Hi I am very passionate about classical music, but not very familiar with harmony, and luckily for me I found your channel , I don't know your language .but the way you present your videos with piano keys and sheet music, makes it casier for everyone to understand . Unfortunately, I don't have specific materials to leans , so I'll just follow your videos , Thank you very much , I with you and your family good health and many more videos to come . Hello from Vietnam !!
Boar ey Typ, du bist echt extrem nervig. Unter nahezu JEDES Video von fast JEDEM Orgel RU-vidr schreibst Du deinen unqualifizierten Kram. Man schaut in ein Video und weiß, es steht bestimmt wieder irgendwas unnötiges von M-Electronics. 🙄
10:50 haben Sie sich verschrieben oder versprochen? Weil sie sagen es wird eine große Terz nach unten versetzt, es wird aber eine kleine nach oben versetzt (C-Es)🤔
Eins ist mir trotzdem noch nicht wirklich klar: In der Vorübung zur Oktavregel ist bei F im Bass immer ein "normaler" F-Dur Akkord im Manual. Beim Satz (ab 9:05) steht an diesen Stellen zum F im Bass ein F-Dur mit d, also einer zusätzliche Sexte... Warum wird da von der Oktavregel abgewichen? Oder andersherum: Warum finden man den F-Dur Akkord mit d nicht in der Oktavregel?!?
Beides ist eben möglich (auch in der Oktavregel): 4. Stufe aufwärts als ("einfacher") F-Dur-Dreiklang oder als d-Moll-Quintsextakkord, vor dem man aber im C-Dur-Sextakkord davor die Terz verdoppeln muss aus Stimmführungsgründen (Quinten in Mittelstimmen!). Also auf der 4. stufe aufwärts: keine Ziffer oder Quintsext!
@@franzjosefstoiber4935 Vielen Dank für die Antwort. Und die Manuale/Pedale? Vor allem die Pedale interessieren mich, um zuhause zu üben. Aber wahrscheinlich sind diese nicht günstig...
Zur Ehre Gottes, den Menschen zum Wohlgefallen, ein göttliches Instrument, dem klang des Himmels auf Erden, den Meistern des Orgelbaus und seinen Helfern, die ein musikalisches Ebenbild ihrer Hände Arbeit!
Diese reale QFS mit halbverminderten ist goldwert, herzlichen Dank!!! Ganz ähnlich klingt die Version mit chromatischem Bass, und auf jedem Ton 2 Akkorde: halbvermindert als Vorhalt zum ganzverminderten.
Unglaublich. Was in der Orgel trotz viele Maschinen noch für eine Handarbeit drinsteckt. Auch die Konzeption war sehr gelungen. Sehr gelungen war auch die Dokumentation von der ersten Idee bis zur Einweihung der Orgel. Sehr schön aufgenommen und wunderbar kommentiert. Es war eine Freude, den Film zu sehen.
Für mich ist das die höchste Kunst der Handwerks. Handwerk und Musik so perfekt in Einklang zu bringen, dass keiner fluchtartig das Konzert verlässt. Anna Lapwood hat mich in verschiedenen Konzerten so begeistert, dass ich wieder Orgelmusik gerne höre. Endlich sieht man mal richtig, wie die Pfeifen gestimmt werden.
Very Inspiring Video lieber Herr Prof. Stoiber! Ich glaube was du uns teilen ist sehr sehr wichtige Informationen, die wir nirgendwoanders so klar und einfach kriegen können ohne Sie und Ihre Großzügigkeit und offensichtlich freudenvollere Leidenschaft! Selbst Ihre Stimmung und Freude an der Sache ist so ansteckend. We really feel and you successfully instill in us the essence of "fascination in organ improvisation". Herzlichen Dank!
14:29 gibt es eigentlich einen korrekten Namen für diese typischen stimmbewegungen? Oder sogar eine Liste / Übersicht? Bei dem Zeitstempel den ich hier in Kommentar habe, kommt nämlich eine so typische Bewegung
Ein tolles Engagement für die Orgel-Community! Sehr schön gemacht. Was die Modi betrifft, wäre eine gewisse Einordnung noch interessant: Die Modi selbst sind ja uralt, aber ihre Verwendung für moderne Musik hat sicherlich noch diverse neuere Quellen. Etwa die Technik, wie Sie zusätzliche (oft recht dissonante) Akkorde nehmen, basierend z. B. auf Ober- oder Unterquint inkl. Septime: Ist das Ihre Erfindung, oder woher sonst stammt das? Ebenso für die pentatonischen Elemente.
Danke für die praxisnahe Präsentation dieses grundlegenden Themas! Mir kam der Gedanke, ob der Unterricht an den italienischen Konservatorien der Barockzeit auf genau diese Art und Weise praktiziert wurde. Kontrapunkt nicht als abstrakte Theorie sondern direkt auf dem Tasteninstrument umgesetzt.
Wie immer, herzlichen Dank für Ihre Mühe und das Video, Herr Professor! Da die letzten drei Videos enger miteinander zusammenhängen (bass-c.f.): Werden die aufeinander folgenden Videos zukünftig auch enger thematisch aufeinander aufbauen?
Hallo Herr Pr. Stoiber, Sehr gute Anregung. Die Poppeorgel an der ich üben darf hat die interessanten Register für Solostimme, Trompete und Posaune, leider ohne Koppelmöglichkeit nur im Pedal. Lg. Micha
Die manualen Register kann man so verwenden, das unterschiedlich laute Klänge rauskommen. Ist natürlich mit der Wirkung einer Trompete oder Posaune nicht vergleichbar. Da ich im März 2022 erst mit dem orgelspiel orgelspielen erst angefangen habe ist es eine sehr gute Pedalübung. Ich kann experimentieren wie ich will, da der Pfarrer seine eigenen Pläne für seine Gottesdienste hat.
Für eine Gemeinde die das nicht gewohnt ist, kann es hilfreich sein zum Zeilenbeginn in Sopran und Bass den Selben Ton zu haben. Sie haben nun teiweise sogar mit der Überleitung während einer Pause in genau diesen Ton hineingeführt - perfekt. 👍
Zní to krásně, ale toto už je moc težké, sotva zvladnu zahrát 2 hlasy, ale doplnit harmonii, kdyz jsou tam navíc čísla, je nad mé schopnosti. Je to příliš velký schod
Danke für diesen Beitrag! Die kurzfristige Transposition der Oktavregel in die Nebentonarten ist genau die Erklärung nach der ich gesucht habe! Für die Harmonisierung der 2. oder 3. Stufe ect. beim cantus firmus im Bass. Für den Unterricht habe ich bereits vor Jahren die bezifferten Choräle aus der auf Pchelbel zurückgehenden Sammlung „Sebalder Orgelbuch“ (auch Weimarer Tabulatur) herangezogen. Die Begründung für solche speziellen Fälle fehlte mir bislang. Obwohl ich eine Reihe guter Improvisatoren kenne, wusste keiner über die Anwendung der Oktavregel Bescheid.
Ihre Beiträge zum Bass c.f. sind wunderbar und für jeden verständlich. Die barocken Formen sind doch einfach herrlich, festlich und zeitlos schön! 🙂 Die einleitende Improvisation mit zwei Oberstimmen (Vorimitation) und Bass c.f. in doppelten Werten ist ja die Form, welche Pachelbel in seinen Vorspielen meist anwendete. Wenn Sie speziell diese Form einmal genauer darstellen würden, wäre das sehr interessant. PS: Ich freue mich immer wieder und bin stets sehr gespannt auf das nächste Viedeo. DANKE!
Lieber Herr Stoiber, an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für all ihre lehrreichen Videos auf Ihrem Kanal 🙏 Planen Sie auch einen Beitrag zu "Grundlagen der Durufle-Harmonik"? Das wäre toll 😊 Ganz liebe Grüße aus dem Westerwald!
Vielen Dank!!! Diese Tricks mit den Nebentonarten hatte ich bislang nicht verstanden und mühsam rumprobiert. Nun ist das tatsächlich entzaubert. Ich lerne immer wieder dazu durch Ihre Videos!! Herzliche Grüße
Sehr interessant, die Beschreibung der Konsequenzen bei ca. 3:54. Mir passieren solche "Upse" bei einer Impro immer mal wieder. Krumme Harmonie oder ähnliches. Ich habe allerdings auch kein Kirchenmusik Studium absolviert, so dass ich mich im Wesentlich auf die Inhalte der Ausbildung verlassen kann und muss plus eigener Erfahrung über die Jahre. Ich bediene mich allerdings gerne einem Trick. Wenn ich einen Fehler mache, dann baue ich den irgendwo im Rahmen des Stücks nochmal ein, so denkt der Zuhörer das wäre gewollt. 😅😋
Hallo Herr Stoiber. Ich denke ganz oft an Die, wenn ich die Hochwasserbilder im Fernsehen sehe. Ich hoffe der Dom und die Orgel hat nicht so viele Schäden davongetragen. Viele liebe Grüße Michael Sauerbrey
In diesem Zusammenhang eine Frage zu einem anderen Lied: "Mir nach" GL 461, die erste Choralzeile schließt mt "d" davor ein "e" (Halbschluss). Gemäß Oktavregel käme auf das d der Sextakkord der 7. Stufe wenn der cf im Bass liegt. Eigentlich möchte man ja G-Dur nehmen, das wäre dann aber ein Quartsextakkord. Geht irgendwie beides nicht, oder?
Häufig wird beim Bass-c.f. der der Zeilenschluss-Ton als Grundton angestrebt: in Ihrem Beispiel: G-cis°6 - d (Ganzschluss-Kadenz). Quartsextakkord geht nicht, 7. Stufe als Halbschluss auch nicht! Diese Feinheiten werde ich in einem weiteren Video ansprechen!
@@franzjosefstoiber4935 eine Frage dazu: hab gerade die Melodie mir mal angeschaut. Könnte man auch von der Oktavregel abweichen (wo ja G im Bass ohnehin G-Dur ist) und statt dem G-Dur ein A Sekundakkord spielen auf dem G und dann auf dem E einen A Terzquart nach D/d? Ihre Kadenz behält natürlich länger die Akkorde der Oktavregel bei. Aber ich wüsste nicht was dagegen spricht, abzuweichen.😊
@@franzjosefstoiber4935 Danke für die Antwort! Warten wir einfach auf Ihre weiteren Ausführungen zum Thema. Momentan mache ich hauptsächlich kürzere Fugatos mit der ersten Choralzeile verschiedener Lieder. Besagte Stellen lassen sich dann durch kurze Fortspinnungen gut überbrücken.