Tolle Doku, ehrlich nur ohne Vorwurf, einfach ne Frage die mich wirklich interessiert. Wieso tragen viele in solchen Dokus keinen Helm? Auch in dieser wird von dem Radaktivisten eingangs kein Helm getragen, ja Pflicht ist es nicht, doch wenn man schon so gefährlich unterwegs ist, wieso schützt man dann nicht die Rübe? Ernstgemeinte Frage.
Weill man immer ein Marken Fahrrad brauch, Das Geld für Assistenssystheme, Teure Akkus, Extra Beleuchtung samt Halterung, Fahrradcomputer, Denunzianten Dashcams mit Halterung (am besten Vorne und Hinten Am Fahrrad). Dann brauch man auch noch extra Teure Fahrrad-Schuhe, wehe man fährt mit einfachen Turnschuhen. Wo soll denn noch Budget für einen Helm her kommen ?
Radfahrstreifen neben parallel zur Fahrbahn parkenden Autos bedeutet, der Radfahrer muss praktisch an der linken Aussenkante des Radfahrstreifens fahren um sich nicht in der Dooringzone selbst zu gefährden. Viele Autofahrer fahren in ihrer Spur rechts, nehmen Radfahrstreifen als Fahrradspur wahr und halten nicht den vorgeschriebenen Überholabstand von 1,5m ein sondern passieren oft mit weniger als 1m Abstand. Fahren Radfahrer links vom Fahrradstreifen um diesem Dilemma zu entgehen, wird häufig gehupt undeng überholt, obwohl das befahren des Radfahrstreifens nicht verpflichtend ist. Zu enges überholen von Radfahrern kostet mindestens 50€ und einen Punkt. Dennoch passiert es viel zu häufig, weil Autofahrer sich dabei nicht selbst gefährden.
Die Todesstreifen aka Tip top Radweg in Deutschland ist das allerletzte. Mega unsicher und ich fahre dort nicht weil mir das zu gefährlich ist. Also so eine besdheuerte Regelung
Dass die Verkehrswende kommt, wird uns seit Jahrzehnten versprochen. Die Wende, die wir erleben, ist die Wende hin zu immer mehr und immer fetteren Autos mit immer mehr Subventionen.
Wenn ich schon höre hohe sicherheit bei einem Fahrradstreifen (1,20m im ideal fall breit ) bei dem ich schon 70cm-1m abstand zu den parkenden Fahrzeugen halten muss falls da eine tür aufgeht und mich auf links dann fahrzeuge mit einem abstand von 20-30cm unerlaubt überholen weil Sie meinen die 1,5 Sicherheitsabstand gelten vom Fahrersitz aus krieg ich des Kotzen. So ein aufgezeichneter "Sicherheitsstreifen" dürfet nur die Ausnahme sein und nicht die Norm. Esy müsste sein Fußgänger /Fahrradfahrer /Parkplätze (für Kraftfahrzeuge wenn baulich möglich)/ Autos alles baulich voneinander klar getrennt und nicht so ne scheiße mit farbe auf´m Boden.
Ausserdem gibt es Unterschiede wenn man Kopenhagen gerne als Vorbild nimmt dann sollte man nicht immer die billige Variante nehmen 🤦♂️ Hat Kopenhagen nicht gemacht also sollte man weniger Steuergelder ins Ausland verschwenden und mal was fuer Deutschland ausgehen
Auro ist kein status symbol sondern ein Nutzfahrzeug um ueberhaupt zur Arbeit zu kommen da die Alternativen keine Alternativen fuer jeden sind. Handwerker, Nacht schichtler etc.. 40 km mit dem Rad fuer ne 10 Stunden Schichten
Der Radkurier ist ganz schön dreist unterwegs, da muss man sich nicht wundern das viele Autofahrer gegen Fahrradfahrer was haben . Ich fahre beides und ich kann beide Seiten verstehen, . Das Zauberwort heißt Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmern
Im Ruhrpott ist es auch nicht Grad geiler. Gibt bestimmt da ein paar bessere Orte für Radfahrer, aber hier in Marl ist es grausig! Ich muss täglich von Marl aus 36km hin und zurück mit dem Rad, und es ist JEDEN Tag Lebensgefährlich! Und was für Drogen sich diese Pfaue reinpfeift, ich möchte es gar nicht wissen!
Man wird die Radfahrer frühestens als gleichwertige Verkehrsteilnehmer betrachten, wenn sie sich auch so verhalten und die simpelsten Regeln respektieren.
Der Fahrradkurier fährt aber auch wie ein bekloppter, ohne Rücksicht auf Verluste. Natürlich muss er in seinem Job schnell vorankommen, aber der Typ fährt total verantwortungslos, sehr unsympathischer Typ. Ich bin selbst Radfahrer aber auch als Radfahrer muss ich mich an die StVO halten.
13:45 ist sensationell ... da wird mit einer politisch Verantwortlichen über Radfahrstreifen gesprochen und im Hintergrund parkt ein Auto rückwärts ein und der Radfahrer muss auf die Straße. Das ist doch eine absolute Fehlplanung. Der Autofahrer muss ja über den Radfahrstreifen, um einzuparken. So sollte eine konfliktfreie Lösung nicht aussehen. 16:36 Warum so viele "dooring"-Unfälle passieren, kann ich nicht nachvollziehen. Ich selbst bin überzeugter Autofahrer, achte beim Aussteigen aber grundsätzlich auf das, was da hinter mir passiert. So unachtsam kann man doch einfach nicht sein. Das spricht nicht für die Autofahrer muss ich leider sagen. Aber auch hier ist es neben der Unachtsamkeit wieder die falsche Planung.
Der Oldenburger Fahrradkurier, der am Lappan an haltenden Bussen mit Tempo vorbeifährt, obwohl Fahrgäste ein- und aussteigen - ganz schön rücksichtslos!
Der Radkurier zählt hier glaube ich eher zur Kategorie "Kamikaze-Radler" So wie er an Fußgängern vorbei brettert zählt das sicher schon als Nötigung. Hoffe den zieht man öfter mal raus und fettet Ihn ab.
Meine Nemesis wenn ich auf dem Radel bin sind die anderen Radfahrer :) Deutsche Infrastruktur ist ein Desaster im Vergleich zu unseren Nachbarn also mich juckt hier gar nichts mehr ich fahre wie ich will solangen niemand gefährdet wird. Wie viel Zeit ich jeden Tag verschwenden muss die selben scheiss kaputten Kackstraßen langzueiern. Für 7km 30 Minuten brauchen nervt einfach nur noch. Ich fahre viel mit dem Rad weil mir ÖPNV und Auto noch mehr auf die Nerven geht. Ich hasse nichts mehr als in Städten Autofahren. Autos gehören auf anständige ausgebaute Straßen und Autobahnen. Ich habe NICHTS gegen autofreien Städte. Dafür dann mehr in die Infrastruktur außerhalb von Städten investieren.
Wau, wie toll die Entmündigung der Bürger:innen in Hamburg funktioniert. Der Wasserkopf Bürokratie hat wieder zugeschlagen.Die Erklärungsversuche sind zum Fremdschämen.
Ich finde die Idee der gleichberechtigung sehr gut. Autofahrer müssen vie mehr rüvksicht nehmen, aber auch die Radfahrer haben sich an die Verkehrsregeln halte. Beide Parteien sind gefragt.
7:20 junger Mann, als Oldenburger muss ich dir sagen, dass du den letzten Abschnitt der Alexander Straße stadteinwärts als Feldweg bezeichnest ist lächerlich. Das sind vielleicht maximal 200m mit dem komischen Kopfpflasterstein.. außerdem wie du am Lappan und am Innenstadtring rast ist unverantwortlich. Du weißt doch, dass da 10 000 Menschen am Tag aussteigen. Du weißt, dass die Engstelle am Theaterparkhaus immer heikel ist (11:35). Du denkst dir selber Problemen aus, sieht aber deine Raserei nicht ein. Schade, dass du die Stadt repräsentiert hast. Du hast nicht die Wirklichkeit abgebildet. Du bist nicht alleine auf der Straße und die hast nicht das Recht an der Innenstadt so vorbeizurasen.
diese Kirsten Pfaue ist absolut lost, typisches Beispiel für unfähigkeit in der Stadtverwaltung. Die hat noch nicht mal eine wichtige Grundlage der Verkehrsplanung Begriffen, die induzierte Nachfrage. Wenn die Infrastruktur vorhanden ist wird sie auch genutzt, wenn sich fahrradfahrer auf den "Fahrradstraßen" unsicher fühlen, werden diese allerdings weniger oder garnicht angenommen. Den Fahrradverkehr auf die Straße zu bringen erhöht die überschneidungen zwischen motorsierten Verkehr und Fahrradverkehr, was die Unfallrate und damit auch die Todesrate von Radfahrern erhöht. dadurch fahren weniger Menschen Rad, weil es als unsicher wahrgenommen wird. Man sollte dann dazu in der lage sein, den Konsens der Einwände der nutzer zu akzeptieren und die Infrastuktur dementsprechend anpassen. Aber konstruktive Kritik gleitet an ihrem smoothbrain komplett vorbei
Niederlande ist ein super Beispiel. Da gibt es Straßen und Fahrradnetz. So seperiert wie Züge und Autos sind, sollte man auch Fahrräder von Autos seperieren. Das ist für beide Seiten nur vorteilhaft.
8:20 "Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss, wer ein Fahrzeug führt, warten." § 20 Abs. 2 StVO
"Sitzen wie die nassen Säcke in ihren Blechkisten, lassen sich von uns die Frührente bezahlen und fahren die Kinder platt!" Zitat aus: Männer auf Rädern (1992) von Thomas Carlé
Abreissen! Nicht noch mehr Flächenversiegelung! Es reicht auch ein Sandweg. Wenn man eine Fahrradtour durch den Wald macht, hat man (normalerweise) auch keinen Asphalt. Seidenn es gibt die Strassen nicht mehr, also generell weniger Asphalt. Richtig. Autos haben in Städten nix zu suchen. Ausser Liefer- und Einsatzfahrzeuge. Wenn man mal was schweres braucht, liefern lassen. Ich bin froh über jeden zusätzlichen Fahrradpolizisten.(vorallem hier in Berlin) Nur die Bussgelder müssten angehoben werden, damit sie 3 mal so hoch sind und die Leute endlich lernen, dass Verkehrsregeln auch für Radfahrer gelten. Rücksicht scheint auch ein Fremdwort zu sein. Allein in diesem Video mindestens 2 Stellen, die das beweisen. Der Fahrradbote hält 2 mal auf ne Frau mit Kinderwagen zu, ohne zu bremsen. Man sieht sie regelrecht zurück springen. Unglaublich! So ist man kein bisschen besser, als die Autofahrer. Nur weil es ein Radweg ist, gibt es ihm noch lange nicht das recht andere übern Haufen zu fahren. Wie wärs mal mit langsamer werden und schauen ob sie vielleicht über die Strasse will. Wenn nicht kann man sie immer noch bitten beiseite zu gehen. Die Niederlande, ein Traum, da macht Fahrrad fahren Spass. Ich habs selbst erlebt als ich in Amsterdam war. Super! So müsste es immer und vorallem auch bei uns laufen. Die Radwegbrücken sind ja mal geil!
Oldenburg als Positivbeispiel? Nun ja, ich war letztens dort und fand die Radwege sehr 1980er-Stil: Rumplige Gesteigradwege entlang von breiten Einfallsstraßen und schlechte Beschilderung. Das ist besser als nichts, aber wir waren ganz froh als wir aus der Stadt wieder draußen waren. Es gibt in der Tat ein paar Ecken, die schon super sind, aber insgesamt ist es nicht berauschend.