Taunus.PL to klub, tworzony przez ludzi, których łączy fascynacja starą motoryzacją i czasami, w których samochody miały swój odrębny styl, klasę i klimat. Wszelkie działania Taunus.PL w ramach strony i po za nią maja charakter absolutnie dobrowolny, określany jedynie kulturą, koleżeństwem, bezinteresownością i szacunkiem do innych uczestników.
Für meinen Geschmack waren die Tests damals ein bisschen zu extrem. Was soll eine Fahrt mit 100 km/h über einen Haufen Steine, die so aussehen, als wären sie vom Mond heruntergeworfen, simulieren?
Das Armaturenbrett wurde ja komplett neu gestaltet. Im Ur-Knudsen war es irgendwie ansprechender und das Problem mit der überladenen Lenksäule stellte sich nicht. War die Urversion so schlecht? Weshalb diese Radikalkur?
Doppelter Hubraum, dreifache Leistung und es wäre ein wirklich gutes Auto gewesen. Optisch sah er jedenfalls wie ein MOPA aus den USA aus..... leider war er extrem Fußlahm.
Bremsweg aus 100kmh: 51,8m -> "Ein guter Wert". Hier hat die Technik Gott-Sei-Dank schon einige Fortschritte gemacht. 🙂 War auch mein erster: Taunus 2-Türer, 1,6 L, 3-Gang Automatik, aber unter 11Litern/100km war da nicht viel zu machen...
Ford betrieb in den Siebziger und Achtziger Jahren eine ziemlich unerträgliche Pfennigfuchserei, oft zu Lasten der Kunden. Mein Vater arbeitete in der Stahlindustrie und erzählte, dass Ford irgendwann mitbekam, dass sie bei normaler Stahlproduktion selbst dann Stahl mittlerer Qualität bekamen, wenn sie geringwertigen Stahl bestellten und bezahlten... und diese Sparmöglichkeit voll ausnutzten. Manchmal erzeugten Stahlunternehmen aber auch wirklich den miesen Stahl, den Ford bestellt hatte (hing wohl von der Zusammensetzung des verwendeten Schrotts ab) - dann bekam Ford genau das, wofür sie bezahlten und die Käufer der Autos aus diesem Stahl hatten dann wirklich Pech. Dann sparten sie wohl auch Pfennigbruchteile an den Ventilringen - mit der Folge, dass sie dann später nicht mit bleifreiem Benzin betankt werden konnten. Man musste teures verbleites nehmen oder manuell Bleiadditive zugeben, wenn man nicht für viel Geld die Ventilringe tauschen lassen wollte. Ich habe Ford lange Zeit nicht über den Weg getraut - das änderte sich erst zu Zeiten des Focus und des Mondeo II etwas.
Ich hatte das Coupe in Rot und Schwarzem Dach ich sag euch er war gar nicht so Leicht auf der Straße zu halten ,Besonders bei Schnee und Regen .Heute fahren die Dinger so das jeder sofort einen Flotten Ritt machen kann ,
Schon zum Ansehen. Waren mal andere Zeiten wo man andere Anforderungen stellte an ein Fahrzeug. Obwohl eben damals der 1,3L als zu Schwach zu bezeichnen war. Mein Vater hatte damals ein 2L GLX Coupe und der war Flott. Nur der Bremsweg ist nach heutigen Maßstaben wirklich unbefriedigend zu nennen, es gab ja noch kein ABS. Von Optik her aber ein richtiger Klassiker der kein Auto heute schlagen kann.
Mein Onkel hatte damals auch eine Knudsen GXL Limo mit den Zusatz Fernscheinwerfer im Grill und der 2 Liter V6 Maschine und 90PS, das waren echt tolle Zeiten. 🥰
Den Wagen haben seinerzeit ein paar Kollegen gefahren. Das einhellige Urteil aller war, dass der Wagen erst mit dem 1,6 Liter HC-Motor mit 72 PS richtig fahrbar wäre. Selbst der 1,6 Liter LC-Motor mit 68 PS wurde als noch zu schwach betrachtet.
13 l ....entsprechend waren die Benzinpreise . na ich konnte auch mit 7-8 l auskommen zur Arbeitsstelle warens 15 km über Land bei kaum Verkehr . Platz für Ki.wagen und 3 Kinder da brummte der 1.3 vor sich hin ! Heute -für die gleiche Strecke - 150 ps (wozu )drei Kreisverkehre 2 Ampeln und 2 Stopschilder dazu verkehrsberuhigte Zone und ne holprige Pflasterstr. Der Spritverbrauch ist der gleiche .Und das heutige Auto wiegt 1,6 t !
Knudsen Taunus, mein zweites Auto überhaupt. Ein Jahr drauf gespart, 1,6 Liter 88 PS in GXL 4 türige Limousine blaumetallic mit schwarzem Dach, ein super Auto. Kurz vor meinem 20. Geburtstag gekauft. Eine unvergessliche Zeit ❤
Bei Minute 4:30, wo stehen denn diese scheinbar miteinander verbundenen Hochhäuser? Kann man nicht so gut erkennen, sieht aber sehr futuristisch aus für die Zeit.
Damals wusste auch noch keiner was ABS ist, dann geh ich mal davon aus das die Bereifung für die Zeit noch recht schmal war. ich hab bis in die 90er noch Ford Granada Kombi gefahren, da war auf den billigen Modellen grad mal eine Reifengröße von 175r14 verbaut, und bei den teureren Modellen 195/70r14, darüber lacht heute jeder, ich hatte damals auf meinem Ford RS Alu´s in 6,5x15 Zoll mit 215/60r15, das war damals ne Hausnummer, heute hat das jeder VW Polo drauf. 😅
Ich hatte drei Stück vom 74'er den 2,0L und den 2x den 2,3L, klar kein Rennwagen, aber Kraftstoff rein und Öl, sowie die Kerzen und den Verteiler nicht vergessen, und du hattest Verdammt viele Jahre Freude am dem Teil, und jedemenge Platz... für wenig Geld!
Jochen Breiter, war auch Sprecher bei den Heute-Nachrichten im ZDF. Später hat er auch die Texte der frühen Filme der Serie "Eisenbahnromatik" gesprochen.