Hier werden Videos über heute in der Regel nicht mehr genutzte Objekte gezeigt. Diese haben meistens einen militärischen Hintergrund, allerdings nicht zwingend.
Normalerweise war heute ein anderes Video geplant, damit bin ich aber nicht fertig geworden. Daher - damit nicht eine noch längere Pause auftritt, kommt heute das Video über den Gottfried Sender, war eigentlich zu einem späteren Zeitpunkt geplant. Aber nächsten Sonnabend geht es garantiert weiter mit einem Video über preussische Festungen, das ist fast fertig - aber eben nur fast.
Ich hatte letztens ein Video gesehen. Es wurde da berichtet das solche Art Spiegel zum frühzeitigen hören von Flugzeugen verwendet wurde. Praktisch als Früherkennung für anfliegende Flugzeuge. Diese Spiegel waren auch gemauert und geputzt. Event. ist das die Lösung.
10:56... die Feldjäger sind jetzt da.. 😊 20:06... eindeutlich ein Ringstand ( Tobruk). Befestigung für eine Person (Schützen). 22:13... erstaunlich.. Eigentlich sind die Stellungen typische Abwehrstellungen. Hatte ernsthaft Hitler Angst von Polen ?!? Das sind Milliarden die dafür damals ausgegeben sind. Auch Oder-Warthe Stellung.. Sinnlos und fast ohne Besatzung mit Paar Ausnahmen 1945.
Auf dem Flugplatz Brand standen IL28 bis 1953. (24 BAP ~ Bombenfliegerregiment ) . Auch Aussage der Verantwortlichen vom Kummersdorf -Museum, die Führungen im Gelände organisieren.
@@RioDeLaNorte Ohje, ich war da schon einige Jahre nicht mehr, kann mir aber vorstellen, wie das zugewuchert ist. Die Vereinsleute machen heute ja immer noch gelegentlich Arbeitseinsätze, um die Wege frei zuschneiden. Das wächst so schnell zu.
Naja, das würde ich so nicht sagen. In Torgelow beispielsweise sind wirklich nur noch ein paar Betonbrocken vorhanden, aber in Forst sind sogar die Ölberge relativ gut erhalten. Und viele andere Sachen ebenfalls.
sehr interessant! Das scheint gar nicht so weit von Ansiedlungen entfernt zu sein, wenn der Grobmüll dorthin gebracht wird und riesige Lagerfeuerplätze sind.
Super Video! Und mal jemand anders von eurer Truppe zu hören, auch nicht schlecht. Wobei ich schon sagen muss, dass mir "Tschüß, Helge" doch sehr fehlt :D Ich finde es super, wie detailliert man auf die Reise mitgenommen wird, vor allem die Text-Einblendungen für die Gebäude, die man gerade sieht, finde ich perfekt. Was nicht so gut ist, das verwendete Mikro ist nicht so gut wie das von Helge, daher ist die Sprachqualität nicht so gut. Oft ist im Verhältnis dazu die Hintergrundmusik einen Ticken zu laut...Aber alles in allem wie immer ein geiles Beton-Video von euch <3
Vielen Dank für deine Meinung. Das mit dem Audio ist wirklich noch nicht so optimal aber stecke so schon viel zu viel Stunden der Bearbeitung drin und irgendwann sagte ich mir muss Schluss sein 😅 In den nächsten Videos wird es hoffentlich besser werden.
Wie gewohnt wieder klasse und sehr informativ gemacht das Video 👍 Erstaunlich finde ich das man viele Gebäudebauarten in allen Fabriken und auch Munas wieder findet. Aber die Kraftwerke und Kohlelagerplätze sind jedes mal anders. Wo ich das Kraftwerk in Forst gefunden hatte und schaute völlig unvorbereitet in das Tiefe Loch fiel mir echt die Kinnlade herunter.
Dankeschön, Klasse gemacht! Muss ich nochmal nach Forst. Die fast baugleiche Sprengchemie in Dreetz ist oberirdisch fast verschwunden. Interessant ist, das auf dem zugeschütteten Heizhaus in Dreetz, Reste vom Teleskopschornstein liegen.....
Dreetz kannte ich noch nicht. Eben nachgesehen, die vier Ölberge kann man gut erkennen. Bedeutet "Teleskopschornstein" ein zusammengesetztes Metallrohr?
@@larspolten Ja, Genau. Der eine Schornstein ist noch in einigen Elementen erhalten. Ich habe mal ein Foto gemacht, ob ich das noch finde...? Ansonsten ist die Muna Dreetz fast komplett abgebaut. Nach der Kapitulation war die Muna ein Lager für Reparationsgüter der Sowjets. Danach wurde alles platt gemacht. Bis auf die Siedlung.
@@larspolten Laut Dokumenten aus dem VC Ueckermünde gehen wir von einem Schornstein aus Eisenblech aus mit einem Maß von 2x2 Meter bei einer Länge von 15,5 Meter.
ich weiss wovon ich Rede, ich baue gerade den 9t Vomag mit der 8.8 drauf, mein Grossvater stand damals auf der " Fischer Bastei" mit seinem Königstiger neben einem solchen Gerät bevor er weiter nach Stuhlweissenburg musste (Ungarn) ,dort bekahm er einen Turmkranztreffer sie mussten ausboten und den Panzer hoch jagen ...Opa hatte selber nen Splitter im Bauch nach Latzeret war er noch kurz auf Panzer 4 und Puma im Einsatz und hat nach dem Krieg in Eisenach die Polizei und Panzerfahrschule nach dem Krieg mit aufgebaut
@@historischerBeton ja ich hatte beide Grosseltern bis 1995 in meinem Leben. Grossvater war bei der LSAH und Opa 2 war Flieger Ju 52 ME109 Ju 88 und ja ich habe von den Beiden einiges Gelernt und gehört glaub mir Opa 2 war mehrfach in Pennemünde leider wurde er mit seiner Ju 88 runtergeholt und an den Füssen schwer verletzt und kahm in Polnische Gefangenschaft dessen Frau Omi Hilde war in Prag Krankenschwester und musste trotz der "Befreiung" durch die Rote Armee noch bis 1947 in Prag als Schwester bleiben bis Sie zu Opa 2 nach Eisenach zurück durfte , Opa 1 sein Königstiger bekahm 45 ein Drehkranztreffer ond Opa nen Spliter im Bach er war Fahrer ...nach dem Latzeret fuhr er noch Panzer 4 und Puma in den Ardennen später bildete er in Erfurt auf der "Henne" Panzerfahrer aus, bis er später in der AWE Eisenach Chef der Material und Sportabteilung wurde.. LG
Richtig geil gemacht !!! Ich mache Modellbau WWII in 1:72/ 1:35 ....man sucht selber nach Hintergründen der Modelle ....solche Dokus bringen uns als Modellbauer echt weiter vielen lieben Dank für die Arbeit die Du dir machst !!! RESPEKT und Vielen Dank! weiter so!!!
Ja, endlich wieder Beton.😊 Ein schöner Bericht mit umfangreicher Recherche. War selbst mal auf dem Ruden und habe so im Nachhinein viele Erklärungen bekommen. Prima.
Ich war schon paarmal in Pennemünde und Karlshagen Hochinteressant auch wenn man vieles schon weiß. Insel ohne Leuchfeuer von Ruth Kraft kann ich empfehlen. Es gibt eine Menge Dokumentationen über die Versuchsanstalt darüber, wem es interessiert.
Schöne Dokumentation zur Sprengchemie Scheuno. Mir fehlt aber ein ganz, ganz wichtiger Hinweis für Enthusiasten die das Gelände begehen möchten. Es kommt zwar die Warnung im gesprochenen Text vor, dürfte aber untergehen. Es verbietet sich jede offene Flamme, Lampen sollten ex geschützt sein oder zumindest vor Betreten eines Baues eingeschaltet werden. Zudem gibt es ein Entwässerungssystem was auch noch immer auch Rückstände der Produktion enthält. Vor einiger Zeit flog ein Bunker mit mehrerer polnischen Studenten in die Luft, weil auf die Zigarette nicht verzichtet werden konnte. Dies war ihr letzter Rauch, vom Bunker blieb nur ein riesiger Krater. Es gibt Literatur zur Sprengchemie Scheuno. Vier kleine Bändchen die evtl schwer zu beschaffen sind. Nochmals der warnende Hinweis; es verbietet sich jede offene Flame, wie auch jede elektrische Funkenbildung zu vermeiden ist.
Unglaublich...das hört sich an, als wäre es heute gewesen! Es hat sich nichts geändert, der Benutzer meldet Missstände und die obere Etage reagiert nicht!!!! Vielen Dank, für das tolle Video!!!
das wichtigste fehlt aber: welche schadstoffklasse hat er ? Gibt es ISO FIX? Den Crashtest hat wohl die Barriere nicht überlebt! Wichtig: GIBTS DEN AUCH IN ELEKTRO??
Jep, aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ist zu hören, eine Elektro-Version ist tatsächlich bereits in Entwicklung. Aktuell ist man so weit, eine Fahrstrecke von immerhin 63 cm zu schaffen. Danach sind leider die Akkus leer, obwohl man dafür eigens einen gepanzerten zusätzlichen Anhänger konstruiert hat. Aber, das sollten doch noch lösbare Probleme sein, oder?