Hi, ich bin Martin und seit 1988 Content Creator. Damals hieß mein Beruf noch Redakteur, später Autor und seit 15 Jahren Filmemacher.
Neben Schulungen zu Videoproduktion und Videoschnitt habe ich hier auf RU-vid zwei weitere Kanäle mit Tutorials zu Apple Themen sowie Tipps und Tricks zu IT-Themen allgemein.
Das ist mein persönlicher Kanal. Hier findest Du Meinungs-Beiträge, Kolumnen und ab und an persönliche Einsichten.
"Wie kann ich das abschalten und so konfigurieren, dass ich mich einigermaßen sicher fühle?" Schlicht: Gar nicht. Denn ebenso legendär wie Microsofts Konfigurationsmenüs sind die versteckten Resets, mit denen MS solche Konfigurationen mit Updates regelmäßig und lautlos im Hintergrund wieder einschaltet. Das ewige Nachhecheln nach jedem Update ist mit Verlaub, zum Kotzen. Ein ganz anderer Punkt, der hier nicht wirklich zur Sprache kommt: Was ist mit Firmencomputern? Einerseits: Es werden ggf. vertrauliche Firmendaten abgelichtet. Welche Firma möchte ihre Firmengeheimnisse, Projekte, Entwicklungen usw da abgelegt haben? So ein Laptop ist schnell geklaut. Andererseits: Es gibt auch einen MItarbeiter-Datenschutz. Recall ist ein glatter 100% Verstoß gegen den MItarbeiter-Datenschutz, da es eine faktisch lückenlose Überwachung des MItarbeiters ermöglicht. Eine Tretmine übelsten Ausmaßes für den Arbeitgeber, ein gefundenes Fressen für jeden Betriebsrat. MS sagt, die Daten liegen alle schön lokal und die ganze Auswertung wird auf dem lokalen PC durchgeführt. Die Auswertung wird notgedrungen permanent erfolgen müssen, eine Ad Hoc-Auswertung, weil ich etwas bestimmtes suche, also die Screenshots erst auszuwerten, wenn eine Suchanfrage kommt, dürfte auch eine heutige NPU überfordern, wenn das in vertretbarer Zeit laufen soll. So weit, so schlecht. Ich habe danach gesucht: MS sagt kein Wort darüber, was mit der Auswertung passiert. Bleibt die auch schön lokal? Oder gehen die Metadaten - das einzige, was für MS selbst und seine Werbungsverkäufe interessant ist - direkt an Microsoft? In dem Fall macht der Anwender dann die mundgerechte Auswertung für MS' Werbekunden noch auf eigene (Strom-)Rechnung. Des weiteren beschwört MS, wie sicher die Daten doch verschlüsselt seien usw... Wie weit darf man dem vertrauen? Bei einer Firma, die die Hacker einer Fremdmacht im System hatte und über Monate nicht loswerden konnte... Zuim einen haben mich 40 Jahre als EDVer gelehrt, dass es keine absolut sichere Verschlüsselung gibt. Zum zweiten dürfte MS wie meist den Master Key haben. Zur Erinnerung: Ein solcher Master Key ist MS bereits einmal entfleucht. MS war leidlich bemüht, das herunterzuspielen, zunächst hieß es, es seien nur wenige private Anwender betroffen. Nach und nach musste MS zugeben, dass es dann doch mehr war. Letztlich zeigte sich ein Security Super-GAU. Meine Konsequenz ist da klar. Ich habe das Spionagesystem mit OS-Funktionen noch auf einem Rechner als sekundäres System parallel zu Linux, da zwei Programme partout nicht unter Linux laufen. Das WIndows ist massiv kastriert und blockiert. Alle anderen PCs hier, 6 Stück, plus zwei Daten-NAS laufen komplett auf Linux. Das eine Windows kostet zur Pflege mehr Zeit als alle Linuxe zusammen.
Für die Nutzer ist es wie viele Dinge wertlos. Microsoft hatte vor einiger Zeit erst so eine Historie aus Windows entfernt, weil den Mist keiner nutzt und braucht. Wäre Microsoft ehrlich und seiner Linie folgend konsistent, waren solche Funktionen durch Defender sperrwürdig als unerwünschtes Programme
Hallo Martin, bin ganz deiner Meinung. Ich habe mich von Adobe Premiere verabschiedet, weil es für den Amateur schlicht zu teuer ist. Habe mit DaVinci Resolve begonnen und finde es ist ein tolles Programm. Wie so oft, bin ich jedoch von der Komplexität überfordert und benötige Hilfe. Etliche Tutorials unterschiedlicher Qualität haben mich etwas weitergebracht aber noch nicht dorthin wo ich sein will. Wirst du auch Tutorials für DaVinci Resolve machen? Das wäre toll. Habe deine Tutorials zu iMovie gesehen und will das Programm für einfache Videos nutzen. Danke dafür.
Hallo Leute, Linux Mint 22 ist phenomenal, alle Software ist kostenlos und auf Microsoft und Adobe, ein weiterer amerikanischer Verarscherverein, kann verzichtet werden.
Die Angst gab es schon mit der Globalisierung des Internets, jeder Mensch hatte die Möglichkeit seinen Senf dazu zu geben. Schon damals musste man vorsichtig mit Daten aus dem Internet sein, heute ist das nicht anders. Das gute an KI generierten Texten ist es, schnell zu erkennen, dass die Substanz des eigentlichen Textes gar nicht vorhanden ist, früher musste man sich noch bemühen. Ich finde, dass es heute leichter ist zu erkennen, ob der/diejenige Website oder Paper es ernst meinst oder nicht. Früher haben sich die Leute noch Mühe gegeben, heute lesen sie nichtmal ihre eigenen Texte durch
Danke für deinen ehrlichen Beitrag. Ich arbeite ebenfalls seit vielen Jahren als Texter und finde, dass KI-Texte langfristig für ein allgemeines „Blabla“ im Internet sorgen werden. Ich denke, keiner möchte Texte haben, die frei von Emotionen sind.
Installiert euch doch einfach "Everything". Wenn ihr die ihr diese Suchmaschine einmal installiert habt, wollt ihr sie nicht mehr missen + Sie ist sauschnell, denn sie sucht auf allen Datenträgern gleichzeitig. Und das bei einer Programmgröße von unter 2 Mbyte. Das beste zuletzt: Es ist auch noch Freeware.
Kann man zustimmen, aber ;-) … Kommt immer darauf an, was man überhaupt machen muss/will. Wer sein Geld damit professionell verdient, für den ist time = money. In der „Klasse darunter“ kommt es vermutlich nicht immer auf die Millisekunde Zeitersparnis und eine Riesen-Funktionalität an. In dem Fall reicht dann auch FCP. Es ist sicher nicht das ganz große Ding, dann auch mal für spezielle Aufgaben auf z.B. CapCut (verhältnismäßig teures Abomodell) oder gar Filmora (auch Abo, weniger als für CapCut) zu wechseln. Die Sicht auf die Dinge hängt also wie immer vom Anwendungsgrund ab …
Oje! Schon der Titel ist falsch. Als iOS-Entwickler kann ich sagen, dass es In iOS kein Konzept gibt, um eine App zu "schliessen". Das was ihr da macht ist ein hartes "Abschiessen". Auch wenn das mit den gezeigten Apps bisher problemlos funktioniert hat, kann es zu Datenverlust kommen, da die gekillte App keine Zeit hat ihre Daten zu sichern. Im schlimmsten Fall führt das zu korrupten Daten. Wenn eine App geordnet in den Hintergrund geht, wird sie benachrichtigt und kann alles noch sauber wegschreiben.
Ich bin jetzt natürlich kein iOS-Programmierer. Dennoch erlaube ich mir zwei Anmerkungen: (1) Als User ist es mir egal, wie die Nomenklatur ist. (2) Ganz so hart ist das vermeintliche Abschießen nicht. Ich kann die App ja nicht direkt aus dem Bild swipen und terminieren. Wenn ich nach oben swipe, geht die App ja zunächst mal in den Task-Switcher. Dabei wird - wenn ich das richtig verstanden habe, die Methode applicationDidEnterBackground(_:) aufgerufen - sofern die implementiert ist. Da hat das Programm noch ein bissl Zeit, seinen Kram zu sichern. Und beim „Abschießen“ der App startet dann noch applicationWillTerminate(_:) - da bleibt vielleicht auch noch ein klein wenig Zeit, schnell was zu speichern. Wie gesagt, bin kein Developer...
@@martingoldmann-meinung Es gibt einen Unterschied zwischen "App beende dich wenn du soweit bist" und "App ich beende dich, du hast noch x Sekunden Zeit". Synchronisation, DB-Reorg, Push-Requests, etc. sind alles Operationen, die durchaus länger als ein paar Sekunden dauern können. Ich sagte ja, es gibt in iOS keine Möglichkeit einer App zu sagen, dass sie sich selbst beenden soll, und das ist u.U. problematisch. Ich finde es nicht richtig, den Leuten fälschlicherweise zu vermitteln, dass das Abschießen einer App über den Task-Switcher ein normales Beenden bzw. "App schließen" ist.
Glaube, da kommen wir nicht zusammen - das liegt wohl an den unterschiedlichen Sichtweisen. Als User ist mir die Terminologie ziemlich wurscht. Ich schließe die App. Aus Programmier-Sicht mag das „terminate“ heißen. Aber das kennst Du ja sicher: Die User machen eh, was sie wollen. Das Schließen/Terminieren ist aus der Sicht der User das ganz einfach. Ich kann mit drei Fingern auch drei Apps gleichzeitig aus dem Speicher swipen. Und es kann ja auch immer mal passieren, dass iOS selbst eine App terminiert. Und dass dieser Fall vorgesehen ist, zeigt mir eine Methode wie ApplicationWillTerminate. Letztlich liegt das Problem leider bei den Programmierern: Die Methode ApplicationWillTerminate hat laut Apple etwa fünf Sekunden Zeit. In der Zeit muss dann halt aufgeräumt werden. Und Optimierungs-Tasks haben vielleicht beim Initialisieren bessere Chancen? developer.apple.com/documentation/uikit/uiapplicationdelegate/1623111-applicationwillterminate Also agree to disagree und nix für ungut :)
Wenn Du das Datei-Management von Final Cut geliebt hast, wirst Du dich doch bei DR ziemlich umgewöhnen müssen, oder? Ich komme aus der Windows Ecke und habe dort meine Filme gerne mit Edius geschnitten. Da werden alle Files, die zu einem Projekt gehören in dem gleichen Folder gespeichert. Muss man dann zum archivieren nur auf eine SSD ziehen. Dort können sie auch direkt bearbeitet werden. Bin dann zu Apple gewechselt und hab mir auch DR angeschaut. Bei Resolve scheint das nicht ganz so einfach zu sein. Ich habe das File-/Datei-/Projektmanagement nicht so ganz verstanden. Scheint aber nicht so übersichtlich zu sein. Ich hatte große Erwartungen, als DR für iPad erschienen ist. Wollte dann meine Filme am iPad direkt von SSD schneiden und dann auf dem Mac weiter bearbeiten. Ist wohl so nicht vorgesehen. Man muss exportieren und dann wieder importieren... DR ist wohl mehr auf den professionellen Workflow in Agenturen und Filmstudios ausgelegt. Alles liegt auf einem zentral Content-Server oder so... Finde ich wirklich sehr, sehr schade.
Hm, das geht eigentlich. Ich packe die Rohdaten in ein Verzeichnis und gegebenenfalls in Unterverzeichnisse, die ich dann in Resolve ins Projekt holen kann. Ist nicht mehr ganz so komfortabel wie in FCP, aber das geht.
@@martingoldmann-meinung Ahh o.k. Danke! Aber kann man auch die jeweiligen Projektdateien mit übernehmen, oder muss man sich ein neues Projekt anlegen und die Medien-Dateien dann importieren?
Moin, habe bis jetzt etwas mit DR dann Premiere gearbeitet. Jetzt bin ich auf Apple umgestiegen Mac Air , IPad aber wie ich jetzt mitbekommen habe sind diese Geräte für DR zu schwach, das war dann mein Laptop mit Windows auch. An FCP habe ich auch gedachte aber dafür ist mein MacBook Air auch zu schwach. Habe dann mit Powerdirector Suite an den Windows Laptop ca ein Jahr etwas gemacht, das Abo dann aber nicht verlängert. Jetzt bin ich bei Luma Fusion gelandet und diese ist zur Zeit ausreichend für mich. Viele Grüße Oktavian
Ich bin schon vor vier Jahren auf DR umgestiegen und ich will es nicht mehr missen. Anfangs musste ich mich bei Fusion auch reinarbeiten, aber man versteht die Philosophie darin sehr schnell, wenn man damit kleinere Projekte startet. Wenn man es einmal verstanden hat, macht Fusion für mich viel mehr Sinn als beispielsweise After Effects.
Deine Gründe dafür, nur die wichtigen Apps offen zu halten, kann ich gut nachvollziehen. Meine Frau schließt auch immer alle ihre Apps, weil sie die Dinge abschließen will, mit denen sie gerade nicht mehr arbeiten möchte. Ich halte meine Apps alle offen. dafür habe ich aber eine andere Macke. Ich lösche alle Dateien, von denen ich denke, dass ich sie nicht mehr brauche. Meistens direkt, nachdem ich sie benutzt habe. Bin ständig auf der Suche nach Bildern, die unnötig Platz verschwenden. Das muss noch aus der alten Zeit stammen, wo Speicherplatz wirklich sehr sehr knapp war. Ich könnte fünf Terrabyte auf dem iPhone haben und würde immer noch versuchen, Platz zu sparen. Meine Kinder sind da völlig gedankenlos, einfach eine andere Generation. Die schiessen Serien für Insta Posts. Verwenden die Beste. Der Rest verbleibt auf dem Gerät.
Ich sehe das auch so - nach jahrzehntelangen Erfahrungen mit anderen Programmen / Ökosystemen (seit 1990). Auch bei Apple ist gibt es ärgerliche Produkteinstellungen (Bento, Aperture)), aber weniger negative Überraschungen als bei anderen Tools. Aber Hauptargument sind für mich neben dem Preis die in allen Apps ähnlichen Bedienungskonzepte. Daher nehme ich heute lieber Einschränkungen in Kauf und freue mich auf das nächste Update, als mich in immer neue angesagte Apps wie Notion und Obsidian einzuarbeiten, so reizvoll sie auch sind. „In der Beschränkung liegt der Meister“, sagte schon Goethe, wie wahr.
was ist der unterschied zwischen geöffneten und beendeten apps? die geöffneten sind in einem zwischenspeicher geladen und startklar. dieser zwischenspeicher ist auch nicht unendlich groß und kann auf kosten des normalen speichers vergrößert werden. das ist auch ein aufwand, laut der theorie der leute, die sagen, dass man apps nicht beenden soll, wäre es am besten ALLE apps immer gleich nach jedem neustart ebenfalls zu starten. wenn das optimal wäre, würde es ios so handhaben. macht es aber nicht.
Sehe ich genau so wie Du. Die eigentliche „Ersparnis“ sind die Nerven, die man verliert, wenn man ewig lange die benötige App beim Hin- und Herblättern sucht.
Hi, ich schliesse auch, was ich nicht brauche. Ist eine Gewohnheit aus der Zeit mit den ersten Smartphones, wo Es wirklich noch Auswirkungen auf die Akkulaufzeit hatte. Genauso die Ortungsdienste, die ich nur aktiviere, wenn ich sie brauche. Hat vieleicht im Unterbewusstsein was mit Ordnungssinn zu tun,man lässt ja auch nicht den ganzen Tag das Licht im Keller an, weil man sowieso irgendeann hinunter geht. Aber im Endefekt muss das Jeder für sich selbst entscheiden.
Habe auch die Variante von Martin, aber darüber hinaus schließe ich immer ChatGPT, bzw. andere KI's. Es ist ehr ein Gefühl, dass eine KI im Hintergrund aktiv sein könnte. Dieser KI ist eh Tür und Tor geöffnet, vielleicht nur noch nicht Heute. Dann Apps die viel an Berechtigung akzeptiert haben wollen, dazu zählt für mich auch Google Maps. Gebe aber zu, dass ich mir nicht sicher bin, ob das Schließen bezüglich Inaktivität überhaupt was bringt.
Das ist bei mir so ein Automatismus. Ich kann gar nicht anders, obwohl ich weiß, dass es technisch nicht notwendig ist und auch keine Nachteile hat wenn im Hintergrund die Apps offen sind 🤷🏻♂️
Derzeit sind viele Leute die Reels machen dabei, mehr Volumen zu generieren als wir 16:9 Leute alle zusammen. Ich vermute Apple wird eher als Mitbewerber zu Capecut als zu Resolve positionieren. Der Schock war ja auf einer der letzten Präsentationen, als Apple Blackmagic mit Resolve als Partner vorstellte. Kann gut sein, dass Apple das mal wider einstampft. Werde dann wohl auch mal Resolve testen müssen...
Auch ich schließe meine Apps. Täglich und auch regelmäßig! Man stelle sich mal vor ca. einmal im Monat starte ich das iPhone, iPad oder den Rechner neu!
Ich bin tatsächlich auch ein Nicht-Schließer. Trotzdem lässt es sich ja sehr komfortabel zwischen den Apps hin- und herschalten, die man aktuell verwendet. Diese sind ja sowieso nicht sehr weit im Hintergrund. Und sind sie es doch (z.B. am Anfang), öffne ich sie halt ganz normal, so wie es die „Schließer“ ja auch machen müssen. Die Begründung leuchtet mir persönlich also tatsächlich nicht ein (dennoch habe ich vollstes Verständnis für den inneren Monk 😂). Aber - wie schon häufiger gesagt - es ist vermutlich einfach Geschmackssache 😉. Insofern mögen alle einfach das machen, was ihnen am besten gefällt 😇.
Ja, ich denke, das hängt davon ab, wieviele Apps offen sind. Ab einer gewissen Anzahl wird es mir einfach zu unübersichtlich. Die Alternative für mich, wäre vielleicht, den App Switcher weniger zu verwenden. Mal schauen - ich werde bald mal meinen iPhone Screen aufräumen und dann weiter sehen, ob sich mein Benutzerverhalten ändert :) Danke für Deinen netten Kommentar.
Das sehe ich ähnlich, ich bin auch solch ein Schließer. Ich habe noch einen Punkt, in der neu geöffneten App ist auch gleich der frische Content verfügbar.
Ich habe auch das Video gesehen. Aber mein innerer Monk erlaubt das nicht. Ich mache es genau so wie du und auch aus genau den gleichen Gründen. Egal welches Endgerät.
Vermutlich hast Du eine besser ausgeprägte Feinmotorik. Ich blättere beim Wischen meist zu weit zurück und dann lande ich irgendwo. Und beim iPad ist es ja eh anders.
Ich kann dir noch einen Grund zum Schließen geben: manche Apps dürfen im Hintergrund laufen, als prominenteste will ich nur jene erwähnen die deine Bewegung tracken. Zum Beispiel um deine Radtour aufzuzeichnen. Diese tun das dann auch wenn du die Tour beendet hast, sie speichern halt dann die Position nicht aber fragen regelmäßig die Position ab.