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Die Antwort ist denkbar einfach. Die Natur von Licht und Magnetismus ist augenblicklich unzwar immer! Dafür brauche ich nur den Sonnenaufgang beobachten oder eine Lampe anschalten. Die Lampe könnte 500 KM entfernt sein und das Licht wäre dennoch augenblicklich da. Der Lichtäther ist dynamisch und ruht nicht und mit einem Interferometer ist keine Translationsbewegung der Erde messbar, aber die Gesellschaft möchte diese Antwort nicht akzeptieren, stattdessen möchte sie lieber an einer teuflischen Lüge festhalten!
Die Antwort ist denkbar einfach. Die Natur von Licht und Magnetismus ist augenblicklich unzwar immer! Dafür brauche ich nur den Sonnenaufgang beobachten oder eine Lampe anschalten. Die Lampe könnte 500 KM entfernt sein und das Licht wäre dennoch augenblicklich da. Der Lichtäther ist dynamisch und ruht nicht und mit einem Interferometer ist keine Translationsbewegung der Erde messbar, aber die Gesellschaft möchte diese Antwort nicht akzeptieren, stattdessen möchte sie lieber an einer teuflischen Lüge festhalten!
Aber 1881 bzw. 1887 hatte es doch noch gar keine Laser gegeben. Also müssen M&M mit einer anderen Lichtquelle vorlieb genommen haben. Die Glühlampe war m.W.n. auch gerade erst erfunden.
Das Zwillingsparadoxon ist ein „Gedankenexperiment“, das heißt, es handelt sich nicht um ein reales (im Labor durchgeführtes) Experiment, sondern nur um eine imaginäre Vorhersage.
Achtung: In dem Video sehen sie keine Mikrowellen sondern Schallwellen der Frequenz 23 kHz oder aber 40 kHz. Es sind mechanische Wellen. Das ist ein wichtiger Unterschied! 😊