Bei uns auf der Alb wars in den 70ern noch genau so. Auch mancher Flugzeugtyp war noch derselbe. Ein total netter Film! Mit dem Grunau-Baby und der Rhön-Lerche konnten die Jungen das Fliegen auch sicherer lernen. Die alten Göttinger - Profile waren dazu viel besser geeignet. Heute kommen die Jungen gleich auf Flieger mit Laminar-Profil. Gefährlich!
@@thesep1967 Gute Frage, das ist in Ausführungsordnungen geregelt. Zudem wird dies jedem Piloten, bevor er seine Lizenz erhält, vom Lehrer gesagt. Macht auch Sinn, wenn man sich mal um die Abbaurate von Alkohol im Körper schlau macht. Sollten Sie auch.
@@dr.wilfriedhitzler1885 Geh, Herr Doktor, jetzt wo Sie wieder nüchtern sind: Was bitte sind "Ausführungsordnungen"? Wo findet man die? Und wo ist schriftlich festgehalten, was Ihnen Ihr Lehrer so alles gesagt hat, bevor Sie ihre Lizenz zum Dampfplaudern erhalten haben?
Diese tollen Bilder haben nicht nur Erinnerungswert, sondern sind auch eine authentische Darstellung jener Zeit! Absolut toll! So viel hat sich aber gar nicht verändert! 👍😎🇦🇹
Vielen Dank für diesen sehr schönen Film! Ruft bei mir Erinnerungen hervor. 11 Jahre später habe ich regelmäßig meinen Vater auf den Segelflugplatz begleitet - dort sah es fast genau so aus: Weiße Ka6 und eine weiße K8, jeweils mit kleiner Haube. Weiße Rhönlerche. Es gab auch eine K7 - in weiß, noch mit kleiner Haube. Das Seil-Rückkholfahrzeug (Lepo) war ebenfalls ein Oldtimer: Mercedes 170 Diesel, wie er hier er hier im Film noch als zugelassenes Straßenfahrzeug zu sehen ist. Anfang der 1970er wurden Ka6 und K8 auf Vollsichthaube umgerüstet und in roter Rumpffarbe umlackiert. Den Popoklatscher habe ich dann nach dem ersten Alleinfllug auf der Rhönlerche auch spüren dürfen. Interessant auch die Szene mit der Rückholung nach der Außenlandung - war das ein Fiat Neckarsulm 1100?
Those were the days when people turned up early on site and keen to fly. Now it’s turn up when the weather is getting better and everything is done for them.
...Ja, herrlich beim öffnen des Video´s direkt auf -seinen- alten Favoriten, die -Alte Ka-8- zu blicken. Es gab auch eine -Neue-! Flugbuch voll mit erinnerungsreichen Flügen und Versuchen mit dieser, wie ich behaupte, -The Unbreakable-, mein heimlicher Trainer für den Spass damals in der Luft. Daher auch mein nachträglicher Dank an den Mann, dem unser Flieger-Jahrgang 1966 so viel zu verdanken hat, Fluglehrer Heinz-Herrmann Huttel und natürlich, aller besten Dank an den Verfasser dieses Zeitdokuments.
War mit der Sportmaschine früher hin und wieder in Samedan. Wenn man beim Start in Richtung Bernina fliegt, kann der nette Malojawind tagsüber einem das Leben sehr schwer machen, bis hin zum Absturz. Mercedes 220 Ponton und hinten dran Ka 6. High - end der frühen 60er Jahre. Auch schön zu sehen, der Julier-Pass und der Moritzer See ohne Überfüllung mit Kitern... Die Einhaltung der LufVO dahingehend dass 24 Stunden vor dem Start kein Alkohol getrunken werden darf hätte hier wohl auch keinen Sinn ergeben. Die Herren Piloten waren auch nach 24 Stunden noch nicht nüchtern.