.) sind Stellantis E Autos derzeit einfach viel zu teuer.
Hast du je einen Neuwagen gekauft? Was du vergleichst sind Listenpreise. Wer den Listenpreis zahlt, der gehört eingeliefert. Die Frage ist, was tatsächlich am Ende für Preise im Raum stehen. Also Endverhandelte. Am Ende ist es unzweifelhaft, dass Chinesische Erzeugnisse günstiger sind. Das ist auch der Grund, warum heute auf allem "Made in China" steht - dort kann weitaus günstiger produziert werden. Anzunehmen man vergleicht Listenpreise in einem Markt, wo ein Mitbewerber mangels ernsthafter preislicher Konkurenz gar nicht deutlich unterbieten muss, ist ein Fehlschluss in sich. Man tritt doch nicht irgendwo auf den Plan und macht gleich "letzte Preis!".
@@voelkela Was ist denn das für eine dusslige Aussage? Geh doch zu den Händlern und verhandle selber. Wenn du nicht weißt wo und wie, dann zahl eben Listenpreise. Ist das mein Problem? Nein, ganz sicher nicht...
CHINA IST EIN FASCHISTISCHES REGIME ! der innitiator des Russland Krieges und der haupt unterstützer der hamas via iran ! wir sollten alle 500 000 Chinesen in Deutschland und alle 5 million Chinesen in europa sollten zurueck gehen ! und unter neuen Vorraussetzungen ein visa beantragen ! jeder chinese derzeit in Deutschland ist teil der faschistischen propaganda maschiene ! huawai hat mittlerweile 36 Büros ! in jeder Strasse sind Nagelstudios restaurants das sind alles der verlängerte arm der chinsischen foreign policy. eine demokratische Gesellschaft zu unterwandern auszuholen und zu uebernehmen !
Die Stellantis BEV Platformen sind alle aus ZUsammenarbeit mit Chinesische Firmen enstanden (Dong Feng), bei Renault ist es meine ich ähnlich. Also auch die Franzosen sollten sich das alles noch mal überlegen.
Ford war früher auf dem US-Markt führend, mit weitem Abstand. Weil sein Fließband-Auto nur die Hälfte kostete. Mora produziert seine Messer in........ Schweden ! Also kein Billiglohnland ! Aber sie sind tlw. trotzdem sehr billig. Weil diese Messer vollautomatisch hergestellt werden = rund um die Uhr. Wer also ein E-Auto vollautomatisch herstellen würde, hätte schon dadurch einen hohen Preisvorteil.
Zur Wahrheit gehört auch das E Autos in Europa oft aber so teuer sind um Gewinne zu maximieren. Man muss ja nur vergleichen was der selbe Wagen z.b. in D oder außerhalb Europas kostet wenn er Exportiert wurde. Gerade die Prämien richten sich ja nach dem Preis so das ein E Auto nach Überlegung einiger Hersteller bzw Händler einen möglichst hohen Grundpreis haben sollte um in eine höhere Prämienstufe zu kommen was dann wieder als "Verkaufsargument" angeführt werden kann durch die scheinbar höheren Förderungen. Statt chinesische E Autos mit Strafzöllen zu versehen könnte halt eine vernünftige Steuer/Abgaben Regelung, sichere/günstige Energie (nicht als subventionierter Industriestrompreis sondern für alle), Abbau der Bürokratie, höhere Qualität usw. die europäischen Produkte Konkurrenzfähiger machen.
Würde ich auch gerne, Tang, Han oder Seal sehen interessant aus. ABER... In Deutschland sind die Autos extrem überteuert. HAN als Beispiel kostet in China gerade mal ~45.000$, in DE ab 70.000€. Einfuhrsteuern, Zoll + Geldgier der Verkäufer machen das Auto viel zu teuer, so viel ist es nun doch nicht wert, bis max. 50.000€ wäre ok
Lieber Tom, wenn du auf den Dacia als billigstes E-Auto verweist, dann erwähne doch der Vollständigkeit aber auch, dass dieser genau wo gefertigt wird? In Rumänien? In Frankreich? Nein, in China. Somit könnten genau hier wieder die Vorwürfe der wettbewerbswidrigen Förderung in China greifen.
Es geht mMn nicht nur um finanzielle Subventionen. Es ist schon eine starke Einschränkung in der technischen Entwicklung zu spüren. Bspw. ist es verboten Messdaten aus China zu führen, die die Geokoordinaten, Videoaufzeichnungen oder andere Informationen enthalten, die im Staatsinteresse liegen. Das macht es sehr schwierig aus Deutschland in China zu entwickeln und vor Ort zu erproben. Anders herum dürfen ausländische Hersteller (also auch China) in der EU alles aufzeichnen und in China verarbeiten, bzw. tun sie es einfach.
Das halte ich auch für eines der größten Probleme. China darf zu den offenen Bedingungen die alle haben hier und anderswo arbeiten. Aber wenn jemand anders nach China will, wird abgeriegelt und alles geht nur über joint ventures etc.
9:43 Das stimmt nur bedingt. Denn auch kleine Verbrenner werden immer weniger gebaut. Und hier trifft eine hohe Nachfrage auf ein geringes Angebot. Also auch diese Fahrzeuge sind von hohen Preisen betroffen. Hier könnte aber z.B. China in die sich bildende Nische springen. Ob das jetzt gut für die Europäer ist, sei einmal dahin gestellt.
Richtig ist, daß Neuwagen für Privatkäufer eher zu teuer sind und daher ohnehin zu rund 80% von Firmen gekauft werden. Wenn man aber nicht Äpfel mit Birnen vergleicht, sind e-Autos nicht teurer. Es gibt Foristen, die behaupten unwidersprochen, ein Golf koste 20k, in der Realität sind es aber 30k, mit paar Kleinigkeiten ist man aber bei 42k€, dafür gibts auch ein Model 3, mit ner Beschleunigung wie ein AMG, für den ein Ersatzmotor mal eben 50k kostet.
CHINA IST EIN FASCHISTISCHES REGIME ! der innitiator des Russland Krieges und der haupt unterstützer der hamas via iran ! wir sollten alle 500 000 Chinesen in Deutschland und alle 5 million Chinesen in europa sollten zurueck gehen ! und unter neuen Vorraussetzungen ein visa beantragen ! jeder chinese derzeit in Deutschland ist teil der faschistischen propaganda maschiene ! huawai hat mittlerweile 36 Büros ! in jeder Strasse sind Nagelstudios restaurants das sind alles der verlängerte arm der chinsischen foreign policy. eine demokratische Gesellschaft zu unterwandern auszuholen und zu uebernehmen !
Es macht einen großen Unterschied, ob eine Förderung jeder Kunde bekommt, egal ob er ein chinesisches, amerikanisches oder deutsches Auto kauft (kein Eingriff in den Wettbewerb, daher legal) oder ob der Staat einzelnen Firmen finanziell unter die Arme greift. So wie es heute die Chinesen machen, haben es vor 50 Jahren die Japaner gemacht und unsere Foto- und Phonoindustrie platt gemacht. Das muss sich nicht dauernd wiederholen.
na dann wäre ja die Förderung von der Batteriefabrik oder von Tesla, oder Milliarden Steuergeld für eine Chipfabrik auch nicht "legal". In den USA und der EU ist auch die direkte Förderung durchaus gängige Praxis. Inwiefern es im Fall von China also eher ein quantitativer als eine qualitativer Verstoß ist, muss untersucht werden. Die wirklich preiswerten E Autos aus China sind übrigens alle bissher nicht zugelassen in der EU (unter 10 oder sogar 5000€). P.S: Deutsche E-Autos sind in China übrigens auch bis zu 50% günstiger im Neupreis. Subventioniert die KP also auch VW?
BTW wurden in CN E-Autos mit bis zu 40% Kaufpreisreduzierung bis 2022 in den Markt gedrückt. - 10% MwSt. (immernoch aktuell) bis zu 14.000€ Prämie (ausgelaufen) bis zu 3.000€ Ersparnis bei der Anmeldung und beschleunigte Vergabe (immernoch aktuell) Strompreissubventionen für's Laden sind da nur noch die Kirsche auf der Torte.
Also ich kenne bisher nicht so viele wirklich günstige chinesische E-Autos in Europa/Deutschland. Die einzigen mit einem halbwegs günstigen, die mir einfallen, sind der Aiways U5 und der MG4 u. MG5. Also die NIOs sind es nicht. Die meisten BYDs (Han oder Seal) auch nicht, Dolphin geht so gerade, Atto 3 ja auch nicht wirklich ... --> Hast Du mal Beispiele für richtig "günstige" chin. E-Autos?? EDIT: Der Dacia Spring ist ja auch eine ganze Ecke zu teuer für das was er bietet.
Was denkt ihr: Sind die möglichen EU-Maßnahmen sinnvoll, um unsere Industrie vor China zu schützen? Oder schießen wir uns damit ins eigene Bein? **Hinweis**: Viele von euch haben mich darauf hingewiesen, dass der Dacia Spring in China hergestellt wird. Danke für die Hinweise, ihr habt natürlich absolut Recht. Der Dacia Spring zeigt einfach, wie europäische Hersteller günstig in China produzieren können.
Wenn man nichts tut, ended es wie unsere Solarindustrie. Es zählt die alte Gewissheit: Wer einen Kampf führt, kann ihn verlieren. Wer keinen Kampf führt, hat schon verloren.
Der Dacia Spring wird aber in China gebaut. Nur mal so eine Anmerkung. Das ist auch bei anderen Autos so nur werden die Kostenvorteile nicht immer an uns Kunden weitergeben.
Der Dacia kommt aus China, so wie auch die Elektroautos von MG, Lotus, Volvo, Polestar und weitere "europäische" Marken und Modelle. Diese in Europa erfolgreichen Autos werden dort extra für den europäischen Markt entwickelt und gebaut, hauptsächlich von Geely. Rein chinesische Autos wie die von BYD sind derzeit in Europa noch nicht besonders erfolgreich.
Als ich letztens auf mobile/evium schaute war ich echt überrascht über die Preisentwicklung! 20.000€ für einen gebrauchten Hyundai Ioniq mit. ca 300km Reichweite nach wltp. Schickes Auto, hat auch nur 20.000km runter. Denke, dass wenn viele Leasingverträge enden wir "günstige" gebrauchte E-Autos kriegen. Die Zoes kriegste inzwischen hinterher geschmissen für ca.10.000- 15.000 leider noch mit Batteriemiete, aber wer die Zoe nicht länger als 6* Jahre fahren will ist das durchaus eine überlegung wert. Vor einem Jahr ungefährt war in dem Preissegment (unter 20.000€ nur Smart vertreten und vereinzelt ein paar Zoes) *6 Jahre, da nach 6 Jahren bei einer 129€ Miete (unbegrenzte km/monat) man ca. 10.000€ bezahlt hat an Miete und ein Kauf der Zoe mit Akku ab da mehr sinn gemacht hätte. Aber rechnet es selber besser mal für euch durch was finanziell mehr sinn macht!
Sorry, aber in welcher Welt lebst du denn, in der sich jeder einen Gebrauchtwagen für 10.000 bis 15.000 euro leisten kann??? Mindestens die Hälfte aller Deutschen, vllt sogar 2/3 können sich einen Gebrauchten weder für 10.000 noch für 5.000 € leisten. Für Gutverdiener gibt es inzwischen also einen Gebrauchtmarkt. Für alle die unter dem Durchschnitt verdienen, sind auch gebrauchte Renault Zoes noch unbezahlbar.
@@Taunus-Tim Ja, aber es geht eben alles nicht auf einmal. Das kommt schon noch. Wir sollten niemandem vorwerfen, wenn er (gebrauchte) Verbrenner fährt, dann kann man einfach gelassen bleiben.
Ich fahre elektrisch, bekomme aber seit diesem Jahr keine THG-Quote mehr😤 Denn ich fahre kein teures E-Auto sondern einen im vergleich zum verbrenner teuren 45km/h E-Roller! Das wurde dieses Jahr geändert und zeigt sehr gut, dass die THG Quote nicht dem Umweltschutz dienen soll sondern eine Subventionierung für Autos ist.
Die THG Quote hat noch nie dem Umweltschutz gedient. Schließlich ist das gesamte Konzept dass das Treibhausgas welches du durch dein E-Auto eingespart hast, dann durch (Mineralöl-)Konzerne trotzdem ausgestoßen werden kann!
Mir sind Elektroautos auch zu teuer. Und die Industrie scheint ja kein Interesse an was anderem zu haben. Man hätte ja auch aus dem Post Scooter ein billiges klapperiges Elektroauto ableiten können, was ausreichend dafür ist seinen Hintern rein zu laden und von A nach B zu fahren, aber war wohl nicht gewollt...
Natürlich hilft China der eigenen Auto Industrie. Aber das macht die EU und Deutschland doch auch, vielleicht nicht so stark wie China. Aber vielleicht sollten die EU und auch Deutschland einfach mal anerkennen dass asiatische Länder mittlerweile einfach auch gute Autos bauen können .
Zugeben ist ein Fremdwort in der EU, stattdessen sucht die Ursula ausreden und lange schöne Vorwürfe, schließlich will sie ja ihre Position nicht so schnell aufgeben.
Das hat nichts mit Zugeben oder Stolz zu tun. China regiert die Akkuwelt. China zahlt super wenig Gehalt, hat Steuervorteile, scheißt auf Sicherheit und Umweltschutz. Daher können sie Autos bauen, die in der Realität 50% günstiger sind als unsere. Dass diese autos im Export "nur" für 20% günstiger verkauft werden, ist nur der Tatsache geschuldet, dass auch die Chinesen gerne Geld verdienen. Im Fazit bedeutet das, dass der europäische Automarkt mittelfristig keine Chance auf dem Weltmarkt mehr haben wird. Alle deutschen Autohersteller, die nicht irgendwo im super-premium Segment Fuß fassen, werden zugrunde gehen.
@@Taunus-Tim "China zahlt super wenig Gehalt" Das ist schon lange vorbei. Inzwischen ist Lohnniveau von China fast so hoch wie die südlichen EU-Staaten Portugal oder Spanien etwa (kannst du googlen und meine Aussage bestätigen)
Ein VW Up mit E-Antrieb hat viel weniger Verbrennerteile verbaut. Der Rest sind zum größten Teil vorhandene und deshalb günstige Großserienteile. Ein Riesenmonitor und der ganze Softwaremist ist überflüssig. Die Batteriepreise sind um Faktor 10 gesunken. Also könnte der Preis bei max. ca. 15.000 € oder sogar weniger liegen. Von Volkswagen angebotene E-Autos kann sich die untere Hälfte der Bevölkerung nicht leisten. Also sollten die sich umbenennen = Eurowagen.
Mega Video, bin gespannt wie die deutschen Marken noch Performen werden. Schöne Einbindung der Werbung und echt gut gelöst, da man so einfach an sein Geld kommt.
CHINA IST EIN FASCHISTISCHES REGIME ! der innitiator des Russland Krieges und der haupt unterstützer der hamas via iran ! wir sollten alle 500 000 Chinesen in Deutschland und alle 5 million Chinesen in europa sollten zurueck gehen ! und unter neuen Vorraussetzungen ein visa beantragen ! jeder chinese derzeit in Deutschland ist teil der faschistischen propaganda maschiene ! huawai hat mittlerweile 36 Büros ! in jeder Strasse sind Nagelstudios restaurants das sind alles der verlängerte arm der chinsischen foreign policy. eine demokratische Gesellschaft zu unterwandern auszuholen und zu uebernehmen !
Mal als Beispiel: der Chinesische elektro-Motorroller, den ich fahre, kostet hierzulande 2.100 €. Ein zweit- oder Ersatzakku kostet 800 €. In China hingegen kostet der ganze Roller mit Akku nur umgerechnet 500 €. So viel zum Thema "produzieren in China ist günstiger". Wenn die Chinesen wollten, wären ihre autos hierzulande 50% günstiger als unsere. Und ich denke, dass Tim B. hier falsch liegt: e-Autos aus Europa werden nicht viel günstiger werden. Das Allermeiste an einem e-Auto lässt sich ohne Probleme in großserie herstellen, und das mit den bestehenden Produktionsanlagen. Elektroantriebe sind sogar günstiger und schneller herstellbar als Verbrenner. Einzig und alleine die Akkus machen die E-Autos so teuer. Und da kann Deutschland keine Skaleneffekte erzielen. Akkuzellen oder die Rohstoffe dazu, kommen nahezu alle aus China. Die haben ein Quasimonopol. Über die Marktpreise für akkus und Lithium können die Chinesen den deutschen Automarkt nach freiem Gusto kontrollieren und die Akkupreise hoch halten. Da können die Europäer noch so lange auf Skaleneffekte setzen. Es ist Chinas erklärtes Ziel den westen wirtschaftlich zu zerstören. Die haben kein Interesse daran uns günstig mit akkus zu beliefern.
Klar, weil wir unsere in China für die Hälfte verkaufen, das können wir nur, weil wir sie bei uns doppelt so teuer verkaufen, um sie den Chinesen zu subventionieren… nur damit die Manager 3 mal soviel Autos bauen und verkaufen zu können, aber sinnlos, mit der Hälfte hätte ich auch genug Gewinn gemacht…
Chinesische Autos günstiger als Deutsche, finde ich schon komisch 🤔 Den ein ID3 wird in China von VW für 16000Euro angeboten. In Deutschland geht das gleiche Auto bei 40000 Euro los. Was stimmt hier nicht????
Du bekommst einen China-ID3 in Europa nicht zugelassen. Die sind für den chinesischen Markt mit Billigkomponenten adaptiert. Und der Preis ist zu tief. Er kommt nur zustande, weil der ID3 sonst in China unverkäuflich ist. Die Chinesen können mit biedererem Holzklasse-Interieur und Mäusekino nichts anfangen. In der Preisklasse wollen die Leder, grosse Bildschirme und jede Menge Lämpchen sowie konstantes bimmeln von den Assistenten. VW hat das nicht erkannt. Selbst in Deutschland wurde das Auto für die billige Anmutung kritisiert. Hier kaufen den doch auch nur Leute, die sich nach ihrem Vento aus den 1990ern zurück sehnen. Die sind dann auch willens und in der Lage, für das Feeling Geld auszugeben. In China will sowas keiner haben.
Moin Tom, die von dir genannten EU/Deutschlandförderungen sind nicht komplett. So gibt es zumindest in Deutschland noch die Befreiung von der Kfz-Steuer und die günstigere Dienstwagenbesteuerung. Ich bin nicht der Ansicht, dass für chinesische E-Autos eine Sondersteuer erhoben werden sollte. Für mich sieht das nach einer Panikreaktion der EU aus.
Es ist nicht Panik, es ist gerecht, denn es ist in der EU verboten für ein Land eine Firma zu subventionnieren um den freien Markt zu zerstören. Alle EU Länder halten sich daran, nur China tut das nicht, und das ist ungerecht. China zerstört gerade den EU Markt, wir verlieren Handwerkskraft und werden wegen diese Strategie immer mehr von China abhängig. Es ist politisch und auch ethisch ungesund.
Natürlich sind die Autobauer dagegen. Schließlich ist der chin. Markt für sie weitaus größer und wichtiger als der europ. Denn der chin. Staat fackrlt da nicht lange und wirft die Europäer einfach raus.
Diese Förderungen haben mit dem Thema doch nichts zu tun. Die genannten Förderungen werden für Kauf oder Betrieb eines beliebigen BEV, auch für jene aus China, gewährt. Das ist für alle Hersteller gleich und etwas anderes als die kritisierten (angeblichen) Subventionen.
So was kann man nur machen, wenn keine Autokomponenten aus China in europäischen E-Autos verbaut sind, sonst kann es das komplettte aus der eurpäischen Autoindustrie bedeuten, Wie viel der benötigten Batterien können wir denn in Europa fertigen?
@@voelkela In Neuss hat sich der Akku eines geparkten Zoes in der Garage ausgegast und führte zu einem Explosives Luftgemisch in der Garage, was daraufhin auch explodierte. Laut Gutachten hat es sich genau so zugetragen und wurde so bestätigt. Das ist aber schon 3-4 Wochen her und in der zwischenzeit hat man nichts mehr gehört.
Im Preis des eAutos ist zu berücksichtigen dass zum Ende des Fahrzeugs die Akkus noch einen erheblichen Wert haben. Ein Benziner kostet zu diesem Zeitpunkt.
In einer US Zeitung, ich weiß nicht mehr genau Washington post o.ä. wurde die kumulierte Subvention eines Elektroautos am Beispiel eines Nio berechnet. Ergebnis: pro Auto 33 Tsd. Dollar Subvention. Hier findet man auch die Erklärung warum E-Autos in China so viel billiger verkauft werden (können) als in Europa. Ohne Subvention würde keiner in China ein Elektroauto kaufen sondern zu Verbrennern europäischer Marken greifen. Im europäischen Markt versucht China hingegen wenigstens etwas wieder reinzuholen. Es wird jedoch womöglich nie sein, besonders mit steigenden Akkukapazitäten, dass sich diese Technologie selbst trägt. Auch Batteriezellen sind hoch subventioniert. aus markttechnischer Sicht würde man von einer gigantischen Blase sprechen. Es ist daher nachvollziehbar dass etliche Hersteller in China produzieren möchten, aber wenn die Blase platzt weil nicht mehr nachgeschossen werden kann werden auch Reparaturen bzw. Ersatzteile, oder Akkutausch, unbezahlbar. Man sollte meinen man hat ein (subventioniertes) Schnäppchen gemacht, jedoch wird das den Restwert gebrauchter E-Autos noch tiefer nach unten drücken. Auch die Lösungen durch immer mehr Software ist eher problematisch, da hier die Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen steigt die keiner mehr wirklich nachvollziehen kann. Auch lässt sich durch Software viel kaschieren. So lange das alles noch so ist bleibe ich vorsichtig. Im Hype der losgetreten wurde denkt man komischerweise an solche Dinge noch nicht, aber es hängt ziemlich viel am seidenen Faden. Wie z.B. auch die Halbleiter Beschränkungen kompensiert werden, was da schnell und zu hastig als Ersatz verwendet wird, ist mir einfach nicht geheuer und da wird auch nichts zugegeben, herrscht keinerlei Transparenz auf Nachfrage außer : alles super, alles perfekt.
Gutes Video, hast aber eine wichtige sache vergessen... China subventioniert auch die Container Logistik über das staats Unternehmen Cosco shipping. Das bedeutet das die Auto Unternehmen kein Geld zahlen müssen und die Autos nach Europa zu transportieren.
Da du Werbung für the Quoten machst und dich auskennst bitte hilf mir mit meiner Frage. Habe meinen Audi a2 zum Elektro Auto umgebaut und könnte THG beantragen. Jedoch habe ich das alles gemacht um co2 einzusparen. Wenn ich jetzt mit der THG mein eingespartes CO2 verkaufe so dass ggf. ein Kohlekraftwerk damit weiterarbeiten kann fahr ich doch mit dem anteiligen Ausstoß eines Kohlekraftwerks Elektroauto ? Das wieder spricht meiner urintension. Wie wäre ein Beitrag über die Funktionalität der THG Quote?
selbst wenn für deinen Strom ein Steinkohlekraftwerk ans Netz gehen muss, sind es nur 900 g CO2 je kWh . Das sind bei 16 kWh = 14,4 kg CO2 . Dafür kannst du die 7 Liter Benzin noch nicht mal aus dem Boden holen ( Ölsand aus Kanada ? Da musst du das 5 bis 7 fache an Energie aufwenden, um am Ende 1 Liter = 10 kWh thermische Energie zu gewinnen.) Ab Tank sind es aber auch schon : 2,65 Kilogramm CO2. je Liter = 18,55 kg. # Benzin wächst aber nicht im Tank.
@@T.StolpeIhm geht es nicht um den Strom des E-Autos, sondern darum, dass er die "Einsparung" verkauft. Und wenn der diese verkauft, fährt er Klimaschutzmäßig wie ein Verbrenner, da er die Einsparung ja verkauft hat, egal wie er lädt.
Bei Geld für eAuto tritt man die THG Quote für zwei Jahre ab. Dabei kennt man den Preis noch gar nicht und könnte im zweiten Jahr dumm aus der Wäsche schauen. Ich empfehle Carbonify
E-Autos sind teuer, weil Akkus teuer sind. Deswegen, und auch wegen der Ladeinfrastruktur, werden sie in der nächsten Zeit nur was für Besserverdienende bleiben. Ein E-Auto lohnt sich, wenn man es vor dem eigenen Haus an einer Außensteckdose in der Zeit laden kann, wenn es sowieso dort herumsteht, idealerweise von der PV auf dem Dach des Hauses. Für einen Mieter/Laternenparker, der an einer Schnellladesäule laden müsste, an der sich der Strompreis kaum vom Benzinpreis an der Tankstelle unterscheidet, lohnt sich nach wie vor der im Anschaffungspreis deutlich billigere Benziner. In ein paar Jahren wird es wahrscheinlich am Arbeitsplatz, im Quartier-Parkhaus für Anwohner, und bei P+R am Bahnhof Lademöglichkeiten mit langsamem, billigem Strom geben, und vielleicht werden bis dahin auch E-Autos billiger. Aber vorerst bleibt die Verkehrswende eine halbe Sache, nur die reichere Hälfte der Gesellschaft kann mitmachen.
Etwas wurde hier nicht erwähnt. Höhere Zölle auf Autos aus China würden aber auch ausländische Hersteller treffen die in China produzierte Autos in die EU exportieren, wie z.B. der erwähnte Dacia Spring oder das Tesla Model 3 aus Shanghai Produktion! Auch BMW fertigt E-Autos teilweise in China.
@@TomBoetticher Habe ich wohl überhört. Dann möchte ich Sie Herr Doktor Wissenschaftler aber folgendes fragen: Gerade das Model 3, das ja seit einiger Zeit ausschliesslich aus China nach Europa kommt dürfte einen grossen Anteil der von China in die EU importierten E-Autos ausmachen. Wurden diese in dem von der EU Kommission genannten Anteil der China Importe abgezogen? Also sonst sehe ich bei bestem Willen nirgends eine chinesische E-Auto Schwemme!
interessantes video, wie immer sehr neutral. liebe ich. das thumbnail sieht super witzig aus, wenn man in der Kanalübersicht die letzten Videos anschaut war da immer rechts dein gesicht und jetzt ist da ursula von der leyen 🤣🤣
Top gemacht. Momentan denke ich auch das es eher die Hausaufgaben gemachtb werden müssen von uns. Ohne ende gepennt und Arrogant wie damals Nokia.Du hast das super objektiv aufgearbeitet.
Das günstigste E-Auto ist ein Dacia Spring: 19,1 Sekunden von 0 auf 100... ein VW Polo Fox von 1984 mit 24kW kam auf 17,5 Sekunden. Mein Bruder hatte einen. Das war eine Verkehrsgefährdung beim Auffahren auf die Autobahn. Der Srping hat 33kW und einen Elektromotor und konnte bei Auto Motor Sport fast nicht getestet werden beim Bremsen von 100 auf 0 km/h, weil die Teststrecke nicht ausreichte und der Tester mit sehr hoher Kurvengeschwindigkeit drehen und zurückfahren musste. Zitat: "Ich hab mir noch bei einem Auto Gedanken darüber gemacht ob ich die Geschwindigkeit erreiche um zu bremsen, ist aber beim Spring alles anders.". Warum? Weil er 23,04 Sekunden auf der Strecke brauchte um 100km/h zu erreichen. Das Lenkrad hatte zu wenig Rückstellmoment, so dass man weiter eine Kurve fuhr und die Räder sich nicht wieder gerade stellten ohne Gegenlenken. Das Auto ist eine Todesfalle auf Rädern, den würde ich nicht mal geschenkt haben wollen, da hilft auch der günstige Preis nicht. Was wäre das nächstgünstigere E-Auto?
Wie auch öfter hier gesagt. Der Grund warum E-Autos so teuer sind sind ist der europäische Markt an sich. Durch das Pricing des Verbrenners und des Images kann eine europäische Firma nicht so günstig anbieten. Werden die gleichen europäischen Fahrzeuge exportiert fällt auch der Preis. Will mal den Imageschaden sehen den sich Mercedes und BMW holen, wenn sie ein Mittelklassewagen für den Preis eines BYD in China anbieten xD Plus schaut man sich bspw die Mercedes Benz Group Aktie an, machen die schon viel Gewinn und können die vermeintlichen Investitionen easy verkraften. Außerdem ist die Herstellung eines E-Autos im Vergleich zu einem Verbrenner viel einfacher und benötigt weit aus weniger Teile. Eine Sache die für die Autobauer weniger aufwendiges Sourcing bedeutet und mehr Profit. Doch durch die planungsunsicherheit duch Politik immer noch ein Risiko. Einige einflussreiche Autobauer wie Porsche haben vor vielen Jahren den Schuss nicht gehört und beeinflussen immer noch die Politik um aufholen zu können. So wie es die anderen großen vor mehr als 10 Jahren taten. So langsam fassen die europäischen Autobauer mit E-Autos Fuß, das will die EU sich natürlich nicht von China kaputt machen die schon viele Jahre Erfahrung auf heimischen Markt sammeln konnten. Zack, die Ursl erzählt wieder Märchen
Ich bin der Meinung das wir in Deutschland und Europa viel zu wenig an uns selbst glauben. Die Autobauer haben sehr spät angefangen mit e autos aber auch sehr schnell Fortschritte gemacht. Generell haben wir extrem innovative Cluster in Deutschland und europa in denen Autokonzerne mit hochtechnischen Familienunternehmenzulueferern und vielen fhs, ths und Unis zusammenarbeiten und das ist in meinen Augen schon ein Kern Bestandteil unserer Leistungsfähigkeit in Deutschland. Wir haben eine exzellente Grundlagen Forschung, ein Problem ist nur das wir viele Top Talente ausbilden die garnicht deutsch sind und hier auch nicht bleiben wollen und selbst viele Top Leute verlieren weil sie in den USA einfach attraktivere Möglichkeiten haben. Auch fehlt es an einer Dynamik in der Wirtschaft und an risikokapital Gebern die die Ideen zu Produkten machen (Start ups generell werden von Europäern meist nicht in Europa gegründet) .In Deutschland hat man nur die letzten Jahre strategisch keine Vision für das Land was, so ziemlich jedes andere Land schon hat.. Da kann man auch wenn es eine Autokratische Regierung ist den Chinesen wenig Vorwürfe machen, dass sie langfristig vorausschauend planen. China hat die absolute Rohstoffhoheit bei e Autos, alle recourcen sind Monopol artig von China kontrolliert allerdings auch raffenerien und riesige batteriewerke, allerdings hat auch die usa ihre Rohstoffe abgesichert, was man in Deutschland nicht sagen kann. Es scheint mir auch aktuell keinen ernsthaften Plan der Regierung zu geben irgendwas daran zu ändern. Ich glaube das in Deutschland gerade viele Sachen auf der Kippe stehen und wir in einer Rezzesion sind , ist vllt mal ganz gut um ganz dringend gebrauchte Impulse zu setzen, für ein starkes Deutschland in der Zukunft. Wäre vielleicht auch mal cool, wenn die Start up szene mehr Unterstützung kriegen würde , weil ich den Eindruck habe, dass dort regelrecht eine Lücke besteht. Aber auch nen günstiger Strompreis und sonstige Unterstützung wäre den Mittelständischen Unternehmen auch zu gute gekommen, denen geht es nämlich sehr schlecht, da sie neben corona regelrecht alle paar Jahre die Versäumnisse der Bundesregierung ausbaden müssen und sie ihre Liquiditäten so kaum für Innovation ausgeben können, eigentlich haben wir ja Batteriefirmen in unserer Wertschöpfung, ist doch schade das die international kaum wettbewerbsfähig seien können,die könnten uns auch Europa weit einfach unabhängiger machen .Ohne das wirtschaftliche Fundament können wir die Entwicklung des Landes generell nicht absichern(ich meine damit auch Sozialleistungen etc).
Imho haben wir hingegen viel zu lange viel zu sehr arrogant an uns selbst geglaubt. Es ist noch keine 10 jahre her, da hat man sich erzählt, die Chinesen bräuchten noch 50 Jahre um auf unser Technologieniveau zu kommen. Man lachte über Tesla, man glaubte nicht, dass spaceX eine einzige Rakete ins All bekommt und wir dachten noch wir hätten das beste Militär auf der Welt. Tatsächlich hat Deutschland gar nichts! Keine Rohstoffe, kein Gas, kein Öl, wenig Sonne, kaum Lithium, kaum seltene Erden, keinen Bergbau, nicht genügend Lebensmittel, ein wehrunfähiges Militär, einen veralteten Immobilienbestand, wenig bezahlbaren Wohnraum, keine Computerchips, keine Programmierer, keine Smartphones, keine Akkus. Gleichzeitig sind die Verkehrswende, die Energiewende, sinkender Wohlstand (im int. Vergleich) und das nachlassende Bildungsniveau (auch unsere Hochschulen verlieren an Bedeutung!) unsere größten Probleme. Das Ausland hat in jedem unserer Mangelpunkte Monopole. Früher konnten wir all die fehlenden Sachen günstig einkaufen, weil wir technologische und wirtschaftliche Macht hatten. Unsere Rohstoffversorgung war damit gesichert. Als sich das langsam änderte verlagerten wir unsere Prodkutionen ins Ausland, was dazu führte, dass insb. die Chinesrn alle kopieren und uns in gefährlicher, giftiger oder mangelhafter Form für wenig Geld verkaufen. Danach fingen wir an unsere Technologien und Firmen zu verramschen. Jetzt ist das alles verkauft und das Ausland ist stärker denn je. Langsam merken wir das am Wohlstand, der Inflation und der Kaufkraft und der internationalen Beliebtheit. Sogar unser Demokratiemodell wird selbst in Europa nicht mehr respektiert. Gleichzeitig drohen uns permanent 2 Atomkräfte mit der totalen Vernichtung. Ich bin ehrlich gespannt, wie wir das wieder hinbekommen sollen.
Deutsche Hersteller produzieren also teilweise in China? Und wie genau wäre jetzt ein Auto, welches in China produziert wird, von chinesischen Zöllen betroffen? Abgesehen davon ist der Zuschuss für ein E-Auto oder die TAG-Quote kein Zuschuss für deutsche Autohersteller sondern für alle. Denn auch ein Chinesisches Auto profitiert von solchen Maßnahmen. Und warum China so billig ist im Vergleich zum Chinesisches Auto? Vielleicht weil die Chinesen nicht sowas wir Arbeitsrechte kennen?
Weil europäische Hersteller ihre Autos teilweise auch von China nach Deutschland schiffen (können) Akkuzellen werden nicht per Hand hergestellt. Also Arbeitsrechte sind ein Punkt, viel wichtiger sind aber Skaleneffekte.
der größte Plonk des Beitrages ist - der als so tolles günstigstes - angeblich europäisches E-Auto - Dacia Spring wird gebaut in - tadaaa - Wuhan (China).
Die Dinger sind genauso teuer wie die Unseren. Mercedes, BMW und Co natürlich ausgenommen. Ich frage mich, ob da niemand vorher Informationen einholt, bevor solch ein Schmarrn verzapft wird. Es stellt sich bei mir eine gewisse Hilflosigkeit gegenüber solchen Dingen ein.
Bleib bitte bei deiner Chemie . Du bist oft nahe dran, aber nicht nahe genug. Der Dacia als e-Version kommt aus Rot China , um nur ein Beispiel zu nennen. Q-Cells hatte bei seiner Insolenz eine Anleihe über mehr als 1 Mrd. € am Markt. Keine Ahnung, was du als StartUp betrachtest, aber als u.a. Ökonom kann ich dir sagen, dass das kein Startup mehr war.
Dass was du mit dem Dacia Spring sagst ist richtig, habe ich in dem angepinnten Kommentar auch korrigiert, danke. Ich habe in dem Abschnitt über den Großteil der PV-Hersteller in DE geredet, nicht über einzelne. Ich bleibe aber dabei, dass die damaligen PV Hersteller nicht in einer vergleichbaren Marktsituation waren wie die deutschen Autobauer heute. Danke trotzdem für die Kritik, die ist für mich als alleiniger Autor immer wichtig.
Egal ob unfair oder nicht, die EU sollte nicht zulassen, dass China die europäische Autoindustrie zerstört. Es hängen einfach zuviel Arbeitsplätze und Wertschätzung daran.
Scheiss auf E auto Wahn, dann ist doch alles gut. Bei Verbrenner kann China kaum das Wasser reichen, aber wer verbietet Verbrenner?! nicht die Chinesen.
Da muss ich in einigen Punkten widersprechen. Einen Dacia Spring gibt es meines Wissens nicht für EUR 20.800,- Listenpreis. Nach meiner Kenntnis ist der eher bei 22-26K angesiedelt. Außerdem ist er in Vielerlei Hinsicht nicht alltagstauglich, sondern für kurze Strecken und Besitzer mit Stromanschluß daheim gemacht. Es wird mehrfach von "billigen" E-Autos gesprochen und dass die Chinesen so viel günstiger seien. Welche konkreten Autos sind gemeint und womit werden die verglichen? Ich kenne keine billigen E-Autos, lasse mich aber gerne belehren. Ein E-Auto muss nicht von A-Z neu erfunden werden. Von daher bezweifele ich die "Notwendigkeit" der Hersteller, zunächst margenstarke Autos verkaufen zu müssen. Wer wie Renault in 2024 oder VW in 2025 Autos für 25K anbieten will, muss auch heute schon der Lage sein, alltagstaugliche Fahrzeuge unter 30K anbieten zu können. Die europäischen Hersteller verschlafen die einmalige Chance, jetzt im Kleinwagenmarkt Fuß zu fassen. Gerade weil der E-Automarkt vielen Menschen verschlossen bleibt, sind Förderungen höchst fragwürdig. Die zahlt die Allgemeinheit, ohne aber selbst Nutznießer sein zu können. Auch sind Eigenheimbesitzer deutlich im Vorteil. Das schafft statt Akzeptanz eher eine Neiddebatte.
Elektromotoren, neuer Antrieb? Sorry, aber es gab schon Elektromotoren als es nicht einmal Verbrennermotoren gab... die hohen Preise habe wohl eher etwas mit den Verbrennern die man noch loswerden möchte. Ein eAuto hat etliche tausend Bauteile weniger als ein Verbrenner. Für mich sieht das eher nach Verbraucherverarschung aus als alles andere.
Es gibt schon Unterschiede zwischen dem Motor in einem Tesla, einem von Lego oder einem im Ventilator und Lithiumionenakkus sind verhältnismäßig neu. Wir haben den Verbrenner halt 100 Jahre für den Antrieb von Autos optimiert, daher können wir das jetzt einfach gut. Aber grundsätzlich sollte das E-Auto den Verbrenner preislich unterbieten können
@@janos5555 jetzt hast Du aber ziemlich willkürlich diskreditierende Beispiele ausgewählt. Klar, es gibt Lego-Motoren und danach gibt es keine Motoren mehr. Merkst schon selbst wie pathetisch dieser Whataboutism ist. Es gibt seit Ewigkeiten hochwirksame und präzise Elektro-Motoren und alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip.
Industriestrompreis... langfristig kann einen *permanent* künstlich vergünstigten Strom keiner so wirklich tragen. Strafzölle hingegen um gezielt die chinesischen Maßnahmen zu kontern, bis die EV-Industrie in Europa läuft, das ist sinnvoll.
Top Video, aber sich zu Zwecken des Greenwashing an große Firmen zu verkaufen ist meiner Meinung nach keine gute Sache, auch wenn du deinen Abonnenten dadurch einen Vorteil verschaffst
Da wo die Deutschen Hersteller gut sind und einen Weltweiten guten Ruf haben sind die Verbrennungsmotoren. Die braucht man aber beim E-Auto nicht mehr. Das ist die größte Stärke von China, denn den Rest kann jeder gut bauen. Dazu braucht man keine große Erfahrung. Siehe Tesla, von Null in 1( Jahrdn zum weltweit wertvollsten Autohersteller
Dacia Spring als Beispiel für ein nicht chinesisches Auto darzustellen ist schon etwas peinlich. Dass dieser in Wuhan - ja das liegt China - gebaut wird ist wohl nicht so schwere zu recherchieren.
Die Preise der chinesischen Hersteller sind günstiger, weil sich die deutschen Marken einen unverhältnismäßigen Gewinn einstreichen. Bestes Beispiel ist die Gewinnsteigerung von VW.
Danke für das gute Video. Ich wundere mich nur ob es schlau ist um keine klein wagen zu bauen. Vielle menschen bleiben bei die gleiche Automarke wenn es ihnen gefällt. Junge Menschen könnten vielleicht nur ein kleinwagen kaufen.
Lol? Und Tesla Model Y direkt von der Homepage? 44.890€! Byd ist btw nicht unter 40. Das zeig mir mal. Gibt ja ja nur über Händler aber autoscout24: Vorführwagen: € 41.948 also was erzählst du für einen Unsinn?@@niklasabc7149
Der ID3 fangt ab 40k an. Vollausgestattet kostet er 57,5k.. was für ein Fahrzeug in der Golf-Klasse ein schlechter Witz ist. Letzte Woche hatte ich bei Sixt einen BYD anschauen können.. der ist Innen und außen tip-top, eine Fahrzeugklasse über den ID3 und kostet wesentlich weniger.
Ich verstehe nicht, wie man als Europäer in der Sache für China sein kann. Wollt ihr erst, dass wir sämtliche Industrie verlieren, und so enden, wie die Amis ?
Ich finde es badarf hier einer Klarstellung des Videotitels: Nein die EU geht aktuell nicht gegen E-Autos aus China vor sondern hat kürzlich angekündigt dies zu prüfen - wohlgemerkt auf Bitten Frankreichs. Ein Vorgehen ist also nach den Fakten im Video eher unwahrscheinlich zumal die anderen EU Staaten zustimmen müssten.
2:20 "Wer elektrisch fährt, spart CO2-Emissionen ein" Das ist leider so nicht richtig. Wenn in Deutschland viele Leute elektrisch fahren, wird natürlich weniger Sprit und damit Rohöl verbraucht. Es wird allerdings von den Öl-produzierenden Ländern (der OPEC) weiterhin die gleiche Menge gefördert, da die Spanne zwischen Förderungskosten und Verkaufspreis beim Öl immens ist. Die Nachfrage sinkt also, die Produktion bleibt konstant. Daraus folgt, dass der Preis sinkt. Wird das Öl billiger, werden stark wachsende und kaum um Klimaschutz besorgte Länder wie China und Indien mehr Öl kaufen. Das Öl, welches ich einspare, wird also woanders verbrannt. Allerdings brauche ich ja zum Betreiben meines E-Autos Strom. Dieser wird in Deutschland immer noch zum Teil aus Braunkohle hergestellt. Braunkohle wird nicht gehandelt, sie wird dort verbrannt, wo sie gefördert wird. Steigt also in Deutschland der Strombedarf, wird mehr Braunkohle gefördert und verbrannt. Dabei entsteht vielleicht nicht so viel CO2, wie wenn ich mein Auto direkt mit fossilen Brennstoffen betrieben hätte, aber insgesamt ist es doch ein Plus an Emissionen, nicht ein Minus. Und gleichzeitig darf ich auch noch über die THG-Quote das "eingesparte" CO2 an Firmen verkaufen, damit diese mehr CO2 emittieren dürfen. Bitte versteht mich nicht falsch. Ich will hier nicht das E-Auto schwarzmalen. Natürlich hat dieses eine Zukunft als umweltfreundlichere Alternative zum konventionellen Auto. Die Lehre aus dieser Überlegung sollte sein, dass alle Maßnahmen global gedacht werden müssen. Es muss einen globalen Emissionshandel geben (btw. nicht nur für CO2, sondern auch für Methan, Lachgas und die anderen Treibhausgase) und die globalen Großmächte müssen sich als Abnehmer des meisten Öls zusammentun und Druck auf die Öl-produzierenden Länder (die OPEC) ausüben , um die geförderten Mengen zu reduzieren. Natürlich ist das nur möglich, wenn weniger Bedarf an Öl besteht, z.b. indem sich das E-Auto durchsetzt.
Ich hab selbst ein E-Auto (Renault Zoe) und mich ganz bewusst dafür entschieden und auch nur einen "Kleinwagen" gewollt. Die THG Quote finde ich ganz fürchterlich und würde sie am liebsten nicht einlösen, um real ein bisschen CO2 zu sparen (halt so viel, wie das E-Auto dem Verbrenner voraus hat). Leider wird das Zertifikat vom Staat verkauft, wenn ich es nicht einlöse. So nehme ich halt Boni Nummer 4 mit (Förderung, 0€ Steuer, kostenlos in Hamburg parken und THG Quote) und kann nur hilflos den Kopf schütteln.
Gut gedacht, aber eine Sache hast du nicht bedacht, und zwar das Öl einen Mindestpreis hat, der um die Förderung zu bezahlen nicht unterschritten werden darf. Viele Ölvorkommen sind nur mit gewaltigem Kapitaleinsatz überhaupt zu fördern. Wenn nun die Kaufkraftstärksten Länder ihren Bedarf reduzieren, werden das ärmere Länder nicht völlig absorbieren können, und der Preis nicht beliebig fallen kann. Saudi Arabien hat z.b. seine Förderung gedrosselt, damit der Ölpreis hoch genug bleibt damit es sich für Russland überhaupt lohnt Öl zu fördern. 60$ pro Barrel war da irgendwo der Break Even für Russland. Da sind wir tatsächlich nicht soo weit weg von. Nur um ein Beispiel zu nennen. Für Firmen wie BP die auch mit Tiefseeplattformen unterwegs sind und höhere Kapitalkosten haben sollten, könnte ich mir vorstellen ist es noch knapper. Es wäre möglich das der Ölmarkt garnicht so weit von einer Abwärtsspirale entfernt ist.
Über lang oder kurz wird die Öl-Produktion aber rückläufig sein, da sich dann schlechte Standorte schlicht nicht mehr rentieren, wenn der Preis fällt. Auch der Abbau der Ölsande wird hier betroffen sein - ja, es wird einige Jahre dauern, bis hier ein Abwärtstrend spürbar wird, aber er wird kommen. Ölkraftwerke sind jetzt schon unüblich und wegen den niedrigen Kosten für WKA und PV, werden solche wohl auch bevorzugt und fossile Kraftwerke eher nur als Backup. Die Kohleförderung pendelt seit 2011 um die 8 Mrd. Tonnen herum, in den meisten Ländern rückläufig, nur China muss, wegen dem anhaltenden Wachstum und der Rohstoffverarbeitung, auch weiter auf Kohle setzen um standzuhalten.
Aktuell sehen wir Preissprünge im Ölmarkt, weil Russland und Saudi-Arabien ihre Produktion massiv gedrosselt haben. Die Förderländer haben kein Interesse viel Öl zu verkaufen, sondern viel Gewinn zu machen.
Ist bekannt, wie viel die EU im Vergleich zu China subventioniert hat? Selbst wenn es nur die Hälfte wäre, hat die EU nur 1/3 an Einwohner. Also pro Kopf sogar mehr.
@@voelkela Das stimmt so auch nicht. Die pan-blaue Koalition unter Führung von Kuomintang, die von 2008-2016 die Regierung stellte, ist für Ein-China. Die pan-grüne Koalition, die seit 2016 und 2000-2008 regiert, ist für Unabhängigkeit.
Die THG Quote ist aus Klimasicht Verarsche von vorne bis hinten! Grund:Das ist quasi eine Subvention für E-Autos.Wenn auch nicht für Verbrenner. Wo bleibt aber die Subventio für Leute die Öffis nutzen oder gar zu Fuß gehen oder Rad fahren?Das Geld fließt du denen die schon genug haben.
Die chinesischen Fahrzeuge sind sowieso viel teurer als in China und oft nicht so weit weg vom Wettbewerber.Der Dacia wird allerdings auch in China hergestellt soweit ich weiß. Ich finde den Kanal und die Informationen sehr realistisch und sachlich vorgetragen! 👍🙏⚡️🔋🏁