D / A --- Betrachten wir die Seite von "D", also die digitale Seite. Da haben wir mal ein Speicher von Digitalen Daten (CD, DAT, File auf USB od. HDD /SSD etc.) danach gibt es eine Reihe an digitalen Übertragungsstrecken bzw. Datenbussen. Jeder Datenbus hat Controller mit Zwischenspeichern (Buffer), irgendwann gelangen die Daten zu einer CPU oder halt einem Prozessor welcher Digital zu Analog wandelt. Der Prozessor selber hat meist interne Buffer bzw. Seitenspeicher um die Daten auszulesen. Von der Quelle z.B. Streaming Server (bzw. deren digitalem Massenspeicher) bis zum Buffer der CPU werden die Daten zu 100% identisch übermittelt. Datenübertragung geschieht in Paketform. Kommt ein Paket nicht zu 100% bei einem Controller an wird das Paket verworfen und eine neue Übertragung wird angefordert. Dies geschieht so lange bis die Daten 100% korrekt im Seitenspeicher der CPU bzw. des D/A Wandlers vorliegen. Kommt es bei der Übertragung zu sehr vielen Störungen bzw. vielen Paketverlusten fehlen dem D/A Wandler die erforderlichen Daten. Der Effekt sind hörbare Unterbrechungen, Aussetzer oder die berühmten «CD Hänger» wo das letzte gültige Datenpaket so lange wiederholt abgespielt wird bis der D/A Wandler wieder gültige neue Daten erhält oder ganz den Geist aufgibt. Als Vergleich, kippt ein Bit im Speicher (ohneECC) eines PC ‘s ist meist ein «Bluescreen» oder «frezze» die Folge. Aktuelle Datenübertragungsstrecken sind dermassen schnell das Aussetzer fast gar nicht mehr vorkommen. Für heutige Datenbusse ist Audio in Datenpaketen verpackt absolut kein Problem mehr. Datenbusse und Speicher sind heutzutage auch in billigst Geräten so schnell, dass kaum mehr Probleme bei der Übertragung bzw. den geforderten Datenraten entstehen. Kommen wir zu dem, was zwischen D / A passiert. Da sind die Algorithmen welche dann von CPU oder Wandlerprozessor ausgeführt werden. Dies ist verkürzt ausgedrückt also «nur» ein Stück Software. Da kann es durchaus ganz unterschiedliche Herstellerspezifische Ausprägungen geben, sei es was die Analog Generierung betrifft aber auch Copyright Themen können verarbeitet werden. Hier gibt es bestimmt bessere und schlechtere Ausführungen. Danach sind wir beim A vom D/A, spätestens ab hier sind wir wieder in der Domäne von filtern, beschönigen, aufmotzen, glätten etc. aber auch bei Spekulation, Philosophie, Audiophlie, Ideologie etc… 😉 Kurzum, alles was auf der D Seite des D/A passiert ist schlicht und schnöde 0111000100 nicht mehr nicht weniger, diese Digitalzustände müssen zwingend 100% korrekt sein, sonst gibts Abstrurz.
Hallo, ich hatte 5 Jahre einen DAC ungenutzt im Keller stehen. Habe ihn vor ein paar Tagen an Camtech 101, BC1 und Sony-CD Player angeschlossen. Ich höre Klaus Schulze " Beyond Recall " und falle aus allen Wolken, was der DAC aus dem CD -Material herausholt. Man taucht tiefer in den Cosmos von K.S. ein. Das zum Thema Räumlichkeit. Tolles informatives Video. Viele Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr bei bester Gesundheit und weiterhin vielen Videos für HiFi-Freaks. Ich liebe es. Willi
Ahoi, Dein Pottcast hat mir den Tag gerettet - Danke! Und auch gerne weiter mit DA-Wandler plus Technik-Betrachtungen. Generell habe ich, obwohl ich kein Freund von riesigen Geräteparks bin, bessere Erfahrungen mit möglichst vielen Einzelgeräten und geringer Integration gemacht. Drei Gründe: 1.) Die Einzelgeräte sind (wie Du sagst) spezialisiert, d.h. in ihrer Einzeldisziplin optimiert. 2.) Da man dann mehrere unterschiedliche Konzepte verfolgen kann, kann man die eingesetzten Geräte besser an die Musik/Hörvorlieben anpassen. Daher betreibe ich drei Phonopres und drei Verstärker (Röhre, Transistor, Digitalamp), für den Kopfhörer Röhre und Transistor. 3.) Man kann sich wegen der Geräteerprobung und ggf. Austausch seinem Hobby intensiver widmen und ist nicht auf integrierte Konzepte (Einbaulösungen) angewiesen. Einzelgeräte sind schneller getauscht. 4.) Wenn man es geschafft hat, dass die Frau den Überblick über die Einzelgeräte und ihre Funktion verloren hat, merkt sie es nicht sofort, wenn eine 1.000-Euro-Phonovorstufe gegen eine für 10.000-Euro getauscht wird. Das fängt mit der Headshell-Tauschmöglichkeit an und endet vielleicht mit friedlichem nebeneinander von Kalotte, Horn, Breitbänder und Flächenstrahler. Die Lautsprechersammlung bleibt ganz bestimmt vollkommen unbemerkt. Und ab einem bestimmten Punkt spielt es auch keine Rolle mehr.
Gute Soundkarten für den PC 200-300€ haben ESS Sabre DACs verbaut die in einem OPPO205 zb. verbaut sind/waren. Und das ist wohl schon gute DA Wandlung. Also Leiser PC mit Highendsoundkarte und Aktivboxen kann schon eine sehr feine, günstige Lösung sein.
Lieber Torsten. Schöne Restweihnachtsstunden. Besser, teurer geht immer. Für mich persönlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Bin mit meinem Atoll IN 200 (mit digitaler Fraktion) und dem Pussi Bluesound Node, sowie Thorens 403 DD absolut glücklich und darauf sollte es ankommen. Darfst in Köln bleiben😅. Liebe Grüsse Ingo
Gut, dass ich dieses Video noch gesehen habe. Habe den IN 200 von Atoll mit Digitalboard bestellt. Habe den WiiM plus zuhause und bin jetzt schon gespannt ob ich Unterschiede zum direkten Anschluss ein meinen gebraucht gekauften Maranz P7004 heraus hören werde und ob der Nuprime DAC da noch zwischen muss... Danke für die ganzen Informationen und die Inspiration. 🎉
Zum Thema Laufwerk kann ich als IT'ler nur sagen, das es bzgl. der digitalen Daten nur ein richtig oder falsch im wahrsten Sinne geben kann. Sprich, aus einem 20 Euro Laufwerk kommen exakt dieselben Daten, wie aus einem 1000 € Laufwerk. Unterschiede gibt es dagegen sicher in der physikalischen Qualität der Laufweke selber. Bleibt man auf der digitalen Ebene, bedeutet die Daten werden nur digital weiter verarbeitet, war es das auch schon an dieser Stelle. Anders wird es aussehen wenn die Daten nach dem Auslesen analog gewandelt werden. In der digitalen Welt bedeutet eine 1 nicht exak 5 Volt, eine 4,3 z. B. tut es auch, selbst 0 Volt für die 0 müssen es nicht sein. Ich kann mir vorstellen, das es bei einem D/A Wandler einen Unterschied machen kann, ob er eingangsseitig 5 5 0 5 0 Volt bekommt oder 4,6 5 0,1 4,3 0 Volt usw. Dazu kommen noch die Flankensteilheit des Signals und die Regelmäßigkeit des Abstandes. Ich bin hier nicht der Spezialist, kann mir aber schon vorstellen das es Sinn macht, diese Spannungen vor dem Wandeln nochmal zu korrigieren auf exakte Werte. Die muss aber eben nicht zwingend das LW liefern...
DSD - Oh Mann! Keine Aufnahme kann im DSD-Format bearbeitet/gemischt werden. Dazu hat Pyramix für Sony (Patenthalter) das DXD-Fomat "erfunden". Das wird intern in der einzigen DSD-Software, die von Pyramix stammt, verwendet. Das ist genau genommen nur PCM 352.8 kHz und dann wird hin und her gewandelt. Seit Ende der 1990er die Delta-Sigma-Wandlern, A/D und D/A, mit Oversampling verfügbar sind, braucht man die SACD nur für eines, für den Kopierschutz. en.wikipedia.org/wiki/Digital_eXtreme_Definition
solange die Daten, Informationen 1:1 identisch bleiben ist es doch völlig egal, welches Verfahren zum Einsatz kommt. Zudem heutige DAW auch mit 32/64 Bit float arbeiten, was weit, weit ... Sehr weit über den Standart SACD ist. 32 Bit float hat einen Dynamikumfang von ca 1600dB. Das ist auch nix besonderes, sondern Standard.
@@thomaswalder4808 eine DAW arbeitet mit 32/64 Bit float, das ist noch drastischer. Aber das macht Sinn, weil so genauere Berechnungen ermöglicht werden. Wandeln zu analog oder AD geht nicht mit solch Dynamik. Um 130 dB herum, das sind Spitzenwerte. Aber digital berechnen, das geht noch weit darüber hinaus. So werden durch Berechnungen entstandene Rundungsfehler minimiert.
Seit dem 21. Corona im Haus....alles abgesagt und Ruhe im Haus. Ne Krankenschwester wäre schön gewesen...muß aber nicht sein. Nur Musik mit Dröhnschädel geht gar nicht. Heute bin ich durch damit und dafür geht Dein Blog prima. Was mir dabei immer etwas gibt, sind die ganzen kleinen Nebeninformationen.......über die es sich immer wieder lohnt nachzuforschen. Bitte weiter so im neuen Jahr! Guten Rutsch, Rudi 👍
Ich habe seit ca. 3 Monaten einen Dac der 3,5 k Klasse und muss sagen dass das Gerät das Niveau meiner Anlage um zwei Klassen hochgefahren hat. Dazu habe ich einen Reclocker gebaut der wiederum eine Verbesserte Wiedergabe ermöglicht hat. Mittlerweile bin ich der Ansicht dass ich keinen Analogdreher mehr brauche da die Digitalen Quellen mittlerweile ähnlich gut wenn nicht sogar besser sind.
@@snakeoilaudio ich muss zugeben dass ich seit bestimmt 20 Jahren keinen guten Dreher mehr gehört habe. Vielleicht hat sich da klanglich auch was getan?
@@guidosplittorf1447 ne eigentlich nicht, die sind nicht besser geworden, also meiner Meinung nach. Was vor 20 Jahren der Gipfel der Fahnenstange war ist es heute immer noch.
@@snakeoilaudio dann nehme ich Abstand davon mir einen Analogdreher zu kaufen. Ich denke dass wenn ich auch nur annähernd so einen guten Klang erreichen möchte, ich nicht unter knapp fünfstellig wegkomme.
Vielen Dank für das Video, war für mich sehr Aufschlussreich und Informativ. Da ich mich auch selber aktuell mit dem Thema D/A Wandler beschäftige, hat mir dieses Video sehr geholfen! 👍 Bitte mehr solcher Videos. Schöne Grüße aus Oldenburg
Danke Thorsten, ich stehe genau vor dieser Frage: Atoll IN200 + Digitalboard oder Standalone DAC. Wie schätzt du den Atoll DAC 200 gegenüber dem NuPrime ein? Gruß
Lieber Torsten, wie immer ein super Video, allerdings ist das, was du zum Thema DSD Produktion sagst nicht ganz richtig. Ein gutes DSD File beginnt tatsächlich sein Leben NICHT im PCM Format, sondern wird über einen DSD Rekorder aufgenommen. Sony hat vor nicht allzulanger Zeit ein Diktiergerät gebaut, das auch dieses Format aufnehmen konnte (das war das sehr irreführend benannte PCM-D100) Und im Rackformat gab es von KORG einen Master Recorder (MR-2000s) der ausschließlich DSD aufnehmen konnte und auch von vielen Labels (wie etwa Stockfisch Records) bsi heute zum mastern von DSD Files eingesetzt wird. Es gibt auch Multichannel Interfaces die DSD können, die kommen von der Firma Merging Technologies, die mit Pyramix auch die einzige echte Recording Software für DSD anbieten. Warum nimmt dann nicht die ganze Welt DSD? 1. DSD Files kann man nicht bearbeiten. PCM kann man mit Effekten und allem möglichen DSP zuleibe rücken und das Endresultat formen. DSD kann man nur in PCM wandeln und bearbeiten und zurück (was natürlich großartig für die Tonqualität ist), oder indem man ein Analogsignal draus macht und es mit analogen Effekten bearbeitet und wieder wadnelt. Deshalb ist auch das meiste, was es an Software zum Thema DSD gibt aufs Archivieren ausgelegt. Dafür ist DSD nämlich wirklich super. Hier kommen auch die Masterrecorder ins Spiel: Die meisten guten DSD Releases beginnen ihr Leben als analoges Mastertape. DSD ist DAS Format, wenn es darum geht Mastertapes zu digitalisieren. Es sei denn man heißt MoFi, dann gräbt man sich damit sein eigenes Grab. 2. Das Zeug ist schweineteuer und läuft nur unter Windows. Pyramix kostet extrem viel Geld und ist im Vergleich zu ProTools wegen der Einschränkungen mit denen das Format behaftet ist relativ primitiv. Jetzt nutzt aber die KReativbranche zu einem großen Teil Macs und Software, die erheblich billiger ist und auf die Verarbeitung von PCM Signalen spezialisiert ist. 3. Das PCM Format ist ein offener Standard, wohingegen das DSD Format proprietär ist. Das heißt, wenn man softwareseitig DSD unterstützen möchte muss man Lizenzgebühren abdrücken. Das macht es unter Linux schwierig, das Format zu nutzen, was es wiederum unattraktiv für Streamingdienste macht... Dennoch gibt es Anzwichen, dass DSD in der Musikproduktion wieder wichtiger werden könnte: Nach allem, was man so hört (jedenfalls hat Phil von SpectreSound Studios das behauptet) lässt Stevie Wonder sich gerade von einer Firma einen DSD Multitrack Recorder für ganz dickes Geld bauen, weil er von der Klangqualität überzeugt ist. Und die liefert DSD unbestritten.
Wie immer ein unterhaltsames Video! Zwei Dinge kommen für mich etwas zu kurz in der Betrachtung: Qualität der Stromversorgung sowie galvanische Trennung des DACs von digitalen Signalen. Beides ist meiner Erfahrung nach absolut relevant wenn es um den Klang geht. Wer den Unterschied in der Digital Quellen sucht, der glaubt auch, dass seine Digitalkamera Bilder von der Festplatte schärfer sind als von der Sd Karte. Zum Vorteil von DSD gibt die Wiki Seite zu SACD einen guten Hinweis: höhere Abtastfrequenzen erlauben bessere Filterung. Das erklärt Detailreichtum sowie Dynamik.
Vielen DSD Files werden nur sinnlose Geräusche in den nicht hörbaren Bereich gepumpt damit die Datei größer wird, teurer wird und auf dem DAC alles schöner leuchtet bzw. DSD512 angezeigt wird. Viele reden sich dann was von wegen "Detailreichtum" ein.
Als der Korg nimmt gleich in DSD auf, kann aber auch PCM. Ja, ein DSD-File kann man nicht bearbeiten. Man muss es danach in ein PCM-File umwandeln, was sicher auch wieder zu Verlusten und Ungenauigkeiten führt. DSD ist wie ein Direktschnitt.. wenn man den zerschneidet ist das Original auch weg. So denk ich's mir..
ok, Zum AppleTV ...AppleTV hat gar keine D/A Wandler. AppleTV hat nur Hdmi. D/A Wandler muss extern sein. AppleTV wandelt intern alles Digitale auf 48khz....bleibt aber Digital. Daher geht HighRes auch nicht so einfach mit AppleTV da auch 96 und 192khz auf 48 gewandelt werden.
Mal ein Beispiel für einen nassen Pappkarton: U2: Sunday bloody Sunday. So sollte sich eine Bassdrum anhören: Tool: Fortysix & 2 Manche Aufnahmen sind halt von sich aus eher flach. Andere dagegen gut. Nichts gegen U2, aber deren Sound ist - naja. Bei Tool geht das ganz anders zur Sache. Ich weiß nicht, ob am Sound von U2 ein anderer Digitalwandler aus dem Pappkarton eine Bassdrum zaubern kann?
Ich finde es klingt durchaus räumlich, wer ein komplettes Schlagzeug bei sich im Zimmer hören möchte, holt sich eine Platte von Charly Antolini. Ein echter U2 Fan bevorzugt eh diese Live zu hören. (Manche Bands können nur Studio, andere leben Live erst auf).
Man sollte sich den Bericht durchlesen und nicht nur die Überschrift lesen und dieser test ist nicht wirklich Nachvollziehbar oder Relevant,es gibt definitiv ein Klanglichen Unterschied zwischen den beiden Medien CD / SACD und DVD gegen Bluray dass sind Tatsachen. Mfg.Ake Glück auf
@@snakeoilaudio ja genau Torsten,..so wie der Vinyl-Dreher von MAGNAT MTT 990 mit einem AT 95E als Kaufempfehlung von Stiftung Warentest ( 10/2021 vom 23.09.21) jetzt aktuell für 659,- €. Wahrscheinlich wegen dem ..guten Netzteil, das hier den VDE- Belastungstest, ohne "Abzurauchen" bestanden hat 😂🤣😂
@@Ake Ich habe zu keinem Zeitpunkt behauptet das ich die Meinung der Stiftung Warentest teile. Der Test wurde über Kopfhörer durchgeführt und ist auch meines Erachtens nicht nachvollziehbar
Dir auch eine schöne Zeit! Jahreswechsel steht ja auch noch an! Vielen Dank von meiner Seite für all Deine Podcasts bisher. Bitte mehr und auch bitte nie kürzer als 59min. Ich bin auch schon lange dabei, da Frankfurter natürlich auch Auditorium 23 Jünger und Gravenbruch-Gänger gewesen. Ich kann Dir nur zustimmen, daß viele, viele Geräte "früher" nicht schlechter oder sogar besser waren als heute. Platine, EMT, Klimo, WE, Shindo, Waida, Xerkses, Thornes TD 124, Ecouton, und, und, und... Was ist denn mit dem Cafe????? Hab eine schöne Zeit Cheers Stefan
Hey Thorsten, hier springt mich der Herr Miller gerade (ebenfalls digital) durch einen MiiPro+, Exposure Pre und den Chinakracher FM durch 2 AE 320 an. Digital Fraktionen hin oder her, grossartige Platte! Danke für den Tip und einen guten Rutsch.
Was wäre zu tun, wenn man an einem Lautsprecher keine Seitenwand hat? Ich habe das Gefühl, dass die Seite mit Wand minimal versetzt klingt. Der oder die Musiker scheinen nicht ganz mittig zu singen.
Hallo Torsten, auf so ein Video habe ich gewartet. 👍👍👍 Ich habe Cayin Dac 100 mit 4 Röhren und stimme dir zu, das der Dac den größten Einfluss auf den Klang hat. Dir noch einen schönen Rest Feiertag. Lg.Thomas
Ps audio kann auch bestätigen, dass DSD erheblich besser als PCM ist. Deswegen nimmt man auch alles in DSD auf. Was für eine software genutzt wird weiss ich nicht. Siehe Paul MacGowan
Aussagen von Herstellern sollten besser immer hinterfragt werden. Meine Frage wäre - warum DSD aufnehmen, wenn es denn doch zu PCM (oder angelehntes Format) gewandelt werden muss - zum bearbeiten - und danach wieder zu DSD? DSD ist nicht neu und nach meiner Meinung auch eher so ein Werbedingens. Warum bauen Hersteller richtig hochwertiger DA Wandler da PCM Wandler in ihre Geräte? Es gibt anscheinend richtig gute DSD Wandler, wie auch PCM Wandler. Die Zukunft gehört aber PCM. Der Grund ist einfach - mit PCM kann viel mehr auch Sounddesign umgesetzt werden, in verschiedenste Formate gewandelt werden (Kompatibilität), Weitere Möglichkeiten wie Klangregelung, Limiter, Kompressoren - auch eine Röhrenamp-Simulation wäre möglich. Oder Gehöranpassungen - das nutze ich insbesondere - Balance und EQ. Das alles und viel mehr geht mit DSD nicht. Es mag ein paar Puristen geben, die das alles nicht wollen. Aber ich sehe da eher Vorteile - weil - was nicht benötigt wird, das kann ja vollständig abgeschaltet werden, ohne jegliche Klang-Nachteile. Also - DSD ist erheblich besser? naja, das halte ich für eine völlig überzogene und nicht haltbare Aussage. Die Musikindustrie hat dieses DSD Format gefeiert, da SACD'S nicht kopiert werden können - toller Kopierschutz obendrauf. Also, wer das hören möchte, der braucht eine Scheibe. Dass die Musikindustrie diese Zeiten gerne aufleben lassen möchte, dass ein physischer Speicher gekauft werden muss... Aber ich denke, der Zug ist schon lange abgefahren.
@@thomaswalder4808 In Zeiten, wo PCM- HiRes Streaming möglich ist - da spielt das alles keine Rolle mehr. Wenn schon DSD_Formate als PCM bearbeitet werden müssen und danach wieder zu DSD gewandelt werden, denn reicht mir die PCM -Datei völlig. PCM zu DSD und denn DSD zu analog wandeln kann mein DA Wandler auch. Dazu braucht es keine DSD-Datei mehr. Derzeit halte ich DSD für einen Werbe-Aufhänger. Muss ja mal was besseres als PCM geben - sozusagen. Und frei von Artefakten ist ein DSD gewandeltes Signal auch nicht - es ist nicht "das perfekte Format". Und daran wird es scheitern - ist schon gescheitert... Das hatte man sich so ausgedacht- wir machen CD's und verkaufen Musik noch einmal - statt Schallplatte. Diese Rechnung ging auf. Wir machen denn SACD, was nochmals besser als CD ist (zumindest technisch) und verkaufen nochmal wie das in der Vergangenheit schon mit den Schallplatten war.... das ging voll in die Hose. Die CD war anscheinend einfach schon zu gut. Und die einfache Handhabung mit Dateien - wandeln in andere Formate und unkompliziertes abspielen - jedes selbst kleinere Handy konnte das wandeln... Und heute - streaming ist in allerhöchster Auflösung möglich. Das ist das neue Konzept Musik zu verkaufen. Gewinner sind dabei die Hörer (eingeschränkt), nicht die Musiker selbst - ein Abruf bringt sehr wenig ein. Ich denke, diese Problematik ist viel gravierender als "welches Format darf es denn sein". Nach dem Motte - was nützt dir das beste Format, wenn Künstler sich das nicht mehr leisten können? Es wird auch eine Mindestqualität eingefordert, bevor Aufnahmen überhaupt veröffentlicht werden. wohin die Reise gehen wird, dass wird sich zeigen. SACD's und DSD Dateien gehören nach meiner Einschätzung nicht zu den Gewinnern. Da bestimmt der Mainstream das geschehen, nicht ein paar Verrückte wie wir 🙂
Hallo Torsten, schau Dir mal den SMSL PL200 Piano Keys Design AK4499EX MQA-CD Hi-res CD Player an . Sehr cooles Teil mit vernünftigem Wandler für 612€ im Netz. VG Martin
Moin Torsten, Schön ein 2 Video zum Thema DAC und dessen ich nenne es mal Wichtigkeit hinsichtlich dem was mit der Musik passiert durch die Wandlung, Zum Thema DSD da streiten sich die Geister und es gibt wie du selber bemerkt hats die Fraktion die sagt es ist besser und die Fraktion die sagt es ist nicht besser. Ich kann dir dazu aus meiner Erfahrung hinsichtlich Streaming folgendes berichten, wie ich angefangen habe gab es nicht wirklich viele Streamer die hochwertig Musik aus dem Netz ziehen konnten, habe mich dann damals für den NAIM NDX 2 entschieden, mit seinem internen DAC, nun durch diverse Maßnahmen im gesamten Netzwerk und dem Kauf eines Roon Core habe ich gemerkt ok der DAC vom Naim kommt an seine Grenzen, habe mit diversen externen DACS probiert und bin beim TAD DAC gelandet. Hatte dann den NAIM auf Digital OUT als Koxial zum TAD DAC laufen lassen, das war schon wirklich sehr gut. Durch Einsatz vom Lumin U 2 habe ich nun die Möglichkeit auch DSD zu hören und muss feststellen das man unterschiede hört, ob es wirklich besser ist lasse ich dahin gestellt den die Frage ist ist das Signal Nativ DSD oder ein PCM Signal was hochgerechnet wird, was eher einen Einfluss hat ist die Art und Weise wie der Streamer mit dem DAC verbunden wird, da ist eindeutig USB das schlechteste , Koxial ist die bessere Wahl jedoch AES/EBU ist eindeutig im Vorteil. Auch spielen Faktoren wie ist das Netzwerk aufgebaut ( Switch) Glasfaser Verbindung vom Router zum Switch oder Streamer dort entscheidet sich viel mehr der Klang als sich auf das reine Format zu versteifen. Meiner Meinung nach bevor man sich Gedanken um das Format macht und wirklich alles raus holen will, sollte man an vorher erstmal sich die Frage stellen kann das was ich habe das wirklich auch transportieren und die meisten scheitern dann an der gesamten Infrastruktur . Grüße aus Hessen
Hallo Torsten ..... dieses Video ist zwar schon 7 Monate alt, jedoch ist das Thema für mich brandaktuell, da ich gerade auf der Suche nach einem DAC bin. Dabei bin ich auf den "mfe Reference Tube DAC" von Michael Franken Elektronik gestoßen. Kennst Du diesen DAC? Und/oder andere Geräte von mfe? Es würde mich freuen, wenn Du mir was dazu sagen könntest. Viele Grüße, Christian 😎
Digital-Analog-Wandlung kann seit Ewigkeiten als "gelöstes Problem" betrachtet werden. Es gab schon vor 25 Jahren sehr erschwingliche Geräte mit Wandlern, deren technische Audioqualität als komplett hörbar transparent gelten konnte. Das heißt, Verzerrung, Rauschen und Frequenzgang so gut, das sie alle komplett und weit unter der Hörschwelle liegen. Das ist heute nicht anders, außer, dass die Chips noch besser und noch erschwinglicher geworden sind, und damit auch die Endgeräte. Mehr als 200-300 Euro muss man nicht mehr ausgeben für "Referenzqualität". Alles darüber dreht sich nur noch um Funktionalität und Ausstattung und schöne Gehäuse. Röhren sind so eine Sache. Technisch ergeben sie keinen Sinn, nur geschmacklich. Wer bestmögliche Transparenz und das Signal so nah wie möglich am Original haben will, der verzichtet besser auf Röhren - und spart damit auch bares Geld. Wer unbedingt den Röhrenklang (also gewollte Verzerrung und damit technisch gesehen Verschlechterung) haben möchte, der muss halt dafür bezahlen. Meistens viel.
Hallo Thorsten, schönes Video! Ich denke auch ein guter DAC sollte das Zentrum der Eingabequellen sein, um das sich alles dreht. Aber ein guter Dreher daneben schadet nicht für den Plattenbestand und ab und zu mal was neues auf Vinyl weils so schön knistert und doch irgendwie anders klingt. Mit nem guten DAC hört sich selbst RU-vid Music im Premium Abo mit 256 kbit/s sehr brauchbar an. Und wie Du sagst kann man da schön TV und PC und alles Mögliche dran anschließen. Selbst der CD Player klingt besser über den DAC. Obwohl ich nur einen gebrauchten 10 Jahre alten Musical fidelity M1DAC für 250€ habe. Und PC über USB klingt auch sehr gut, insbesondere mit Qobuz. Dann kann man sich auch nen Media Player wie Wiim etc. eigentlich sparen.
Stimmt allerdings war meine kompaktanlage damals so viel besser als die schweineteure Soundkarte mit Boxen von dem Freund der sie als studioanlage zum Musik machen gekauft hat...
Willkommen im Club Torsten. Benutze auch den Bluesound Node der passt schon. Spare gerade auf den Qutest von Chord. Ist irgendwie der einzige standalone DAC den ich mir in meinem Setup noch vorstellen kann. Mach doch Mal ein Video über das Ding... Schönes Wochenende und guten Rutsch
Ein paar Stunden sind ja jetzt noch Weihnachten, deshalb wünsche ich Dir, lieber Onkel Torsten, und allen anderen hier noch ein paar schöne weihnachtliche Momente. Mein Musiktipp dazu (egal über welchen Wandler auch immer): Interpreten: Die alten Schweden Titel: Leise rieselt der Schnee. Gibt es auch hier auf RU-vid, das Video ist wirklich sehenswert :-)
Ich hatte Mal einen realtiv günstigen CD-Player von Denon. Dann ist mir ein Fostex DA-Wandler in die Hände gefallen. Der Klang war plötzlich viel Transparenter als mit dem eigenen Analog-Ausgang, oder dem eingebauten Digitaleingang. Kann sich also durchaus lohnen.
Schönes Video wie immer. Über Weihnachten soweit alles gut verlaufen aber morgen kommt die zweite Chemo rein... Da man nun die ganze Zeit zu Hause hängt und YT hoch und runter läuft, sieht man ne Menge interessantes Zeug. U.a. "Matthias Bode, Editor of Stereo Magazine, demos different LP pressings & their sonic differences" hier auf YT. Fände von dir dazu interessant was zu hören. Ich persönlich bin von diversen Pressungen neuerer Scheiben teils .... schokiert. Die alten Kammellen aus meiner Sammlung klingen einfach "schöner", ob besser ist jetzt mal dahin gestellt. Liegt das an den presswerken die es nicht mehr drauf haben (extreme laufgeräusche), dumpfer klang usw. oder was hast du da für erfahrungen? Bei altem zeug ist das Gefühlt nie so... kann der "mainstream" kein vinyl mehr abmischen und man muss so teure extra Spezialscheiben kaufen bzw. nur anno 1990 oder so? Wäre ma interessant das tiefer zu legen ;).
Ich finde es gut das du Videos zu DA-Wandler machst. Ich höre zwar sehr gerne Analog, allerdings gibt es einige Alben welche ich sehr mag, nicht auf Schallplatte. Aktuell betreibe ich den Ifi Zen Stream mit dem Atoll Dac 100 möchte aber den Dac aufwerten. Der Nu prime dac müsste mir nach deiner Beschreibung klanglich gut gefallen. Bin auch sehr gespannt auf I am Mad`s Test zum Musical Paradise Dac, ein komplett diskret aufgebauter Dac mit Röhren in der Ausgangsstufe hört sich auch ganz sexy an. Was mich noch interessiert sind die Unterschiede zwischen den Digitalen Eingängen, also usb, optisch, I2s usw.
habe ich in diesem Fall nicht getestet. Habe ich vor einigen Jahren mal probiert, auhc mit diversen Kabeln und war eigentlich immer der Meinung Coax ist am besten.
@@snakeoilaudio Ich habe einen Bluesound Node X, der ja einen nicht ganz schlechten ESS Sabre-Wandlerchip hat. Als ich das LAN-Kabel durch ein hochwertiges ersetzte, klang er schon einen Ticken besser. Dann folgte das externe Netzteil von PD Creative, was nochmal eine hörbare Verbesserung brachte. So richtig gut gefiel mir der Node X aber erst, als ich mit Koax-Kabel direkt in meinen Rega Saturn Mk3-DAC ging und diesem die Wandlung (Wolfson-DAC in Doppel-Mono) überließ. Dessen analoge Ausgangsstufe fügte dem Node-Sound nochmal eine Portion Geschmeidigkeit hinzu. Aber richtig zufrieden bin ich erst, seitdem ich den Streamer per USB mit dem DAC verbunden habe. Jeder Schritt brachte nur eine kleine Verbesserung, aber in der Summe ist der Unterschied schon sehr beträchtlich. Mehr geht jetzt aber nicht - außer natürlich mit anderen Geräten, aber das ist eine andere Geschichte .....
@@Entitaet69 kurze Frage, wegen dem Anschluss zwischen Node und DAC, bei mir ist Cinch, du sagst eine Verbesserung USB vs Cinch, gibt es da eine technische Erklärung? Der USB Eingang ist ja gegenüber den anderen Eingängen auf 16bit beschränkt, kommt daher für mich nicht infrage, da ich viel Hi-Res vom NAS streame, aber technisch interessiert es mich. Gibt ja die Verbindungsmöglichkeit von USB - Coax - Optisch
Die Digitalquelle hat schon einen recht deutlich spürbaren Einfluss auf die Tonqualität, die dann final hinten bei den gängigen DACs rauskommt. Das habe ich in den letzten 2 Jahren rauf- und runterprobiert, und die meisten (wenn man Foren liest) haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Digitalsignale, die man per SPDIF/Toslink oder USB in einen DAC reintut, sollten möglichst rechteckig mit "unendlicher" Flankensteilheit sein, und das gerne mit extrem präzisen Takt (also wenig Jitter) und gar keinem Rauschen. Geht niemals perfekt, und kann je nach Transport und verwendetem Kabel fast beliebig schlecht werden. Die meisten DACs, die ich bisher ausprobiert habe, haben auf unterschiedlich gute Digital-Eingangssignale angesprochen mit veränderter Soundqualität. Ist auch egal, ob die DACs ein "Reclocking" haben -- die sprechen meistens trotzdem drauf an. Ein Ausnahme war da ein RME DAC (ADI-2-DAC FS), dem scheint es ziemlich wurscht zu sein, womit er gefüttert wird.
aber wenn du das alles getestet hast, dann hast du doch bestimmt auch digitale Kabel im Vergleich getestet und mein Eindruck ist das ein billo Laufwerk mit sehr guten Digitalkabel besser klingen kann als ein hochwertiges Laufwerk mit billo Kabel. Also das ist das Niveau über das wir hier reden, das steht ja in keinem Verhältnis zu den wirklich krassen und grundsätzlichen Unterschieden zwischen den Wandlern.
@@snakeoilaudiodie Beobachtung ist richtig, hängt aber damit zusammen das Qualität immer eine Richtung hat. Ein einsteiger DAC profitiert von guten Digitalkabel ein noch besseres Gerät gibt sich logischerweise nicht mit weniger guten Kabeln zufrieden. Das Garbage in/Garbage Out Prinzip lässt sich wie immer hervorragend beobachten.
@@snakeoilaudio "mein Eindruck ist das ein billo Laufwerk mit sehr guten Digitalkabel besser klingen kann als ein hochwertiges Laufwerk mit billo Kabel" -- da stimme ich auf jeden Fall zu! Du hattest im Video zu Verdeutlichungszwecken von "2% Einfluss Transport / 98% Einfluss DAC" gesprochen, das hat mich getriggert. ;-) Transport + Kabel können je nach DAC schon mal eher so in Richtung präzise geratener 20% Einfluss gehen.
Hallo Torsten, wenn ich Lautsprecher mit Bi Wiring habe, warum sagt keiner das ich zwei Single Kabel an Verstärker Lautsprecher Ausgang A und B anschließen könnte? Vielleicht möchtst du über das Thema mal ein Video machen. Gruß Frank
du meinst Bi-Amping? Ja machen viele, hat natürlich Vorteile, die frage ist ob eine Stereoendstufe doppelter Qualität nicht besser wäre als 2 Stereoendstufen.
Frohe Weihnachten an alle hier ! Sehr interessant das Thema DAC....vielen Dank dafür ☝️. Ach ja...meine Hose kneift...ist zu eng geworden ! Gibt's da auch vllt.einen Tipp ?😅 👋
Oder in einem Satz: Im D/A-Wandler entsteht das analoge Audiosignal, welches man verstärkt sich anhört. Aber eine Frage hätte ich: Wie siehst Du das Thema Takt zwischen Digitalsignal und Wandler? Da gibt's ja die Theorie, dass es von Vorteil sein kann, wenn der Wandler der Quelle den Takt vorgibt. Vermutlich weil der Wandler dann die Informationen genau in der Art und Weise bekommt, wie er sie am besten verarbeiten kann.
es ist definitiv Vorteilhaft wenn die Geräte gleich getaktet sind, wird im Studio ja auch ganz grundsätzlich so gemacht. Ob man dazu eine eigene Box hat oder ob es integriert in ein Gerät ist ist ja zunächst mal egal, Hauptsache ist zunächst alles ist anständig synchronisiert. Beim Bild ist das unerlässlich, sonst funktioniert gar nichts.
Danke Dir, sehr unterhaltsam. Habe in meiner Zweitkette den PC über USB & Furutech GT40 an den guten alten Magnum IA Vollverstärker/ Spendor Minimonitor hängen, soweit passt das. Hast Du Dir einmal angeschaut was Linn da so macht? Mit Ihrer Katalyst Streamer Generation haben sie sang & klanglos die analoge Vorstufe auf digital umgestellt, d.h. jedes analoge Eingangssignal wird erstmal digitalisiert... Dazu haben sie dann ein white paper rausgebracht mit einem Vergleich analoge zu digitale Vorstufe herausgebracht aus dem sich eine weitere Verbesserung des Rauschabstands ergibt/ der Harmonischen im Grundrauschen ergibt. Was auch sonst, die analogen LP12 Kunden wollen sie ja auch bei der Stange halten... Beim Klimax Level treiben sie das Ganze derart auf die Spitze, das analog Signal wird direkt hinter dem Tonarm in der Urika II Phonovorstufe digitalisiert und RIAA entzerrt um dann im Extremfall erst am aktiven Lautsprecher gewandelt zu werden. Vorteil: Möglichkeit der akustischen Raumkorrektur und Phasenkorrektur am Lautsprecher/ digitale Frequenzweiche, Nachteil: propriätärer Linn Kosmos, totale Abhängigkeit von den sicherlich sehr guten - die wissen schon was sie tun - aber auch geschäftstüchtigen Schotten.... Dir einen guten Rutsch und alles Gute für 2024.
Kleiner off-topic Tipp: Ich trenne ja strikt Musikanlage und Wohnbereich, wo die Glotze steht. Trotzdem wollte ich mich ja bei TV/DVD/ etc. nicht gruseln, was den Klang angeht. Der kleine Fiio Taishan hebt den ganzen Unterhaltungselektronik Kram auf wirklich erträgliches Niveau und kostet knapp über 30€.....Die Analogausgänge liegen zu Recht brach......
Moin Thorsten, so'n Bohrhammer muss dringend vorm Verschenken getestet werden. Ist doch klar.😂 Hab vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag.👍 Ich wünsche Dir einen guten Rutsch in's neue Jahr. Viel Gesundheit und Glück für 2024. OberBeste Grüße und....Glück auf🖐👍🍾
Viele Informationen (auch bei RU-vid) sammeln und Kommentare lesen. Erkennen kann das ein Laie nicht, da sich die technischen Daten bei allen Geräten auf hohem Niveau befinden. Das sagt über den Klang noch nix aus, auch nicht über eine gute Jitter-Korrektur... Dazu kommt der eigene Anspruch - ich kann dazu nur sagen - wenn es sich nicht um eine richtig gute Anlage handelt, denn reich sehr wahrscheinlich ein Gerät in der 200-400 € Klasse. Da wird dir auch jeder was anderes sagen, da der persönliche Anspruch in jeder Aussage drinne steckt. Ich selbst habe sehr teure Wandler, die eher nicht interessant sein werden. Aber auch ein Eversolo A6. Das ist schon gehobene Klasse. Das ist ein Streamer und DA Wandler - kann so ziemlich alles, was so angesagt ist, aber auch schon teurer. Nach oben sind keine Grenzen - Frage bleibt halt - wie hoch ist der eigene Anspruch. Vielleicht machen ein paar User hier den einen oder anderen Vorschlag, das halte ich für zielführend. In der aktuellen 200€ Klasse habe ich hier selbst nix am Start.
Vielen Dank für Deine Antwort...es wird immer von guten und weniger guten HiFi gesprochen oder geschrieben, erklären woran man es erkennt, da lassen sich die Wenigsten ein. Ich zum Beispiel habe ein NAD C388 mit BluOS Modul... von den technischen Daten weiß ich nicht ob das Teil gut ist. Natürlich hatte ich verschiedene Verstärker Probe gehört nur halt ohne Streamer und DA Wandler. Bei der Verstärkern konnte Unterschiede heraus hören man meinen Lautsprechern, vielleicht weil sie halt Leisesprecher sind... aber von D/A Wandler gab es auch keine Vergleiche. So viel Zeit bei den ganzen Produkten hab ich nicht. Darf war halt die Frage bezogen. 🙂
Servus Torsten, schön das Du am 2.🎄Feiertag schon wieder in "die Vollen" gehst.. 👍❤ DANKE ❤ ohne den Snack'ky..wäre mehr als langweilig über die ..."Schnarch-Tage 🎆 zwischen den Jahren"... Grüße nach Köln 👋
Zum Thema Streamer/Transport ist der Nuprime Stream 9 ganz interessant. Da bei diesem, genau wie bei den Nuprime Dac's das Signal in DSD umwandelt wird. Da kann es ja doch sinnvoll sein für den Nuprime Transport mehr Geld auszugeben.
Hallo Torsten! Interessantes Gerät, der NuPrime 9x. Von dem her was Du beschreibst, Dynamik, Körper, Druck, Timing und dabei noch sehr transparent.. Ich bin schon länger am Lesen und Hören von Tests bzgl DACs und der interessiert mich wirklich. Kannst Du vielleicht einen Satz zu den Klangfarben noch erzählen? Holz - holzig, Messing nach Messing, Nylon und Stahlsaiten in allen Nuancen und Farben... kann er das dem Preis entsprechend, auffällig gut, oder geht so? Sagen wir mal flach: eher Röhren-farbig oder doch deutlich Transistor-trocken? Die großen Wadia kenne ich aus Messen von vor ziemlich langer Zeit und da fand ich grade die Kontrolle und die Farben.. kein zerriebenes Glas als Auflösung getarnt ...und die punktgenaue Abbildung, ohne Flirren im Bild, vmtl auch durch das fehlende Gezischel, sehr deutlich und positiv vom Großteil des Rests abgehoben. Die Wadia hatten Gewicht und Druck, bei sehr viel Struktur, fand ich. Man konnte den Preis hören. :D Schönen Jahreswechsel und alles Gute im Neuen!
Was deinen Nachtrag über die Lautstärkeregelung des NuPrime DAC-9X betrifft, so wäre ich persönlich hier gar nicht so sicher, ob das Gerät tatsächlich mit einer analogen Lautstärkeregelung, mit Einzelwiderständen, wie z.B. in den Cello-Vorverstärkern, arbeitet. Das ist eigentlich kaum vorstellbar. Eine solche Tatsache alleine wäre schon ein ganz gewaltiges Verkaufs- bzw. Kaufargument und wäre sicher in der Bedienungsanleitung des Gerätes ganz fett gedruckt. Zum besseren Verständnis so viel, echte High-Ender halten von digitalen Lautstärkeregelungen herzlich wenig, weil sie in den digitalen "Ablauf", rein klanglich, negativ eingreift. Wenn ich das Bild des Wandlers so betrachte, dann ist die 30 wohl die Anzeige der Lautstärke. Wenn die Anzeige jetzt feingliedrig von 0 bis 99 gehen sollte, dann bräuchte man tatsächlich 99 Einzelwiderstände, pro Kanal versteht sich. Bei einer Regelung von 0 bis 60 immer noch 60 Einzelwiderstände pro Kanal (=120). Vielleicht könnte man durch raffinierte Gruppenschaltungen noch ein paar Widerstände einsparen. Aber weshalb sollte man wegen des einen analogen Eingangs einen solch hohen Aufwand betreiben, obwohl das Gerät sich noch in einer eher gemäßigten Preisklasse befindet. Falls es sich aber tatsächlich um eine analoge Lautstärkeregelung handelt, dann könnte man das Gerät, durch "anflanschen" einer externen Umschalteinheit (z.B. 4-fach oder 5-fach), zu einem vollwertigen, höchst flexiblen, Vorverstärker, mit 4 bzw. 5 analogen Eingängen, hochrüsten, was ich als äußerst interessant bezeichnen würde. Das wäre ein zusätzliches Argument dieses Gerät zu kaufen, wenn schon der D/A-Wandler ganz hervorragend klingt.
R2R - Netzwerke kommen mit wenigen Widerständen aus und können so sehr viele, kleine Schritte schalten - also die Lautstärke in feinen Stufen regeln beispielsweise.
@@thomaswalder4808 Ja, Herr Walder Sie mögen durchaus recht haben. In wie weit sich die, in Wikipedia genannten, Nachteile in der Praxis tatsächlich auswirken könnten, weiß ich auch nicht. Ich hatte in den letzten Jahrzehnten schon öfters Vorverstärker mit Potis, nur mit sehr vielen Einzelwiderständen bestückt. Nie hatte ich einen Vorverstärker mit einem R2R-Netzwerk-Aufbau, mit nur wenigen Widerständen. Weshalb eigentlich, wenn doch das R2R-Netzwerk viel einfacher, billiger und noch dazu absolut gleichwertig ist. Cello benutzt auch kein R2R-Netzwerk, sondern setzt voll auf sehr viele Einzelwiderstände. Man müßte, um wirklich sicher zu gehen, beide Aufbauten mal im Vergleich hören. Aber vielleicht hat irgendein Leser schon Erfahrung damit gesammelt und kann uns darüber berichten.
Mein CD "Player" ist nur ein Transport und hat somit trotz mega verrücktem Preis keinen DAC verbaut (Playback Designs MPT8) Das ist eine mega aufwändige Kiste mit sehr gutem CD/SACD Laufwerk und StreamerModul, alles wird per Fibrechannel zum Playback Designs DAC geschoben (MPD-8), das ist alles sehr sinnig und sauber gelöst. Leider jenseits von gut und böse was den Preis angeht, eigentlich lächerlich teuer aber naja, andere kaufen sich auch verrückte Sachen
Ah sehr gut…alles richtig gemacht. CD Player und Streamer kosten zusammen die Hälfte vom Wandler. Du hast recht, gerade Streamer …Hauptsache alle Funktionen sind da und die Software taugt mir, den Rest macht der DAC. Was für mich auch wichtig ist, ich brauch am Amp tatsächlich nicht mehr als zwei Eingänge, einen fürn Wandler, einen für Platte…ferdsch. Frohes Fest erstmal noch euch allen.
Hi Torsten, Hallo alle. Kurze Frage: Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Musical Fidelity V 90 DAC gekauft, um den Fernseher an meinen alten MF Pegasus angeschlossen. Vor 2 Jahren habe ich mir dann einen Bluesound Node Streamer gekauft um Internet Radio über die Anlage zu hören und ein wenig zu streamen (bin eigentlich Analog oder CD Hörer). Seitdem steht der V 90 DAC im Regal. Frage: Bringt es klanglich etwas den MF V 90 DAC zwischen den Bluesound Streamer und den Verstaerker zu klemmen oder soll ich den MF DAC 90 verkaufen ? Danke und Gruss, G
1977 ist die hälfte meines Lehrgelds für Platten drauf gegangen.Hifi? zu Beginn stand Qwelle drauf.1980er Boxen Bausatz Orbid Sound, JVC Amp..(ASR Emitter, war immer mein Traum Amp,long way.. den ich heute habe) Dem Boxenbau war ich sehr lange treu( Klang+Ton) Visaton, Focal, Seas..Breitband /Saba Greencone(❤)Tangband vs Eminence Legend B102(ZuAudio/Druid/Clone) Meine später gekauften Cds, alle im Laptop eingelesen und vor einigen Jahren den Zero DAC 09 (China Firma Tainjung) für 150€ angehängt.( inside: Ringkerntrafo, OpAmp, wechselbar, Kopfhörerverstärker) Finde ich leider nicht mehr im Netz als Neugerät.Wer den gebraucht sieht...100% kaufen -150€
Daniel Hertz korrigiert pcm. Audio Note sagt red book ist beste digital, und so viel wie möglich bleibt alles im analogue bausteine, Playback Design macht aus alle signal Dsd format. 3 verschidene konzepte und alles 3 ist fantastisch. SteinwayLyndorf bleibt in digital domain sogar bis lautsprecher und auch extreme gut. Alle 4 hersteller ganz anders, und alle 4 im top10 aus meiner sicht her. Ich hätte es schwer den besten zu nennen, aber warscheinliche AN fifth element Dac wäre die natürlichste von allem. UND Spectral nicht vergessen, die machen psychoacoustic forschungen mit transistor lösungen... schon krass.
So hört es sich wohl an, wenn das Übersetzungsprogramm zuviel Jitter produziert. Vielleicht hilft auch ein Reclocking des Textes? Auf jeden Fall Frohe Weihnachten, nachträglich.
Das beim NuPrime IA-9Xt schrieb ich im letzten Video schon, und auch eine Begründung, dass es sich um eine analoge Lautstärkeregelung handeln wird. Aber togal, du hast es ja korrigieren und überprüft. In der Gerätebeschreibung stand nix von AD Wandler - hat mich stutzig gemacht und die Konsequenz daraus. Hatte mich etwas gewundert, dass dieser Aspekt nicht betrachtet wurde. Eine Frage ist ja denn berechtigt -Was klingt besser/anders PCM/DSD Das in Deutschland gemachte Studien generell fragwürdiger sind - naja, das ist eine Meinung. Einzig die Qualität einer Studie ist das entscheidende - transparent und nachvollziehbar Stimmt, DAW's können nur PCM-Formate bearbeiten, schrieb ich auch schon letztes Video, dass DSD Formate da überhaupt nicht geeignet sind - es geht einfach nicht. Die Informationsmenge 24 Bit/192 KHz und DSD in gleicher Auflösung ist identisch. Da wird es schon schwierig das zu begründen, dass eine ist besser als das andere. Die Feinauflösung ist identisch. Beim Wandeln von PCM auf DSD wird nix an Information verändert. Eher noch kommt es bei der Wandlung zu Verlusten, aber sicher nicht zu einem Zugewinn an Information. Die Räumlichkeit ist vom Wandler selbst und der analogen Weiterverarbeitung abhängig, wie auch das Netzteil Einfluss hat. Selbst die Leiterbahnen (Verlauf, Masseführung usw) haben einen Einfluss. Da unterscheiden sich (selbst hochwertige) Geräte voneinander. Die Frage lautet denn auch, welche Breite/Tiefe in der Darstellung ist denn korrekt und gewollt? Dazu müsste im Studio selbst ein Vergleich gemacht werden, um diese Frage zu beantworten. So war es gedacht... Die Feinauflösung / Transparenz kommt dazu. Es kann durch das Design der Schaltung auch übertrieben breit werden. Einen großen Einfluss hat der Jitter und die Korrektur. Wie das korrigiert wird hat einen Einfluss, und halt die Qualität der Quelle (Jitter drin?), Verkabelung... Das ist ein wichtiger Punkt, worauf kaum eingegangen wird. Worauf wurde gar nicht eingegangen? Auf die Filtertechnik - Filter können bei höheren Abtastraten flacher werden, Das hat Einfluss auf den Frequenzgang und insbesondere Impulsverhalten. Und so kann ich mir noch erklären, warum höhere Frequenzen abgetastet und schwachen Filtern das so impulsfreudiger und exakter klingen kann. Höhere Frequenzraten ist bei PCM und DSD Wandlern möglich. Auch die Art der Filterung hat Einfluss, also die Filterkonstruktion. Leider keine Lanze für DSD, es geht mit PCM auch. Es gibt Wandler, die aus PCM ein DSD Signal machen und auch so DA wandeln. Aber bei hoher Abtastrate mit 24 Bit höre ich keinen Unterschied mehr zwischen PCM und DSD. Kann es ja bei mir vergleichen. Das beim NuPrime IA-9X anscheinend alles richtig gemacht wurde, das ist nach deiner Beschreibung wohl so. Und letztendlich kommt es genau darauf an. Ich würde gute Ergebnisse nicht vom Wandler- Prinzip abhängig machen - da gibt es halt auch viele andere Geräte, die das eindrucksvoll demonstrieren können - ganz ohne DSD. Ich habe mich auch dazu entschlossen einen guten AD/DA Wandler anzuschaffen und die Musik-Quellen dort einzuspeisen. Ob über SPDIF(Chinch oder Lichtleiter) USB usw - so kann ich mir teure Zuspielgeräte sparen. Brauche also keinen High-End-CD-Player, keinen Superduper-Streamer usw. So kann sehr viel Geld gespart werden. Oder halt einen Verstärker mit Wandler, der das gut kann. Stimmt zu - ganz nach dem Motte - besser einen guten Wandler und einfaches Laufwerk statt umgekehrt. In Diesem Sinne wundert mich schon, dass eher wenig in eine dementsprechend hochwertigen Wandler investiert wird. Wenn der Wandler doch letztendlich den Klangeindruck bestimmt, denn ist die Konsequenz daraus eigentlich nicht so schwer zu beantworten. Viele Wege führen nach Rom, das ist im Bereich HiFi nix anderes. Der persönliche Geschmack spielt immer eine Rolle und wie dick das Konto gefüllt ist. Wünsche noch ein fröhlich neues Jahr.
Ganz vergessen, der Wandler mit DSD schmeißt den Pegel voll raus, da wird nicht - wie mit PCM möglich - über eine digitale Berechnung die Lautstärke abgesenkt. Das bedeutet auch Qualitätsverluste, wenn die Lautstärke berechnet wird. Ob das bei sehr hohen Auflösungen auch hörbar wird? Sicher ist, dass der DSD Wandler immer mit voller Amplitude ausgibt - der Vorteil ist, wenn am Ende eine analoge Schaltung die Lautstärke eingestellt werden kann und da die volle Dynamik ansteht.
@@snakeoilaudio ach ja, ich versuche halt so genau wie möglich etwas zu beschreiben und gehe auf mehrere Aussagen ein. Das in 1-2 Sätzen beantworten geht nicht. Es steckt aber auch ne Menge Info in diesen Romanen. Schade, dass es dir nicht die Zeit wert ist. Werde aber weiterhin ausführlicher schreiben, vielleicht interessiert es den einen oder anderen User mehr.
DAC ein schwieriges Thema. Sehr sehr subjektiv und geschmacksabhängig. Bin mit meinem denafrips ares 12 sehr zufrieden.. Streamer Coax ausgang.. Auf den MP Dac bin ich auch gespannt. Der MP 701 mit dem denafrips. 3 mullard e88cc und ner gz34 phillips. Spielen hervoragend.
Ja aber der Bluesound spielt für 500 bis 600 schon ganz ordentlich; der Arcam ST 60 legt da aber schon deutlich was drauf; kostet halt auch 1.600 und hat imo einen sehr guten Wandler, an den ich alles anhängen kann (was ich nicht nützte), weil der Musical Fidelity A5 CD Payer eine wirklich ausgezeichnete Röhrenausgangsstufe hat, Und meinen Phono Pre (Musical Fidelity XLPS V3) an den Arcam anzustöpseln halte ich dann auch fürn Quatsch. Und Film läuft sowieso separat über einen uralten aber urgeilen Onkyo AVR
Naja, Filter mit 96dB Flankensteilheit sind nie eine gute Idee, das ist ja mal klar, Nyquist hin oder her. Darum hat "DSD" theoretische Vorteile. Fünffachblindtestvergleich hin- oder her, ich finde, es hört sich gut an. Raspberry als Streamer reicht vollkommen, vernünftigen Wandler dran. Ob man teure Streamer brauch, weiß ich nicht. Die Sabre/Xmos/Motorolachips kosten Centbeträge.
Habe mir gestern den Eversolo DMP A 6 Master Edition zugelegt. Made in China. Bin echt angetan von dem Teil. Selbst die HiFi Schmiede hier in HH war überrascht wie gut er klingt .
Min und wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben! Deine Beobachtung bei 27:30 deckt sich mit meiner. Bei mir fing es vor vielen Jahren schon damit an, daß ich viel mit Musik am PC gemacht hatte. Der D/A-Wandler im PC hat tatsächlich viel Müll rausgehauen. Dann kam ich auf den Trichter, mir eine 20-€-Soundkarte mit optschem Digitalausgang zu kaufen und meinen Sony-MD-Rekorder (Neupreis damals 600 DM) als Wandler zu nehmen. Das war schon ein riesiger Sprung. Heute bin ich beim T+A-AVR, der das alles nochmals besser macht, aber der Sony MD war schon gut. Ich vermute, Sony hat die damals zu Dumpingpreisen rausgehauen, um das Medium am Markt durchzusetzen. Ähnlich wie Toyota mit dem Hybridantrieb, damit wurde auch erst 12 Jahre nach Markteinführung Gewinn gemacht. Einen externen D/A habe ich mir bisher erspart. Ich habe zwar ausprobiert, aber es keine Verbesserung dabei, die mir den Preis auch nur annähernd wert ist. Mein AVR hat ja auch einen Listenneupreis von 8 k€, ist offensichtlich dafür gedacht, viele digitale Quellen wiederzugeben und hat einen entsprechend guten D/A eingebaut.
@@AlexReusch absolute Top-Liga würde ich etzt so nicht sagen. Zwar ist T+A schon deutlich oberhalb des Mainstream, aber noch lange nicht ganz oben anzusiedeln. Damals auf dem Weg zu meinem T+A K8 stand bei mir auch im Raum, einen guten AV-Preceiver zu nehmen (oder einen AVR als solchen zu nutzen) und dann Endstufen von ABACUS dranzuhängen. Ein anderer AVR als Standalone kam (und kommt) nicht in Frage, weil andere Hersteller zwar AVR hatten (auch z.B. McIntosh), diese aber durch die Bank nicht mit meinen Lautsprechern klarkamen/-kommen. Allerdings war es schwieriger, das mit meiner Frau abzustimmen. Sie wollte die Zahl der Komponenten im Wohnzimmer reduzieren. Dem K8 kam auch noch zugute, daß da ein Blu-Ray-Player mit drin ist.
@@snakeoilaudio Danke! Da würde mich auch echt einmal ein Vergleichstest mit Studio-Soundkarten interessieren, die es ja auch in allen Preisklassen gibt. Einerseits ist in diesen natürlich mehr Technik (weil es da auch um Eingangsvorverstärker und A/D-Wandlung geht und die teils ja auch mehr als 2 Kanäle in jede Richtung haben), andererseits ja auch weniger vorhanden (weil diese oft nicht so viele weitere Anschlussmöglichkeiten der digitalen Quellen haben, falls überhaupt). Ich könnte mir vorstellen, da es sich dabei um "Arbeitsgeräte" handelt, die Silberstaub-Preisgestaltung nicht so ausfällt, wie im HiFi-Bereich, wobei dann vllt. auch der letzte "Feenstaub" im Klang fehlen mag, der aber im Studiobereich auch gar nicht unbedingt gewünscht ist? Auf Delamar etc.. gibt es natürlich Vergleichtests, aber nicht gegen HiFi-Geräte; und dort liegt der Schwerpunkt auch auf der Eingangsseite und der A/D-Wandlung. Wobei ich wiederum mutmaße, dass diese technisch grundsätzlich weniger anspruchsvoll ist, als die D/A-Wandlung, aber vllt. irre ich mich da auch.
@@emberhugofhell also ich habe hier eine der größeren Blackmagic Decklink Karten, ist zwar eine ältere (nur HD) aber ich glaube nicht das bei den neueren das Audio besser ist, sondern nur die Bildqualität und das ist kein Match mit dem Wandler. Der Wandler ist zumindest mit 44.1 erheblich besser mit 192er Material hab ich es nicht getestet ich bin auch nicht sicher, ob sie das überhaupt handhaben kann, weil für Video ja 48kHz der Standard ist.
Bzgl. der Streeming Portale kommt DSD Format so gut wie nicht vor. Streeme seit 3 J. Qubuz und vorher Tidal also DSD ist mir da noch nicht untergekommen. Mein DAC kann das natürlich ist mir jedoch bisher noch nicht serviert worden . Ich kann über Roon das normale PCM Signal zum DSD Signal hochskalieren, da wirds aber auch nicht wirklich besser. LG und ein schöner Weihnachtstag 🎄🍀🎄
Seht DSD als digitales Format an, um quasi Musik in Studio-Master Qualität zu besitzen und zu Hause abzuspielen. Und die Studios nutzen es als digitales Archiv, anstatt der analogen Bänder die anfällig sind und über Zeit an Qualität einbüssen. Für Streaming Dienste ist es nicht geeignet.
Moin , oh oh da haste ja was rausgehauen. Ohne jetzt viel zu schreiben aber meine Erfahrungen sind analog zum Plattenspieler. Laufwerk ist wesentlich!!! wichtiger als der Wandler. Das haben wir schon in den 90ern mit zig Tests festgestellt. Deine Aussage ist für mich so definitiv nicht haltbar. Sorry
Das ist nicht schlimm, erinnere mich wenn ich dich mit Thomas besuche, dann bringe ich einen 25€ Wandler und 100€ Laufwerk mit. Dann machen wir den Test.
@@snakeoilaudio jo das 100€ Laufwerk reicht hab nen cambridge wandler für 250 hier. Ich denke der hat zumindest eine annehmbare Analogausgangsstufe. Mach ja gerne jeden Scheiß mit.😉
@@thomaswalder4808 Wenn das alles wäre was ein Laufwerk können muss dann wäre es super leider ist nicht alles so einfach wie es auf den ersten Blick scheint.😉
Also, warum DSD, warum überhaupt Digital warum CD, dann , Frage:" welche Quellen hab' ich?" Okay, Schallplatten, ein Plattenspieler muss her. Zur Speicherung, oder um die teuren Schallplatten zu schonen ein Tonbandgerät, zu teuer dann, ein Cassetten Recorder. Ein guter. So die Zeiten ändern sich, Computer ziehen ins Land auch die Musik wird digital. Speicherplatz ist teuer Internetverbindungen langsam, also Mp3. Ein Segen zu der Zeit. Nur die Zeiten änderten sich und schwupps höhere Abtastraten (bei der Aufnahme) führten zu einer hörbaren Klangsteigerung. Unumstritten. Wie wird aufgenommen? Digital. Das Analoge Signal wird auf dieser Welt im Moment Digital aufgenommen. Meist mit 96Khz und 24 Bit Wortbreite. Auf der Cd sind's dann noch 16 Bit und 44Khz Abtastrate. Schallplatten? Analoge Quelle wird gespeichert (wenn es kein Direktschnitt sein soll). Wie wird das Signal gespeichert, neuerdings, fast überall? genau digital . Davor muß es gewandelt werden ( wenn es nicht von Anfang an von A- nach D gewandelt wurde) So deshalb brauchen wir D-A Wandler. Ach ja und sehr viele Neupressungen stammen aus digitalen Quellen. Der Sound also bei mir, Jbl 250 Accu. 250CD Pre. Accu 350 P für Mitt. und Höhen und zwei Monos für die Bässe. Project Extension 12", Korg A-D Wandler, T6A DSD Wandler zum Unterschied zur Schallplatte, gering.
Ein heißer Kaffee - das Kaminfeuer lodert - es ist schön ruhig geworden - nachher noch lecker Gulasch mit frischen Brot... horchen, was der Torsten erzählt...
Hallo Torsten...😊 Jojo Wheinachten ist (Gott sei Dank) Geschichte... Dein letztes Video war durchaus informativ bzgl. CD und SACD und DA-WANDLER... Ich spiele meine Cd's mit nem recht alten aber wohl guten Player ab....: Sony XA9000 ES... für meine Ansprüche reicht das Teil wohl völlig... mit Röhrenamp selbstverständlich.... die Tage habe ich mir nach Anregung von Jürgen den JLH 1969 (aus NL) bestellt... Ich bin durchaus gespannt auf das Teil... Gruß von Fränkie aus Duisburg
Der JLH ist absolut klasse, pass auf wenn du den aus dem Karton hebst, fass den möglichst nicht an den Kühlrippen, da hab ich mir erstmal die Finger aufgeschnitten :-( Aber klanglich ist der gut.
@@snakeoilaudio OK... ich bin durchaus gespannt, ob der JLH als Class A Transistor annähernd an einen Röhrenamp ran kommt... aber ich bin da durchaus optimistisch....
@@martinhannover1139 ist das so eindeutig? Denn die spielen ja grund verschieden. Chord spielt extrem analog und laid back. Das ist ja eine 100% andere Sound Signatur.
@@snakeoilaudio Auf meiner Anlage war das eindeutig. Der Chord hat ja auch noch verschiedene Filter. Filter 4 war dann selbst mir zu analog. Danach BMC Vorverstärker und McIntosh 275 auf Focal Sopra 3 . Wie du selber sagst- ist ja Geschmacksache- auf jeden Fall beide sehr hochwertig. Zuspieler mein ROON PC und Cambridge Audio CXN Streamer. Aber der Weg ist ja das Ziel. Guten Rutsch! Glück Auf! Martin Und der SMSL Player ist wirklich cool. Höre derzeit mein ROON über den USB Eingang des SMSL über den AKN 4499 Ist auch schon wieder anders.
Hallo Thorsten, ich habe schon 2 Jahre lang einen hochwertigen dac,meine gesamte Anlage läuft nur über diesen DAC als Quelle da dieser einen Vorverstärker eingebaut hat.Nun möcht ich meinen Technics Plattenspieler über einen separaten Phono Pre von ifi Zen anschließen weil dieser der einzige ist der über eine balanced Buchse an den Wandler angeschlossen werden kann. Jetzt meine Frage:“Funktioniert das? Habe ich nun einen Technics Digitalplattenspieler oder wat?Oder ist das alles Quatsch? Die Phonovorstufe finde ich genial,weil man hier mit einem symmetrischen Ausgang herauskommt und sich keine Störungen einfängt. Wat meinze könnt dat klappˋn? PS: Bluetooth hat er auch,damit ich Musik vom iPad,handy,und streamen von etlichen Anbietern kann.
@@-Willoh Ja,stimmt hast recht habe mich versehen,ich sende vom Ausgang des Toppings D70s das Signal in die Vorstufe Topping A90 und von da weiter zur Endstufe.Da liegt dann auch mein Gedankenfehler…Ich habe beide Geräte,und du hast recht ich habe es mit der Vorstufe verwechselt.An der Vorstufe A90 kann ich natürlich das symmetrische Kabel vom ifi-Zen kommend anschließen oder mit RCA Stecker.
Hallo. Ich wünsche frohe Ostern nachträglich XD. Also ich stelle mir folgende Frage. Im Grunde genommen ist ja ein DA Wandler nichts anderes als das die analogen Audiofrequenzen in Zahlen umgewandelt werden. Also die Frage, die sich mir persönlich eher stellt, ist, was genau soll im Detail daran besser sein und warum? Sollte das original analoge nicht besser sein, auch wenn jetzt vielleicht auch minimale Störgeräusche enthalten sind? Denn das originale analoge Signal wird doch verfälscht meiner Meinung nach, wenn es doch in Zahlen umgewandelt wird. Irgendwie verwirrt mich das, denn der HiFi Freak, wenn ich das jetzt mal so nennen will, mag doch das originale unverfälschte. Dann ist ja auch noch die Frage, was ist denn heutzutage im Audiobereich noch original und unverfälscht? Wie sieht man das? Wo ist das verzeichnet? Wo kommt denn der Klang her, also ursprünglich normalerweise und was wird mit diesen Aufnahmen gemacht? Wenn ich Musik höre, stelle ich mir diese Fragen bei jedem Musikstück und mich ärgert das, weil ja sehr oft nicht nachvollziehbar ist, was eigentlich alles diese Frequenzen vorher durchlaufen sind.
Hey, erst mal Danke für das was Du geschrieben hast. Das ist ja hoch interessant. Da habe ich was dazu gelernt. Damit muss ich mich mal bei Zeiten noch mal mit beschäftigen, weil ich in meinem Hobby auch sehr tief in die Materie gehe, hilft mir das sehr weiter. Es gibt nicht so viele Menschen die so einfach antworten. Ich baue seit etwa 15 Jahren Röhrenverstärker und gehe der Sache sehr intensiv nach, woher denn der Klang kommt. Selbst bei den Bauteilen die eingesetzt werden, habe ich gemerkt, verändern oder verfälschen sogar den Klang. Da hat der Snake Oil Audio schon recht, das es ein Rattenschwanz ist. Ich dachte auch erst als ich anfing, ja ich nehme eine Röhre und dann guter Klang. Ja von wegen. Aber mir macht es trotzdem spaß. Würde mich ja mal gerne mit dem Snake Oil Audio Mann unterhalten und zusammen setzen.@@thomaswalder4808
@@thomaswalder4808 Hallo, es geht hierbei nicht darum, den möglichen Frequenzbereich einer SA CD zu erreichen, sondern einfach ausgedrückt mehr Wellen als Quadrate zu erhalten.
genau, quatsch mal über gute und schlechte Digital Kabel ,das auch die letzten in deinem Forum es verstehen, denn nur dein Wort zählt. Das mit den externen links kannst du bestimmen, ich kann ja auch links in meinen Videos setzen.
der Beitrag könnte super sein wenn er meine Sprache sprechen würde und selbst dann glaub ich das nicht was er erzählt weil ich es selber anders getestet und wargenommen habe, ein einer Anlage die nunmal nicht wirklich schlecht ist.@@snakeoilaudio Selbst der Besitzer dieser tollen Anlage hat anschließend das 1300 Euro Kabel zurück gegeben und meines, für einen Bruchteil davon behalten. Warum? Weil es genau so toll Aussah und ich erklären konnte was drin ist und wie es gemacht wurde. Das 1300 Euro Kabel hat man so gemacht das man blos nichts sehen kann.
Kenne mich zwar mit DAC's gut aus aber hatte Schwierigkeiten dem Video zufolgen. Der Teil mit dem Streamer (Bluenode) an einen 10k Wandler ist eine schreckliche Idee.
Ich meine genau das Gegenteil. Woher die digitalen Daten kommen ist völlig egal, solange die empfangenen Daten einwandfrei sind und auch so von einem Gerät/Streamer ausgegeben werden. Daraus kann bestmögliche Audiowandlung umgesetzt werden. Der DA Wandler macht den Sound und der ist entscheidend. Selbst wenn ein CD Player oder Streamer nur 200 Euro kostet oder über USB von einem einfachen Rechner. Bei digitaler Technik muss umgedacht werden, die Quelldaten sind nicht analog, da spielt der Klang und Sound eines Gerätes überhaupt keine Rolle mehr.
@@alexpreusianer5812 bring mal nn150 Euro RechnerStreamer zum Hifi Händler oder mir mit ordentlicher digitaler Kette. Dann hörst du selbst weshalb Millionen von menschen bereit sind tausende für ein Quellgerät auszugeben. Es sind nämlich nur in der Theorie dieselben digitalen Signale.
Die sind bereit richtig Geld dafür auszugeben, weil es einfach ätzend aussieht, wenn man einen Plastikbomber neben einem hochwertigen Wandler stehen hat. Ich kenne die Versuche auch wo ein digitales Laufwert an 3 Bildfäden aufgehängt wird und alle sagen, es klingt luftiger. Der riesige Unterschied zwischen digital und analog ist, dass wir bei digital ganz genau wissen, was auf der CD ist und zwar auf das einzelne Bit genau. Wir können also 100% zuverlässig und ebenfalls Bit genau sagen, was bei der Übertragung verloren geht und was nicht.
@@borisbobowski628 ich schrieb, dass die digitalen Daten unverfälscht an den Wandler ankommen müssen. Wenn das so auch mit günstigen Quellgeräten möglich ist, so kann deine Aussage nicht stimmen. Wenn es hörbare Unterschiede gibt, denn müssen die digitalen Quelldaten verändert werden. Eine mangehafte Verkabelung und schlechte Jitter Korrektur im DA Wandler führen zu negativen Veränderungen. Aber solange digitale Informationen 1:1 übertragen und ausgelesen werden können, sind hörbare "im Wandler entstandene Veränderungen" die Ursache. Ein mangelhafter, digitaler Output (verzerrtes Signal) kann auch der Grund sein, dass der Wandler den Datenstrom nicht 1:1 auslesen kann. Es gibt mehrere Gründe, warum, weshalb, wieso... Das ändert nix an meiner vorherigen Aussage.
@@snakeoilaudio ohje, da merkt man daß du keine tieferliegenden Erfahrungen mit dem Thema hast. Deiner Logik nach müsste jeder CD Player oder DAC der einem gewesen Standard beherrscht gleich gut spielen und wir wissen alle das dem nicht so ist. Ich empfehle dir paar hochwertige digitale Quellen anzuhören und mal just 4 fun deinem Windows Laptop oder bluenode als Quelle anzuschließen. Dann reden wir weiter:)
Lieber Thorsten du bist kein depp nur weil du mal was falsches vermutet und entsprechend gesagt hattest . Ganz nebenbei ist deshalb kein mensch automatisch ein depp , denn irren ist numal Menschlich . Wichtig ist am ende nur wie man damit umgeht wenn man den Irrtum bemerkt bzw jemand darauf hinweist . Genau an dem Punkt machst du es vorbildlich und redest offen darüber und rechachierst dann nochmal ganz genau . In sofern alles Gut .
Vielen Dank für deinen Zuspruch, aber mir hören inzwischen über 10.000 Menschen zu, da wäre es schon ganz nett, wenn es schon beim ersten mal stimmt ;-) Ich bin ja nicht bei Funk ^^
@@snakeoilaudio Ja sicher aber gerade weil du nicht Funk bist schätze ich dich und im gegensatz zu denen korregierst du es gehst damit offen um und gibst einen irrtum zu am ende ist es egal ob man nun 10 Leuten versehentlich Blödsinn erzählt hat oder 10.000 viel wichtiger ist wie man damit umgeht sobald man selbst davon Kenntnis hat und genau da liegt der feine aber wichtige unterschied . von daher aus meiner sicht alles fein zumal du es nicht vorsätzlich machst oder mit einer LMA Einstellung ganz im Gegenteil . Funk Pffft !
Jo Weihnachten gut überlebt zwischnzeitige Suppenkomata gut überstanden und eben nachhause gekommen nach dem ich Junior zurück gefahren habe . Der hat sich ein mega Loch in bauch gefreut nach dem er seine Party Boom Box in XXL auspacken und auisgibig testen durfte . Wie gut das die Nachbarn mal nicht im Haus sind . Immerhin drückt es locker über die 104 Db gemessen im Raum von 18M² und ich ca 2-3 m Abstand . Das teil ist ca 80cm x 40cm x 30cm groß und wurde mit visaton 1x TIW 360 und 2 BG 13 P bestückt befeuert wird es von einem China 2.1 Kracher der Chinesische 200 watt gesamt Power haben soll von denen vermutlich mit gutem Willen 20 Watt übrig bleiben die aber locker ausreichen das ganze wird mit einem Parkside Akku derPerformance Serie gespeist der hat 18,5V (20V) und 8 Ah das sollte für eine lange Party Nacht locker reichen . Nach gut 5 Stunden testen und in sämtlichen lautstärken und einstellungen Musik hören waren ca 30% Akku verbraucht worden wobei mehrheitlich auf halber lautstärke mit deutlich gehobener Zimmerlautstärke gehört wurde . Auf jeden Fall ist er nun Stolz wie Bolle und freut sich tierisch auf seine erste Party an Silvester . Ich bin Glücklich und zufrieden Mission erfolgreich abgeschlossen und freue mich auf den Podcast und wünsche allen frohe Weihnachten gehabt zu haben und guten rutsch ins neue Jahr .
