Als einer der führenden Projektträger Deutschlands sind wir Partner der öffentlichen Hand in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Mit unserer Expertise im Forschungs- und Innovationsmanagement unterstützen wir unsere Auftraggeber in Bund und Ländern sowie die Europäische Kommission bei der Realisierung ihrer förderpolitischen Zielsetzungen. Für unsere Auftraggeber setzen wir Forschungs- und Innovationsförderprogramme um, die zielgenau auf ihre Anforderungen und den gesellschaftspolitischen Bedarf ausgerichtet sind. Wir integrieren dabei nationale und europäische Förderung - für einen wettbewerbsfähigen Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland in einem gemeinsamen europäischen Forschungsraum.
Die kWh von meiner 28 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. # Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) # 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme) #
Das kWh von meiner über 20 Jahre alten PV-Anlage verursacht Kostet von unter 0 Cent/kWh und es kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr. Wir haben so ca. von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, also an 3500 bis 4000 Stunden im Jahr habe ich PV-Strom. Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern. Solarstrom ist für den Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.
Die Bürgerinitiative für die Energiewende Zwickau und Umgebung ist natürlich schon seit langem daran interessiert, dass über die Abstellung der Fehler bei der energetischen Gebäudesanierung endlich diskutiert werden wird und wird auch daran mitarbeiten, dass die Verstöße gegen die HeizungsanlagenVO und ungerechtfertigte Modernisierungsumlagenberechnung vorgegangen wird. Die Aufdeckung der Fehler beim Heizungscontracting eingeschlossen. Es wird richtungsweisend auch für andere Regionen, in denen so gehandelt wurde. Da doch erfolgreiche Beispiele in Broschüren aus den Alten Ländern bekannt sind. Z.B. von der ASEU, SAENA und auch Thyssengas. Weiterhin sollten auch die Messergebnisse für die Warmwasserbereitung veröffentlicht werden, damit auch die Betriebskostenabrechnungen durchsichtiger werden.