Weil,dann schwarze König zum Bauer a laufen kann,optimal Schwarz stellt Bauer nach a3 und läuft mit dem König zum Bauer und hat Versteck auf a2 ,wenn weiße König nach e2 kommt dann Schwarz kann Bauer nach a2 ziehe nebst Th1 und Nach Ta2 Th2
Tolles Beispiel. Danke! Passt wieder genau zu meinem Trainingsplan: Heute früh habe ich in deinem Buch (zum selben Thema) das Beispiel 55 bearbeitet: Petrosian - Kortchnoi, Ciocco 1977. Heftig. Ich habe ca. 2 1/2 Stunden daran gesessen, um einen Überblick zu bekommen. Mal sehen, wie oft ich diese Partie wiederholen muss. Das neue Video dient im Moment mehr zur Unterhaltung, in dem Buch ist es ja erst Beispiel 60. Vielleicht komme ich ja an den freien Weihnachtstagen so weit. Wünsche eine erholsame Weihnachtszeit.
Ernsthaft? Darüber freue ich mich sehr! Heute habe ich nur kurz durchgespielt: Gligoric - Smyslov, Kiev 1959; zum sekben Thema. Da wären mir (und wahrscheinlich auch anderen Zuschauern) deine Erläuterungen sehr nützlich und willkommen!@@schachtrainingfuramateure3327
Vielen Dank für die ausführliche Besprechung der Partie, die in ihrem Buch vergleichsweise knapp ausgefallen ist. Eine Frage: Steht Weiß in der Variante bei 11:38 tatsächlich schlechter? Wegen seiner Königsstellung? (Tatsächlich habe ich natürlich noch viel mehr Fragen🙂)
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich versuche gerade, Ihr Buch gründlich durchzuarbeiten, wobei die Videos eine zusätzliche Hilfe darstellen. @@schachtrainingfuramateure3327
Spannend! Td3 kannte ich so noch nicht. Was ich noch überlegt habe: kann man anstatt Lxd5 (Transformation), direkt Ld3 spielen? Oder will ich einen guten Springer auf d5 erstmal loswerden?
8:27 sehr interessante Variante! Scheint Weiß etwas aus dem Konzept zu bringen. Allerdings erstaunlich, dass der schwarze Springer doppelt zieht, was doch gegen die Eröffnungsprinzipien verstößt..
Sinn von diese weiße Aufbau ist Ausnutzung anfälligeStellung von die Dame auf a5 und erschweren Entwicklung Läufer c8,der oft keine Ruhe finden,nach d4 entstehen normale Stellungen,wo Schwarz auf weiße Zentrumdrücken kann,bei diese Aufbau klappt es kaum
Ein tolles Beispiel für schwer zu sehende Züge. Es mag für andere Betrachter klar sein, aber Ta4 und später das sofortige Nehmen auf a1, gefolgt von b4 waren sehr beeindruckend für mich.
Mir ist klar,dass es nur ein Supergroßmeister in der praktische Partie lösen kann,wenn ich als Aufgabe so was geben würde,dann die Spieller wie 2300-2400 in der Lage sind diese Aufgabe zu schaffen,weil klar ist ,dass Zug Sf6 zum Ziel führen kann.Wenn ichThema definiere werde"Entwicklungsvorsprung und Abtausch beste Verteidiger und passive Opfer,dann können schon viele auf richtige Lösung kommen.Für dich ich würde empfehlen,die Stellung auf Brett aufzubauen und versuchen die Varianten in Kopf ohne Figuren zu berühren zu berechnen.So kannst Du deine Vorstelungskraft trainieren,Probier mal und schreib mir bitte ob es geklappt hat
Ich finde es sehr interessant, mal die politische Meinung eines " normalen " Ukrainers zu hören und nicht nur die irgendwelcher "Aktivisten" die von Kamera zu Kamera eilen. Auch ich verurteile den russischen Angriff auf die Ukraine scharf. Allerdings muss ich gestehen, dass mir Politiker wie Selensky, Poroschenko oder der ehemalige Botschafter Melnyk und speziell dessen Aussagen zu Bandera nicht gerade sympathisch sind. Ich hoffe, dass es bald Frieden f0r die Ukraine gibt. Dieser kann aber nur von Dauer sein, wenn es eine Aussöhnung zwischen den Ukrainern und dem russischen Bevölkerungsteil, speziell in der Ostukraine gibt. Und es wurden in der Vergangenheit bestimmt Fehler auf beiden Seiten gemacht. Ich denke da speziell an eine Rede von Poroschenko, in der es speziell um den Umgang mit der russischen Bevölkerungsgruppe geht. Ich finde es gut, wenn Deutschland die Ukraine unterstützt, möchte aber nicht, daß unsere Steuergelder auf den Auslandsk8nten von Selensky und seinen Kumpanen landet oder das Geld in Richtung US- Konzerne fliesst! Gott schütze die Ukraine und die Menschen dort!
Kann man den Turm eigentlich immer hinter den Bauern stellen, falls es möglich ist (selbst wenn es vielleicht einfachere Remis gäbe), oder gibt es Fälle, in denen man anders verteidigen muss?
Einfachste wäre doch erste Verteidigungsplan,wenn man Zeit hat Turm auf sechste Reihe halten,Turm von hinten ist zweite Wahl,wenn mit sechste Reihe für Turm nicht klappt
Wieder einmal sehr schöne Beispiele ausgesucht! Endspiele muss man wirklich können! Es gibt einige unintuitive Züge, die man manchmal finden muss, wie hier mit dem König auf die 6. Reihe zu ziehen. Außerdem kann für Verwirrung sorgen, dass in einer anderen Stellung der Turm auf die 6. Reihe ziehen kann, um Remis zu halten, hier der Turm aber hinter den Bauern muss..