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HiFi, High-End Audio Gear und Selbstbau.
Hier erfahrt ihr wie HiFi funktioniert, worauf man achten sollte
und was man selbst bauen kann

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Комментарии
@ChrisSt.-yg9wh
@ChrisSt.-yg9wh 7 часов назад
Also ich stelle die Dinger gerade auf. Das Angewinkelte lag mir noch nie besonders, das Klangbild fällt zusammen, wenn man sich langsam vom LS Paar entfernt.
@PoPanzPoPanz
@PoPanzPoPanz 8 часов назад
Wie groß ist der Unterschied bei Lautsprechern ? Sei es einzelne Chassis oder komplette Boxen. Wie groß kann da der Unterschied bei Verstärkern sein ? Wir haben mal vor langer Zeit OP`s verglichen und konnten keinen Unterschied feststellen. Lag wohl an unseren schlechten Ohren.😐
@ArthritisFive
@ArthritisFive 8 часов назад
Hallo interessantes Thema und gut umgesetzt. LS muss zum Raum passen unabhängig von der Grösse des Lautsprechers. Gibt ja geschlossene, welche passiven ABRs usw. Audiophile Journey: Finde ja gut was Du in deinem Raum so alles veranstaltet hast um den Sound so hinzubekommen wie Du es erwartest. Aber bei 6qm hätte ich eher einen Regal LS verwendet und vielleicht nen DSP geregelten Sub. Aber wie ich ja hörte ist DSP nicht gewünscht. Aber hat der Händler Dir dies nicht empfohlen, also kleine LS?
@AudiophileJourney
@AudiophileJourney 8 часов назад
Hi, ich hatte zu dem Zeitpunkt LS50 Wireless 2, die hatten sogar DSP und ich hatte die KEF Subwoofer. gegen 6 qm kam das aber alles nicht an :). Aber Du hast raus gehört, das der Raum in dem ich jetzt bin, nicht der 6 qm Raum ist, oder?
@ArthritisFive
@ArthritisFive 8 часов назад
@@AudiophileJourney Das Krass aber das hätte ich nicht gedacht gerade wegen dem DSP. Wäre es nicht einfacher gewesen sehr hochwertige Regal LS zu kaufen die besser gepasst hätten, weiss ist dann die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Meine jetzt nur im Verhältnis zu den Kosten der Raumakustik?
@AudiophileJourney
@AudiophileJourney 8 часов назад
@@ArthritisFive Die "Reise" in den Keller hatte ja noch viel mehr Vorteile. Ich habe viel mehr Platz, ich habe viel gelernt und am Ende auch das viel bessere Ergebnis, weil ich eben jetzt die Wahl habe welches Equipment ich hören möchte.
@ArthritisFive
@ArthritisFive 7 часов назад
@@AudiophileJourney stimmt, da gebe ich Dir Recht. Das ist ein wichtiger Vorteil, also alles richtig gemacht👍
@willobst2772
@willobst2772 10 часов назад
Hallo - kurzes Feedback nach einer Woche intensiven Hörens: Massive Klangverbesserungen durch die Kupfer-Feinsicherungen! Hätte ich nie gedacht ... Ich habe beim meinem Verstärker sowohl 2 Sicherungen direkt am Eingang des Netzkabels und weitere 4 Stück auf dem Board hinter der Siebung getauscht. Gut investiertes Geld ... und ich habe Null Erklärung, warum das jetzt so gut klingt :D
@manfreddietrich1325
@manfreddietrich1325 13 часов назад
Weshalb machst Du nicht einfach ein ein ganz klar definiertes wissenschaftliches Setup und zeigst mit einer Spektrumanalyse welche Kabel welchen Einfluss auf das Spektrum haben? Ob diese gemessenen Effekte auch wirklich gehört werden können, ist dann vor allem auch eine biologisch/medizinische Frage jeder einzelnen Person. Die korrekte Lautsprecheraufstellung, die Raumakustik und das individuelle Hörvermögen haben um Grössenordnungen mehr Einfluss als das verwendete Kabel.
@thomasleeb4790
@thomasleeb4790 15 часов назад
Schade dass ihr so negative Erfahrungen mit DSPs gemacht habt. Klingt die Musik auf einem Live Konzert mit elektronisch verstärkter Musik langweilig und tot?
@RausindenJazz
@RausindenJazz 16 часов назад
Ähnlich wie bei Michael45, höre ich (2024) im Esszimmer. Dazu werden die Lautsprecherständer zum Hören auf die mit Tesa markierten Positionen gestellt, der Hörsessel auf seine übliche Markierung platziert. Stereo Genuss bestmöglich im Wohnraum. Absorption und Diffusion ergibt sich aus der Einrichtung. Danach wird alles weggeschoben und es wird wieder ein reines Esszimmer mit durchsichtigen Tesafilmen auf dem Boden, damit später wieder alles seinen (an)gemessenen Platz bekommt. Bei mir steht nun ein Umzug an, an dessen Ende ein Hörraum möglich sein wird. Dann kann alles am Ende stehenbleiben. Lebenssituationen aind unterschiedlich. Das Thema ist spannend und kann stufenlos am eigenen Bedarf ausgerichtet werden. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz
@RausindenJazz
@RausindenJazz 16 часов назад
Es geht ja um Schall, seinen Weg zu den Ohren ... selbst ohne Elektronik Wissen im HiFi, kann man nachvollziehen, dass Lautsprecheraufstellung, Raum, Hall, Laufzeit,... Sehr viel an Spaß, an Bühne an Klarheit und Ortbarkeit beeinflusst. Gruß Sebastian von Raus in den Jazz
@pellex512106
@pellex512106 17 часов назад
Es war wiedermal absolut top. Sehr sehr unterhaltsam und informativ. Macht bitte weiter so.👍🏼 👍🏼
@thomasleeb4790
@thomasleeb4790 18 часов назад
Wenn ich ein Klavier in einer Wüste ohne Wind und evtl. noch ein paar Meter angehoben spiele und höre, klingts dann nicht mehr wie ein Klavier? Dann halte ich da ein Mikrofon davor und spiele dass in meinem Raum ab, klingt es dann so wie echt in der Wüste?
@MaxMustermann-ir3ui
@MaxMustermann-ir3ui 18 часов назад
Genelec Acoustitape, leider gibt es das nur noch gebraucht. Googelt mal danach, ist selbsterklärend. Es geht um die Auslöschung von Frequenzen durch die rückwertige Wand. Akustik 1.0 ist wirklich gemein, ich warte noch auf die 2.0
@Nearest_Neighbor
@Nearest_Neighbor 18 часов назад
Den _richtigen_ Lautsprecher Lautsprecher für seinen Raum zu wählen ist selbstverständlich essenziell. Meine UBR62's z.B. mögen meinen 19 qm, eher quadratischen (zum Glück nicht ganz), Raum anscheinend sehr viel weniger als meine Comete 40th. Das ändert doch aber nichts an dem Wiederhall und den Raummoden, die der Raum so oder so aufweist. Dagegen wird kein Lautsprecher der Welt helfen oder habe ich das missverstanden? (war auch schon im Schlummermodus 😅)
@Flatsteff
@Flatsteff 18 часов назад
Zum Thema DSP: Wer analog hört, will natürlich keinen DSP, dass macht ja keinen Sinn, aber wer tut das schon? ;) :p Bei euch 4en ist das sicher das Ding, aber ihr hört ja auch hauptsächlich das, was meine Oma als " die alten Kamellen" bezeichnen würde. So hören die meisten heute ja keine Musik mehr, und auch der, der die Frage gestellt hat, hat NATÜRLICH nicht von Platten geredet, dass ist gefühlt auch jedem klar, nur euch nicht ;) Wer aktuelle Musik hört, hört sinnvollerweise digital HiRes, weil die Musik ja nie analog war, und wer digitale Musik hört, kann natürlich einen vernünftigen DSP nutzen, was man da ändert, und ggf. kaputt macht, bestimmt man dann ja selber. Das ist ja das gute am digitalen... Was ich nicht anfasse, ist nacher unverändert, auch wenn es da durch läuft. Platte durch A/D Wandler, dann durch DSP und dann wieder durch D/A Wandler ist natürlich Unsinn, dann kauf digital und vertraue darauf, dass die Studios bessere A/D Wandler haben, um deine alten Kamellen zu digitalisieren, als du zuhause haben wirst :D Generell würde ich sagen, dass die DSP Nutzer nicht nur reine Digitalhörer sind, sondern eben die, die so hören wollen, wie es ihnen gefällt. Wie es klingen sollte, geht mir auch komplett am A**** vorbei, warum sollte mich das interessieren? Ist für viele Analoghörer aber eine UNVORSTELLBARE Einstellung, ich weiß ;) Es wurde in einem anderen Raum, mit anderer Technik gemischt und abgehört, es klingt bei mir eh anders, da geb ich mir doch keine Mühe, dass es möglichst nahe an dem liegt, wie es mal war, wenn ich für das gleiche Geld auch hinbekomme, dass es möglichst so klingt, wie ich es mag. Wenn es für manche kein HiFi mehr ist, nur weil es so klingt, wie es mir in meinem Raum gefällt, was ist es denn dann? ;) Wobei man natürlich zugeben muss: Wenn der Raum und die Lautsprecher passen, brauche ich in aller regel im Stereo ja keinen DSP, bei Mehrkanal sieht das natürlich anders aus, schon alleine weil Symetrie zu allen 11 oder 13 Kanälen ja unmöglich ist. Und wie gesagt... wenn es bei dem Typen über den gesprochen wurde ganz offensichtlich schlechter klang, und zwar in jeder Hinsicht und bei digitaler Quelle, KANN ES JA NICHT AN DER HARDWARE liegen, da ja die Bereiche, die keine probleme machen, von einem gescheiten Digitalen DSP garnicht angefasst werden. Wenn an bereichen ohne Probleme etwas verändert wird, muss es ja ein Fehler bei der Programierung sein, was soll es sonnst sein? Ein Digitales Singal wird ja nicht schlechter, weil es durchgereicht wird.
@Vinyl-Movement
@Vinyl-Movement 19 часов назад
Ja, bitte Thomas / “Audiophile Journey” wieder einladen.
@irmwas
@irmwas 19 часов назад
Da nehmen es die Asiaten lockerer. Geht mal auf die Seiten von Kenrick Sound.Da kloppen sich die Leute riesige JBL Trümmer in ihre 10 Quadratmeter Buden und sind trotzdem glücklich.
@chrau5103
@chrau5103 20 часов назад
Toller Stream - danke dafür. Thomas ist eine absolute Bereicherung für eurch. Ihr solltet ihn fix aufnehmen in eurer Rinde. LGC
@AudiophileJourney
@AudiophileJourney 18 часов назад
Rinde :D
@Satchmo58
@Satchmo58 20 часов назад
Grüß' Dich Torsten. Was ist übrigens aus der symmetrischen Frequenzweiche (hier für die M1) mit Oliver Martin geworden und, wie sieht es aus mit Teil II des "Gesprächs" mit OM ? Greez der Harald
@thomasfi1275
@thomasfi1275 20 часов назад
Torsten, nachdem es ein stream auf deinem Kanal ist, Frage an dich. Was ist der Beweggrund dieser streams? Bloß Unterhaltung, oder? Denn wirklich inhaltlich ernsthaft Wissenswertes kommt absolut nicht raus. Ich persönlich hätte mir mehr erwartet. Weiter…
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 16 часов назад
über 95% hat der Stream gefallen, wenn wir deinen Geschmack nicht getroffen haben tut uns das natürlich unendlich leid und wir arbeiten an einer Lösung
@faulenser7910
@faulenser7910 20 часов назад
Ich habe leider auch mit Raumakustik eine negative Erfahrung gemacht, endlich hatte ich meine Traumlautsprecher JBL 4425, aber leider haben die in meinen Raum überhaupt nicht gepasst 🤯, die einzige Lösung, kleinere Lautsprecher oder umziehen
@maxkoch6878
@maxkoch6878 21 час назад
Super Stream, Danke!!! Habe das Ganze zeitversetzt genossen, da ich in Asien verweile ❤
@user-fl4hx7ig2p
@user-fl4hx7ig2p День назад
NAD hieß schon vor 35 Jahren New Acostic Desaster, weichgespülter warmer Britensound wie die meisten anderen Empfehlungen auch - nice für Blues, Jazz, Rock und Pop. Wer mehr Wert auf Auflösung für Orchester, Detailtreue und klaren Klang legt gibt es wunderbaren Japanschrott z.B. die großen Brüder des immer wieder eingeblendeten Sony wie dem TA-F 770 ES, 880 ES oder die 707 oder 808 TE die übrigens auch einen phantastischen Phono Eingang haben (wobei ich nichts gegen den Einstein habe)
@MusikRaumKlang
@MusikRaumKlang День назад
Gegenargument: ja klar, wenn man einen EQ für 60.000 € kauft und dann im gesamten Frequenzbereich herumwurschtelt, dann kann auch das nur klingen wie die 97 Fachleute, nämlich genauso katastrophal. Das stimmt völlig. Da gebe ich Torsten absolut recht. Ein DSP, ich sag’s jetzt auch schon zum 10Tsd.Mal, darf: a.) niemals im gesamten Frequenzbereich eingesetzt werden. b.) Niemals und Geundsätzlich nicht zwischen einem hochwertigen Wandler und einer Endstufe eingesetzt wird, die dann Vollbereich Lautsprecher ansteuert. Ausnahme B+M ect. c.) Ein falsch und nicht akribisch höchst genau eingestelltes DSP bewirkt genau das, wie es beim Beispiel von Michael nur der Fall sein konnte. Nämlich dass es hinterher klanglich ZERSTÖRT IST! c.) Wenn man mit einem DSP anhand des Frequenzganges 337 Tsd. Filter setzt, der sollte lieber einen Tischtennisschläger kaufen und in die Sauna gehen und versuchen dort Tischtennis zu spielen. Aber doch bitte kein DSP in die Hand nehmen. d.) Ein DSP im normalem unterem Preisbereich darf grundsätzlich niemals in einer hochwertigen Audio Anlage so integriert sein, das dieses zwischen Hauptlautsprecher und Endstufen eingesetzt wird. Dieses gilt auch bei günstigen Anlagen und besonders bei diesen, niemals über 150 Hz eingesetzt werden. Der gesamte Hauptlautsprecher sprich Quelle Vorverstärker, Verstärker, passiv Lautsprecher müssen DSP frei bleiben. Also wenn, nur mit seltener Ausnahme bei Vollaktiv LS,am besten nur im Tiefbass eingesetzt werden sollte. Leider ist es wirklich so, das von den 100 Profis setzen 97 Profis das DSP entweder aus Unwissenheit oder was meist der Fall ist, mangels fachlichem Wissen falsch ein. Leider ist das auch bis heute weitestgehend so geblieben. Das gleiche ist doch, wer heute noch glaubt, das ein HiFi Händler oder Akustik Profis/ Fachmann Grundsätzlich wirklich Ahnung von Klang hat, der glaubt eben auch das der Storch die Kinder bringt. Wer ein DSP zur allg. Klangsteigerung einsetzt und jeden kleinsten Hügel oder Tal im Frequenzbereich versucht mit einem Equalizer zu behandeln, der hat hinterher das schlimmste Ergebnis welches man überhaupt haben kann. Das machen leider 97 von 100 dieser sogenannten Profis! Ein DSP darf, ich wiederhole *NUR* bei Raummoden 1. maximal 2. Ordnung eingesetzt werden. Jeder der etwas anderes Versucht erlebt halt Michaels Erfahrung und da muss ich die Sauna mit dem 🏓 oder das Snake Oil empfehlen. Das Ergebnis wäre dann auf jeden Fall besser. Die Moden müssen zuvor genaustens ermittelt werden und dann mit einem Equalizer zielgenau mit einem sehr hohem Q (das ist die Bandbreite in dem Bereich dieser Filter um die Frequenz herum den Pegel verringert, eingesetzt werden. Wird hier nur ein Fehler gemacht, nur einer, Klingt es am Ende genau so wie von euch beschrieben, dass es hinterher mit DSP schlechter klingt wie ohne DSP! Setzt man das DSP jedoch unter o.g. Bedingungen ein und wirkt wirklich nur auf den Hauptmoden erster und zweiter Ordnung im Raum aus, dann ist das DSP eine absolut klangfördernde Lösung, bei der man dann nicht mehr das ganze Zimmer voll Plattenabsorber beziehungsweise Plattenschwinger/ aktive Bassfallen in der Größe von Kühlschränken stellen muss. Selbstverständlich wird bei einem DSP nicht die Raum Mode unterdrückt, sondern nur der Pegel um die Frequenz deutlich ab gesenkt. Da das menschliche Gehör unter 150 Hz jedoch immer unempfindlicher wird, wirkt es im Endergebnis, das die Raummode zwar noch da ist, aber durch das Ausbleiben des Schalldruck bei entsprechender Frequenz durch das DSP und Absenkung des Pegels nicht mehr angeregt wird. Das musikalische Ergebnis ist dann exzellent. Ohne DSP oder großen Platten schwingern, beziehungsweise aktiven Bassfallen, ist nahezu 98 % aller Räume im Bassbereich unter 80Hz eine voll Katastrophe. Mit gut intergriertem DSP hört man das erste mal überhaupt vernünftigen Tiefton und Klangqualität! NICHTS ist schlimmer als dröhnende Raummoden. JEDER der das einmal gehört hat weiß warum. Wer das nicht glaubt, hat gerne die Möglichkeit sich das einmal anzuhören. Kein Thema. Videos werde ich dazu nicht machen, weil es nicht meine Aufgabe ist jemandem von der Wahrheit zum Klang zu überzeugen. Dafür gibt es sicher genug RU-vid Profis. Es dient aber zur Aufklärung. Weil Falsch eben auch Falsch bleibt. Auch dann wenn viele ins gleiche Horn blasen, wird aus Falsch eben trotzdem nicht richtig. Deshalb. Frohes Hören.
@Flatsteff
@Flatsteff День назад
Thorsten Drosts Kommentar klingt zwar unverschämt, aber ich glaube so was es garnicht gemeint... Fakt ist halt einfach, wir gucken hier einen Stream mit 4 Leuten, von denen sich 2 bisher 0,00 mit dem Thema beschäftigt haben, einer hat Raumakustik extern berechnen lassen, und einer kennt es, weil er mal Händler für Hifi war... Für die Basics und als interessante Disskussion ist das OK, aber es ist doch klar, dass man aus dem Stream nicht mehr als gesundes Halbwissen mitnehmen wird... Was erwartet ihr denn? Dass man aus dem Stream geht, und danach Profiwissen erlangt hat, ist doch garnicht der Sinn des Streams... Das kein Profi in der Runde sitzt, ist doch klar, wo soll das Profiwissen denn herkommen? Es geht ja um den Austausch von Laienmeinungen und Erfahrungen, und dass ist OK.
@thomasfi1275
@thomasfi1275 21 час назад
Da gebe ich dir vollkommen recht. Kritisch wird es nur wenn Zuhörer dann das Halbwissen so mitnehmen und glauben dass alles gut ist. Es stellt sich immer mehr raus dass diese stream einfach nur Unterhaltung sind.
@Flatsteff
@Flatsteff 20 часов назад
@thomasfi1275 Aber was erwartest du? Mehr kann doch auch garnicht das Ziel sein? Wenn du einen Stream über Elektroinstallation machen willst, und da sitzen ein Klempner, ein Maler, ein Statiker und einer, der mal zusammen mit einem Elektriker seine Wohnung renoviert hat, dann darf es doch nicht den Anspruch geben, dass da am Ende echte Kompetenz rausfällt? Dann hätte man ja mindestens mal einen E-Installateur, einen Elektrotechniker und einen anerkannten Sachverständigen für Elektrotechnik einladen müssen. Das Gleiche gilt doch hier auch... Einfach eine Gruppe von Interessierten, die zusammensitzt und quatscht. Ein echter Experte in der Runde wäre natürlich nett gewesen, aber dann wird es ja ein komplett anderes Video. Es gibt wenig im HiFi, wo Messungen so wichtig sind wie in der Raumakustik, einfach weil es kaum zu machen ist, dass man die Nachhallzeit von jeder Frequenz mit ein paar Referenz Songs beurteilt, aber das ganze Thema kommt hier überhaupt nicht auf ( bis 1:35:00 weiter bin ich noch nicht ), obwohl es eigentlich die Basis von allem in der Raumakustik ist. Natürlich ist das hier ein gemütliches Zusammensitzen und Quatschen, mehr ist doch auch der Anspruch garnicht?
@thomasfi1275
@thomasfi1275 20 часов назад
@@FlatsteffGuten Morgen. Wenn das die Intention und der Anspruch ist dann ist alles gut und somit einfach weiterer YT Kanal….Schöne Grüße, Thomas
@dornauge1995
@dornauge1995 День назад
ihr geht das thema equalizer komplett falsch an mMn.... 1. Thorsten hat recht und es gibt nunmal einfach schlechte masters 2. mMn gehts beim Equalizer/DSP immer darum ein setting zu finden was universell gut ist, indem man den equalizer eben dem RAUM anpasst, nicht dem MASTER... 3. bei mir sieht die kette so aus : Linux/Debian mit Liquorix Kernel + EasyEffects welches FIR EQ's unterstuetzt (in kombination mit einem IIR Equalizer, welches die tiefen frequenzen ab 100Hz uebernimmt um unnoetiges preringing zu vermeiden) 3.1 Linux und EasyEffects oder generell die implementation von VST Plugins unter Linux in Kombination mit PipeWire/Alsa ist einfach meilenweit von der windows implementation entfernt, das hoert auch jeder raus der schon mal einen raspberry pi streamer ausprobiert hat 4. habe grade mal echt nach sehr langem die raumanpassung rausgenommen (die btw so entstanden ist: mit REW gemessen, geschaut wo raummoden liegen und was REW vorschlaegt, dann das ganze per OHR manuell feingetuned, sodass ein sweep sich "NEUTRAL" anhoert und genau das ist auch der punkt, nimmt man einfach die settings die vorgeschlagen werden von REW klingt das eben im SWEEP TONE !NICHT! NEUTRAL.... ich kann jedem empfehlen das man zu checken, seitdem ich per ohr die raummoden feintune (btw aendert man von FIR auf IIR EQ aendert sich das HOERBAR im sweep! man muss quasi wieder von vorn feintunen...) das sind alles so punkte die werden nicht beruecksichtigt und viele verlassen sich darauf dass das automatisch eingemessene "perfekt" sein soll 5. spiele nun schon seit ca 5 jahren mit digitalen equalizern und raumanpassung (inkl automatischer anpassung von REW) und es geht ueber den manuell "eingehoerten" neutralen sweep (ohne hoerbare peaks, dips sollte man vernachlaessigen da man boosten vermeiden sollte...) 6. zu der raumanpassung bis 750-1000Hz (und JA ich empfehle so hoch zu gehen!, auch ein +5dB peak bei zb 600Hz kann das klangbild erheblich stoeren) kommt bei mir noch eine leichte "House/Target Curve" dazu, das simple modell davon ist 20Hz - 20Khz linear abfallend bis man ca minus 4-8db bei 20khz erreicht 7. bin echt schon ein snakeoil fanatiker, letztes beispiel sind grounding boxen gefuellt mit kristallen.... aber ohne richtiger raumakustik und equalizer wuerde ich persoenlich nicht mehr hoeren, ich will hoeren was auf der aufnahme ist, und nicht wie mein raum mitspielt, auch wenn das fuer manche vielleicht "mehr live" klingt
@loui-yk9cv
@loui-yk9cv День назад
1:19:26 Man wächst an seinen Aufgaben.
@henni1964
@henni1964 День назад
Zum Thema Verstärker ist meine Erfahrung: die Qualität des ersten Watt entscheidet in der Regel schon darüber, ob man in Synergie mit den Tönern für einen selbst angekommen ist oder halt nicht. Die Qualität des Quellenstrangs, nenne ich es jetzt mal, kann dann aber natürlich alles wieder "versauen", so dass man wieder "losrennen muß", wie Du's so treffend ausgedrückt hast. Bin dem "Hifi Hamsterrad" tatsächlich (erst) seit diesem Jahr entkommen. Kann's selbst kaum glauben, aber isso. 😅👍🏻
@loui-yk9cv
@loui-yk9cv День назад
29:21 Na ja, ich glaube so schlecht geht es den Schluderbachers auch nicht. Als ich das letzte mal auf nem Samstag dort war, standen auch 2 Porsches vor der Tür. Und ich denke nicht, dass die dem noch sichtbaren Verkäufer oder Logistiker gehört haben. 😅 No hatte. 😅
@loui-yk9cv
@loui-yk9cv День назад
Ich habe auch schon öfters mal was bei Schluderbacher gekauft und hatte immer das Gefühl fair und ehrlich behandelt worden zu sein.
@loui-yk9cv
@loui-yk9cv День назад
Ich habe auch schon öfters mal was bei Schluderbacher gekauft und hatte immer das Gefühl fair und ehrlich behandelt worden zu sein.
@user-old-Frānkie
@user-old-Frānkie День назад
Ein langer aber sehr informativer Stream 👍 ich selbst habe keine Probleme mit der Akustik trotz völlig fehlender Ausrüstung... Michael sollte mal beim Thema Equalizing Effekte vielleicht noch mal auf die Schulbank 😏🤭🥴 Thomas war durchaus eine Bereicherung der Runde...👍 Gruß von old Fränkie
@user-io8cp9bn1w
@user-io8cp9bn1w День назад
Das Problem ist, dass der Kommentator ueberhaupt keine Ahnung hat. Die Eingangs ind Ausgangskondensatoren sind bei Verstaerkern so gross dimensioniert sind, dass der Hochtassfilter, der dadurch entstehet, eine Grenzfrequenz hat, die unter dem Hoerbereich ist. Voellig vergessen hat er die Uebernahmeverzerrung bei Class b Verstaerkern. Es fehlt der Einfluss des Darmpfungsfaktors, induktiver und kapazitiver Last bei Endstufen und der Impedanzanpassung am VV Eingang. Die machen den eigentlichen Klang aus.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio День назад
ja das stimmt, ich hatte letztens noch die Messwerte von einem sehr bekannten High End Hersteller gesehen, der koppelt bei 200Hz aus. Ganz klar unter 200Hz hört ja absolut niemand mehr da hast du recht. Ist komplett aus dem Hörbereich. Ja und die bösen Class B Verstärker mit den schlimmen Übernahmeverzerrungen. Nenne mir doch mal einen einzigen Class B Verstärker. Einer würde mir schon reichen und am besten nicht aus den 70ern. Jaaa ganz toll...
@user-io8cp9bn1w
@user-io8cp9bn1w День назад
​​​@snakeoilaudi jao sorry mal, aber, das mit den 200 Hz kann ich nur als Fehlkonstruktion bezeichnen. In den 70 ern gab es oft Subsonic Filter wegen der Verwellungen der Platten, aber, supergrosse Koppelkondensatoren, da Frage ich mich, was soll das eigentlich? Ein Koppelkondensator, der bei ca 15 Hz abgekoppelt hätte, wäre da ausreichend gewesen. Radio konnte ohnehin nicht mehr als 30 bis 15000 Hz, Casettendeck war mit 35 Hz Spitzenklasse und LS auch. Die meisten Hoerraeume konnten ohnehin kaum 40 Hz. Vergessen hatte ich auch noch die Rückkopplung, die minimiert zwar die Verzerrungen, schwächt aber die Dynamik ab. Hätte man z.B. einfach die Rückkopplung einstellbar gemacht (Kostenpunkt 10 Euro), wäre vieles besser gewesen. Stattdessen gab es Klangregelung, Loudness und Muting bzw. Source Schaltung, die zusätzliche Kosten veranschlagt hat, und einfach mit dem Lautstärkeregler oder der Klangregelung zu simulieren war. Trafo fast immer unterdimensioniert, Verstärker 2*50 Watt, Typenschild Trafo 30 Watt und so was. Wenn ich kein Beispiel für einen schlechten Class b Verstärker liefern kann, dann deswegen, weil es in den 70 er kaum Class a Verstärker gab. Leistung ist halt nur halb so gross bei Class b Verstärker....
@dornauge1995
@dornauge1995 День назад
ALLTAGSTAUGLICHE RAUMAKUSTIK: SCHRAENKE (am besten "dicht gefuellt" fuer mehr bass absobation.... buecherregal ist schon mal nicht schlecht!) KOMMODEN (selben spiel wie schraenke) KALLAX REGALE ("diffusion" je nach fuellung) DIY PANELS MIT BILD WANDTEPPICH, nicht jedermanns geschmack aber auch effektiv sofern er ein paar cm dick ist bezueglich bass, am besten die ecken wo 3 waende aufeinander treffen zuerst behandeln! dann alle kanten wo 2 waende aufeinander treffen, vorallem fuer die platzierung der schraenke/kommoden, aber auch nicht die erstreflektionspunkte vergessen, wobei sich hier panels,teppiche und kallax regale(oder etwas aehnliches) anbieten mir ist der effekt von verschiedenen moebeln schon von anfang an stark aufgefallen und ich hab ueberlegt wie ich mein quadratisches problematisches zimmer besser hinkriege.... die seitenawende stehen quasi nun voll mit schraenken, die den raum weniger quadratisch machen :) ueber sowas sollte man definitiv mal nachdenken und es ist mehr als alltagstauglich KALLE WAENDE will man einfach nicht! da muss man nur mal lautsprecher in den garten stellen und man hoert sofort wie sehr der raum da mit"wummert" muss aber jeder selber entscheiden wie "voll" man das zimmer im endeffekt haben moechte...
@dornauge1995
@dornauge1995 День назад
dazu sei auch gesagt, wer die lautsprecher mal misst wird SEHR schnell feststellen das man im bass bereich quasi sogut wie GARNICHT "zuviel absorbation" haben kann, das was die leute als tot beschreibung ist eher eine behandlung des gesamten frequenzbereichs
@AndreasWolf-sj4vg
@AndreasWolf-sj4vg День назад
Was wäre denn mal mit dem Thema Plattenwaschmaschine ! Ja oder nein oder auch welches Prinzip
@Bastelbruder78
@Bastelbruder78 День назад
Dazu findest du glaube ich auf Nadines Kanal genügend Infos und Videos, die hat da glaube ich schon so ziemlich alles zu gesagt.
@Popk1ller
@Popk1ller День назад
Das waren wirklich mal tolle Hinweise die gegeben worden sind und das beste: das kleine 1x1 der Raumakustik kann jeder Zuhause quasi kostenlos umsetzen.
@jagenaudas8605
@jagenaudas8605 День назад
micha das ist aber garnicht nett den armen thomas ständig abzuwürgen 😁
@floh.7803
@floh.7803 День назад
Ein DSP kann den Klang massiv aufwerten, wenn jemand ihn einstellt, der wirklich Ahnung davon hat. Wenn ein vermeintlicher Experte da einfach mal eine Messung macht und die Überhöhungen und Täler glättet, in dem er Stumpf die Pegel der Frequenzen ändert, kommt da eben nur Murks bei herum. Aber man kann dann nicht sagen, dass ein DSP schlecht ist - das Problem saß davor! So ein Satz (wurde hier nicht gesagt) wie “Ich will meine Musik hören, wie sie aufgenommen wurde und nutze deshalb keinen DSP” ist vollkommen am Thema vorbei. Der Raum equalized dir in 99% aller Fälle eine Berg- und Talfahrt in deinen Frequenzgang. Das ist alles andere als das, was der Künstler gewollt hat. Ein gut eingestellter DSP in Verbindung mit akustischen Maßnahmen (Diffusor, Absorber) ist schon eine extrem tolle Sache. Im Bass ist ein DSP für mich z.B. absolute Pflicht. Es ist kaum möglich, einen guten Bass, ohne diesen zu bekommen. Thema Raumakustik: Das A und O ist, nicht eine bestimmte Frequenz zu überdämpfen. Klatsche ich mir nur Noppenschaumstoff an die Wände, habe ich keinen Hochton mehr, weil die anderen Frequenzen im Verhältnis zu laut sind. Von daher müssen die Absorber und Diffusoren zu den jeweiligen überhöhten Frequenzen passen.
@eHubi
@eHubi День назад
Naja... Ich hätte mir etwas konkretes erwartet, also wie gehe ich vor , was macht Sinn ?
@christiandonknorzio5134
@christiandonknorzio5134 День назад
audiophil journey muss wiederkommen 🎉
@giu_77
@giu_77 5 часов назад
100% agree!
@nicoadler7182
@nicoadler7182 День назад
Thomas sehr gerne wieder mit dabei 👍🏻
@HerrUrian
@HerrUrian День назад
Die Dynaudio Consquence war ein wunderschöner Speaker, aber warum der Hochtöner kurz über dem Fußboden war, hab ich nie verstanden….🤔Hach, war wieder schön und endlich mal weniger Vinyl. Nächste Woche wird bestimmt wieder die Plattenfraktion glücklich.
@nicoadler7182
@nicoadler7182 День назад
Hallo zusammen, macht gerne nen Plattentalk und vielleicht, wo man digitale Plattenaufnahmen streamen kann. Oder Filme an der Stereoanlage (muss ja kein TV dazwischen sein, herabfahrbare Leinwand gibt es auch häufiger), warum überhaupt Surround? Kleines Vorspiel für Soundtrack 😉
@TEST-rt1ui
@TEST-rt1ui День назад
Ich habe auch einen kleinen Raum von 14 qm zum Musik hören. Michaels Raum ist sehr viel größer, alleine dadurch hat er deutlich weniger Bassprobleme
@TEST-rt1ui
@TEST-rt1ui День назад
Moin Moin ihr 4, ich gehe aus eigener Erfahrung sogar soweit, dass ich mit Raumakustik die klangliche Abstimmung der Anlage beeinflussen kann. Wenn ich z.b. dünne Absorber verwende, bleibt die Bassenergie im Raum, aber ich dämpfe stärker den Hochton. Wenn ich Breitbandabsorber nehme, die zb den Hochton nur reflektieren oder diffus verteilen, nehme ich nur den Mittelton, Tiefton weg. So kann man das ganze steuern
@rerun_van_pelt
@rerun_van_pelt День назад
Vor zwei Jahren sind in meiner Mancave neue Lautsprecher (Blumenhofer 2x220) und ein neuer Verstärker (Hegel H390) eingezogen. Vom intensiven Hören beim Händler wusste ich, welceh räumliche Abbildung damit möglich ist. Mein Zimmer hat die Maße 4,50mx4,75mx2,88m. Ursprünglich stand das Sofa mit dem Rücken zu Fensterfrnt (4,50, über die gesamte Breite des Raumes). Auch damals gab es schon jede Menge Bücherregale, die für eine gute Diffusion sorgten. Allerdings war der Nachhall recht groß, aufgrund der glatten Decke und dem Boden aus geschliffenem Gussasphalt. Im REW Scan war zudem eine deutliche stehende Welle im Bass auszumachen. Die Räumlichkeit die ich beim Händler im entsprechend akustisch behandelten Raum hatte, konnte ich so zuhause nicht erzielen. Aber das war mir vorher schon klar. Schon beim Kauf hatte ich einen größeren Teil meines Budgets für Raumakustik zurückgelegt. Eigentlich hab ich sogar den Händler aufgrund eines Zeitungsartikels ausgewählt, in dem viel über die Akustikmaßnahmen geschrieben wurde, die er bei Kunden gemacht hatte. Die Raumakustik war also schon bei der Auswahl der Geräte immer auch im Hinterkopf des Händler - der war auch bei mir, um sich den Sound meiner alten Geräte (Rotel Pre-/Poweramp, Canton CT100 Standboxen) anzuhören. Dadurch konnte er einschätzen, was in meinem Raum nötig sein könnte. Im Raum standen damals schon viele Bücherregale, Diffusion war also kein Problem. Reflektion/Hall und Bassauslöschung bzw. stehende Wellen aber schon. Als erste Maßnahme habe ich das gesamte Setup des Raumes gedreht. Die Anlage steht jetzt an der Fensterseite, die Couch in der hinteren Hälfte des Raumes. Hinter der Couch und an den Seitenwänden stehen weiterhin Regale. Die Regale sind raumhoch und aus Ikea Besta Modulen mit zwei unterschiedlichen Tiefen zusammen gebaut. Das hat die Diffusion noch einmal ein klein wenig verbessert. Der Möbelbauer/-designer mit dem mein HiFi Händler zusammenarbeitet hat mir dann in die hinteren Ecken des Raumes zwei 70cmx70cm raumhohe Bassabsorber eingebaut (mit Steicoflex als Dämmstoff) und in der vorderen Raumhälfte die Decke um 25cm abgehängt und auch dort Akustikdämmung eingebracht. Die letzte Maßnahme waren dann zwei kleine Absorber 25cm tief hinter den Boxen unterhalb der Fensterbank. Die Akustik des Raumes unterscheidet sich merkbar von den anderen Räumen. in unserer Wohnunt. Der Raum ist nicht schalltot, aber merkbar gedämmt. Dadurch wurde aber die Räumlichkeit der Sterodarstellung, vor allem die Tiefe ganz deutlich gesteigert und ist jetzt dem ebenbürtig, was ich beim Händler erfahren konnte. Insofern bin ich völlig bei Michael. Jeder Euro, den ich ich die Akustik des Raumes investiert habe hat mehr gebracht als es eine Investition in Geräte, Kabel oder Accessoires getan hätte.
@lotharhofmann7902
@lotharhofmann7902 День назад
Leider überkommt mich das Gefühl, mit einem solchen Verstärker wirst Du nie das Hifi-Nirvana erreichen. Da nutzen möglicherweise alle Roomtunig-Maßnahmen zu wenig.
@nicoadler7182
@nicoadler7182 День назад
Tolles Video und den passenden Gast, von dem ich zufällig vor dem Livechat mir einiges angeschaut habe. @Torsten: bei 1h 11“ beschreibst Du „typische“ Wohnzimmer. Zumindest in meinem Bekanntenkreis der jüngeren Gruppe 25-50 Jahre ist Teppisch out, ebenso vollgestopfte Schrankwände. Schlichtes, helles Design mit viel Fenster eher beliebt. Da brauchst man wohl entsprechende Lautsprecher… Aber wenn man diese Altersgruppe von Hifi begeistern möchte, wären ein paar praktische Tipps ganz gut, außer Umzug 😜 Trotzdem fand ich nochmal viele Anregungen, die ich ausprobieren will. Herausforderung bleibt der TV zwischen den Boxen, meine mich zu erinnern, dass Du aber mit deinen Coax auch Filme schaust, zumindest nanntest du da glaube ich das Beispiel für den Einsatz. Darko hat auch nen TV dazwischen. 🤔 Wenn der Raum einseitig offen ist, zum Esszimmer, muss ich dann an der Balance spielen? Freue mich auf das nächste Video 😊
@lotharhofmann7902
@lotharhofmann7902 День назад
Diese modernen Wohnräume, alles schön und recht, aber zum Musik hören, sind sie völlig ungeeignet, leider!
@mymixture965
@mymixture965 День назад
Michael hat natürlich recht, AAA Vinyl und dann DSP, blöder kann man es nicht machen. Ich habe einen Kumpel, der streamed, alles da inkl DSP, wenn er es ausmacht, klingt es besser....
@scotchgod8478
@scotchgod8478 День назад
Ganz ehrlich, in einer 6qm Zelle oder auf dem Scheißhaus, braucht man weder über Lautsprecher noch über Raumakustik überhaupt nachzudenken. Da funktioniert eh nur ein Kopfhörer, den sucht man sich aus, nach Budget und Anspruch und Arschlecken!
@Oregano.Oregano
@Oregano.Oregano День назад
Vielen Dank für das Video. Spannend war, von Nichtraumakustikprofis ihre selbstformulierten Erfahrungen, Fragen und Antworten zu hören. Das gibt "Laien" ein etwas anderen Einblick in das Thema. Auch habe ich im Gegensatz zu letzter Woche keine Aussagen wahrgenommen, die mich triggern. Es war für mich eine schöne Zusammenfassung von Aussagen, die man hier und da gehört hat. Ein guter Grundstock tiefer einzusteigen, wenn man möchte.
@stephanseidel8637
@stephanseidel8637 День назад
Endlich beschäftigt ihr euch mit einem Thema, welches ich bislang vermißt hatte. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit der Optimierung der Raumakustik meines Hörplatzes im Wohnzimmer gemacht, welches links eine Glasfläche hat. Ich sitze direkt an der Rückwand, nach rechts ist der Raum weit offen. Die Reflektionen ersten Grades habe ich durch 3 wandschmückende Diffusoren-/Absorberkombinationen, welche es in verschiedene Größen/Stärken/Designs/Farben gibt, reduziert und den Hörraum grenze ich durch mobile Absorberelemente ein, welche ebenfalls in verschiedenen optisch ansprechenden Farben gibt. Dadurch habe ich eine gleichmäßige Bühnenbreite erzielt, vorher war sie aufgrund des rechts offenen Raumes nach rechts verschoben. Die Tiefenstaffelung hat sich hörbar verbessert, die hohen Frequenzen wurden entschärft. Alles in allem wurde das Hörerlebnis 'audiophiler'. Im Gegensatz zu Thomas' Raum, wo es sich eher um ein schickes 'Arbeits-/Musikzimmer' handelt, ist es auch möglich, ein normales Wohnzimmer zu optimieren und gleichzeitig Studiooptik zu vermeiden, wenn man möchte. Die beste und fast wichtigste Investition in einen nicht ermüdenden Hörgenuß, wobei die Kosten verhältnismäßig überschaubar sind. Ich kann die Fa. GIK Acoustics empfehlen, welche ebenfalls professionell beratend zur Verfügung steht. Auch ich hatte vorab Fotos von meinem Wohnzimmer übersandt, woraufhin Erwartungen und realistische Möglichkeiten besprochen wurden. Vor der Anschaffung neuer oder anderer Komponenten bei Unzufriedenheit mit dem Hörerlebnis würde ich aufgrund meiner Erfahrung zunächst bei der Raumakustik ansetzen, insbesondere der Zerstreuung und Dämmung der Reflektionen ersten Grades, wenn man zu nah an der Rückwand sitzt. Danke für euren interessanten Stream!
@dmitrijschabelnik3119
@dmitrijschabelnik3119 День назад
Selbst der Hund fährt, oder besser gesagt - rutscht auf die gute Raumakkustik ab 😂
@AudiophileJourney
@AudiophileJourney День назад
🤣