Angenehm neutrale Informationen rund ums Thema Wolf und Jagd. Letztlich sollte die direkte Konfrontation vermieden werden, das ist sicher die beste Strategie.
Quatsch, ihr Jäger behandelt eure Hunde wie den letzten Dreck. Wir brauchen keine Jäger. Jagd im Wandel der Zeit heißt: Raus aus den Wäldern. Es lebe der Wolf !
"Die Populationsdynamik (beim Wolf) ist natürlich schon immens." Es gibt in Deutschland keine 2000 Wölfe, aber 84 Millionen Menschen! Welcher Begriff wäre denn der passende, um UNSERE Populationsdynamik der letzten hundert Jahre zu beschreiben? Im Übrigens bin ich der Meinung, das ein Wolf deutlich wertvoller ist als jeder Hund, denn im Gegensatz zum Hund hat der Wolf eine Aufgabe im Ökosystem. Den Hund gibt es aber nur, weil der Mensch Langeweile hat. Ansonsten ein recht sachlicher Vortrag, wie er längst nicht für alle Jäger typisch wäre.
@@TheJacksnipe Jagd ist nicht "Kinderkram"! Sie wird allerdings leider von dem größten Teil der Jäger diletantisch ausgeübt. Dabei kommt ganz deutlich zu Tage das diese ??Jäger?? mit hoher Unkenntnis, Arroganz und Nichtkönnen behaftet sind. Diese ??Jäger?? sind einfach eine Schande für die Jagd!!
Für mich bedeutet das Wolfsvorkommem, dass ich zukünftig weniger vom Stand schnalle und mich aufs Durchgehen verlege. Dann hat der Hund Unterstützung (auch bei anderem wehrhaften Wild) und eventuelle Übergriffe sind auch leichter zu dokumentieren. Glocke, Weste und GPS sind eh Pflicht. Gut war auch der Hinweis, dass die Jagdleiter entsprechend informieren müssen. Ich bin zusätzlich der Meinung, dass zu lockerer Hals v.a. in Verbindung mit Standschnallen riskanter wird. Danke für den sachlichen und differenzierten Vortrag!
Interessant, den Unterschied der Schweißhundearbeit zu der im Vorstehhundelager üblichen Art zu sehen: "Wenn der Hund Unwohlsein zeigt, müssen sie darauf reagieren und den Humd abnehmen" vs. "Wenn er nicht will, wird er gezwungen". Definitiv interessant, informativ und deckungsgleich mit den Erfahrungen aus den älteren Wolfsgebieten.
Vielen Dank für den informativen Vortrag ohne Vorurteile für- oder wider den Wolf. Um es nach dem Wolf zu werfen sollten Sie aber kein teures Jagdgewehr verwenden, sondern dafür reicht ein Holzgewehr völlig aus.
Es geht noch viel einfacher! Anbindung raus. Fressgitter rein Gülleroste raus und dahinter den Beton raus und Gülleloch erstellen Spaltenboden rein Liegefläche von den Kühen so umbauen das eine strohmatraze machen kann Und alle 130 cm ein Bügel einbauen wie im Boxenlaufstall. Fertig. Ich würde sagen das geht in 95 Prozent der Ställe . Gruss christian
Quasi Fress-/ Liegebuchten kombiniert. Wenn das platztechnisch geht, wär das die einfachste Lösung, allerdings gibt es ja Förderungen beim Bau von Tierwohlställen, die wird man da halt eher nicht bekommen.
Wir werden alle lernen müssen uns mit dem Wolf zu arrangieren. Vllt müssen wir uns auch von dem Konzept "Jagdhund" verabschieden und nach modernen Alternativen suchen.
Hunde entstanden überhaupt erst aus einer jagtlichen Zusammenarbeit von Mensch und Wolf! Das Konzept Jagdhund ist also genauso alt, wie die Art Hund insgesamt. Kein Grund also, Jagthunde aufzugeben,nur weil sich nach 200Jahre Abwesenheit wieder Wölfe ansiedeln.
Wer hat das Recht zu sagen was auf. Meinen Grund und sein darf..Der Landwirt der die Landschaft. schon seid Uhrzeiten pflegte und für uns Nahrung gibt. Darum Landwirte alle zusammen Stehen und abschießen nicht warten bis die Politik Handelt . Sie können nicht alle Bauern Einspären. Das sind die scheiß Verträge die irgent ein Minister. mit dem Wwf.gemacht hat.Bauern Denkt mal Darüber nach .
Bei Minute 15:58 wird ein Video gezeigt, welches hier nicht enthalten ist. Dieses Video findet man hier ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-HfVB8nkuEoA.html