ROADBIKE ist Faszination Rennrad - in allen Facetten. Wir liefern kompetente Tests, Fitness-, Ernährungs- sowie Trainingstipps und begeistern mit fantastischen Bildern, spannenden Szene- und Reisereportagen, Interviews und Blicke hinter die Kulissen. Und das auf allen Kanälen: vom monatlich erscheinenden gedruckten Rennradmagazin über tagesaktuelle News auf bike-x.de/rennrad, einen 14-tägigen Podcast und Videos bis hin zu Social Media-Auftritten bei Instagram, Facebook und X.
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Danke für den Test, detailliert und gut erklärt. Ich fänds aber auch cool, wenn ihr nicht immer die Top Modelle, sondern auch mal in Richtung Ultegra / 105er geht. Klar, vieles ist gleich, trotzdem.
Hi Florian, dank dir. Wir versuchen eigentlich immer nach Möglichkeit auch günstigere Räder für die Tests zu bekommen. Speziell bei ganz neu vorgestellten Modellen ist das aber meist nicht oder kaum möglich. Wir werden in Zukunft aber sicherlich auch ein Aeroad in günstigerer Ausstattung testen.
@florian: das ist nur selten gewollt. Gewollt ist, dir das absolute High-End schmackhaft zu machen und damit einen „Anker“ zu setzen. („Anker-Effekt“ in Marketing/Werbung). Warum sollte man dir die „günstigeren“ Modelle/Austattungen ans Herz legen?
Danke, Peter! Unser Redakteur Eric ist 1,94 Meter groß und fährt eine Sitzhöhe von 81,5 cm, gemessen von der Tretlagermitte entlang des Sitzrohrs bis zum Sattel - das ganze bei einer 175-mm-Kurbellänge. Die Sattelstütze ließe sich am neuen Canyon Aeroad sogar noch rund 3,5 cm weiter einschieben, also wäre eine Sitzhöhe ab 78 cm möglich.
Hallo zusammen, als erstes Mal Respekt für die Leistung im Moritz abgelegt hat auch wenn es vielleicht nichts seinen Vorstellungen entsprochen hat aufgrund der Krankheit. Ich kann voll nachvollziehen was es heißt das Training in den Alltag und bitte Familie in Einklang zu bringen. Ich selber bin Papa Von vier Kindern und kann es zu 100 % nachvollziehen. Was mich allerdings bei der ganzen Sache brennend interessieren würde, ist das Thema Ernährung in Verbindung mit dem gezielten Training nach Plan. Hast du dich in dieser Zeit anders als sonst ernährt? Wie sieht so eine Ernährung im optimal Fall aus. Grüße Jens
um die 4400 Euro kostet das gesamte Kit gerade. Viel zu teuer. Da kann man sich ja mit anderen Teilen ein sehr hochwertiges Fahrrad aufbauen. Nein danke.
Sehe ich richtig, eine Überkopf Montage geht hier nicht? Auch scheint die nur an ganz normale Runde Lenker zu passen und nicht an diese neuen eckigen Aero Lenker?
Hallöchen, zum Thema Beleuchtung hätte ich noch einen Vorschlag. Von Garmin gibt es inzwischen einen Aufsatz mit integrierter Beleuchtung, der direkt unter das Garmin montiert werden kann. Hat genau die gleiche Aufnahme wie das gar nicht Gerät selber. Finde ich eine gute Alternative und sieht auch nicht hässlich aus. Grüße Jens
Nach 60 Stunden fahren ist gemeint und da kommt es auch auf die Schaltvorgänge an. Habe die Sram Eagle AXS und musste nach über einem Monat noch nicht einmal laden.
@@michaelbauer8778 soweit ich mich damit beschäftigt hatte, war Mineralöl die bessere Variante von der Benutzerfreundlichkeit wie auch vom Druckpunkt und Wärmeannahme. Keine Wasseranziehen, länger gleichbleibender Druckpunkt bei höherer Temperatur, wird nicht so schnell schwammig. Das einzige was sein kann, dass wenn eine gewisse Hitze erreicht ist die Bremse schneller an Bremskraft verliert wie Dot (die Bremskraft aber langer gleich bleibt), also einen Kipp-Punkt hat und Dot eher gleichmäßig abnimmt. Das interessiert mich persönlichster eher weniger, da ich das typische Fliegengewicht bin. Kann aber auch sein das das eher bei den Tests an den Bremsbelägen und Rotoren lag. Schreibe das bloß aus der Erinnerung…
@@hutflo Benutzerfreundlichkeit hast du offensichtlich einen Punkt. Am Ende ist der Nachteil des Wartungsaufwands der Vorteil von DOT. Da es hygroskopisch bindet es Wasser und die ätzende masse muss getauscht werden. Da es aber hygroskopisch ist und, anders als Mineralöl, Wasser binden kann haben wir eine konstante Bremsleistung, was wir bei Mineralöl nicht garantieren können.
Zwei Schlücke aus der Tinkflasche leichter, schön und gut. Die Gruppe sieht auf den ersten Blick erst einmal weniger wertig aus als der Vorgänger. Die Griffweiteneinstellung und das automatische Ausgleichen der Kassette bei Umwerferbetätigung und umgekehrt sind nichts Neues! 3:39 Der automatische Ausgleich ist übrigens mit Vorsicht zu genießen, da es genau in diesem Szenario, wenn die Kette gleichzeitig zum Umwerfer auch auf der Kassette umgelegt wird und somit in dieser Sekunde extrem instabil ist, zu den besagten Abwürfen kommt! 😉
Naja 150g ist schon deutlich leichter, man denkt ja jedes mal jetzt ist ein Minimum aber erreicht. Die 2 schlücke weniger in der Trinkflasche, kann man sich ja auch mit der neuen Red sparen, dann sind es schon 4 Schlücke ;) Erster Gedanke war aber auch dass sie billig aussieht 😢
Kleiner Tipp am Rande . Die Minipumpe lieber nicht in die Mittelrückentasche stecken. Bei einem Sturz ist es nicht so sinnvoll die Pumpe direkt auf der Wirbelsäule zu haben ! So ein Wirbelsäule " knackt" mal schnell weg !
Entscheidend ist doch: WER !? Wer fährt diese teuren „High-End-Bikes“ und wer kauft diese teuren Bikes? UND macht das, individuell gesehen, für die jeweiligen Käufer überhaupt Sinn, oder geht es da oft genug nur um das „Haben und Zeigen“ !? Dafür dass ein Rennrad definitiv NUR ein Sportgerät ist, wäre ja auch entscheidend was der jeweilige Käufer sich von seinem (über)teuren Sportgerät erhofft. Ist es tatsächlich die sportliche Leistung? Also wirklich mit Spitzengeschwindigkeit seine Runden drehen? Man kann ja auch mit einem S-works mit durchschnittlich 23kmh in der Ebene rumrollen und sich dabei freuen, dass „s-works“ auf dem Rahmen steht. Kann man machen, aber dafür braucht man sportlich gesehen weder s-works noch Dura-ace. Dafür reicht ein 1500€-Trek-Domane-AL4 mit Tiagra, mit dem kann man in einem gewissen Rahmen auch schnell fahren. Also WER ? Wer ist die Zielgruppe und wer die Käufergruppe? Fakt ist doch, dass gerade die „Rennrad-Szene“ sehr markenaffin ist und oft genug auch dezent elitär. An genau diesem Punkt hakt dann eben auch das Marketing der Hersteller ein. Du bist nur anerkannt und „True“ wenn du ab einer gewissen Material-Liga „mitspielst im Sandkasten“. RU-vid-Kanäle und Social Media-Seiten greifen ebenfalls sehr stark in dieses Gefüge ein, indem sie gern und oft - auch unterschwellig(!) - den Eindruck vermitteln, dass Rennradfahren nur mit teuren Material geht. Alle Freizeit-Rennradfahrer (oder die es werden wollen), die dann sportlich gesehen eigentlich im „unteren Bereich“ mit ihrer Leistung sind, unterliegen dann genau dieser Beeinflussung. Sie denken dann womöglich: ein 12000€-Bike macht mich automatisch schneller. Oder: ich muss ein Bike für mind. 5000€ kaufen sonst werde ich nicht ernst genommen und gehöre nicht dazu (zum elitären Kreis der „richtigen“ Rennradfahrer) Beste Voraussetzungen für Marketing und dem Suggerieren von Wünschen und Träumen. Dazu solche Nebensächlichkeiten wie der „Anker-Effekt“ (Kognitionspsychologie) und so setzt sich die Preisspirale nach oben in Gang. Fakt ist auch, dass durch Jobrad u.Co. die Menschen inzwischen tendenziell zu teureren Bikes greifen als sie eigentlich benötigen (oder manchmal auch sich leisten können) Das ganze immer wieder unterstützt durch Videokanäle, Instagram etc. etc. PS: dass ausgerechnet ein Luxus-Konglomerat wie Louis Vuitton/Moet sich eine (vermeintliche) Luxus-Rennrad-Marke eingekauft hat…..spricht Bände….!
Danke für diesen tollen Podcast. Er hat mich so gut unterhalten. Lara ist so lustig und sympathisch. Ich kam aus dem grinsen nicht mehr raus. Grüße an Lara und Jakob . Tolles Paar. ❤
Wollt ihr nicht mal Kapitel einfügen? Und wer die Beine rasiert, hört man dann schon an der Hüfte auf? Ich leiste mit dir 1:12 auf 40km aus reiner Bequemheit und weil ich bei meinen bisherigen Unfällen zu Knochbrüchen ohne Abschürfungen neige.
Ihr könntest bei so einer Vorstellung gerne mal auf das Problem der Reifenbeschaffung eingehen. Kommt nicht jeder gleich drauf, dass hier keine 507er Felgen sondern 540er genommen wurden und dies Maß schon bei Fahrrädern eher exotisch ist. Die montierten Kenda Reifen sind eigentlich für Rollstühle und nicht für Fahrräder.
Hallo an allen hier. Ich sage euch einen Anstieg der euer Ranking ziemlich durcheinander bringen würde. Colle del Nivolet ist ein Muss für jeden Radfahrer. Ist das schönste was es in den Alpen zu fahren gibt. Grüße
Jeder der genannten Orte ist es Wert in eurer Aufzählung vorzukommen. Schade finde ich nur, das kein einziger Deutscher Fleck dabei war, obwohl es auch bei uns sehr beeindruckende Rennradreviere gibt. Der Blick vom Brocken kann sehr beeindruckend sein, das Moseltal mit seinen Besen, Elbsandstein Gebirge, Schwarzwald usw usw. Ein Blick vor die eigene Haustür kann hier nicht schaden, bevor man in die Ferne schweift
Hallo, das sind alles schöne und epische Rennradorte. Ich bin letztes Jahr auch den Ötzi gefahren. Und bei der Heimfahrt (350 km) habe ich mir gedacht, da fährst du nun 350 Km in der Gegend rum, nur um an einen Radmarathon teilzunehmen. (Renn)Radfahren ist eine so schöne Sportart die man in der Natur ausüben kann und wir können froh, dass die Welt noch so einigermaßen (positiv) in Ordnung ist. Da will ich nicht auch noch meinen Beitrag dazu leisten, dass das bald nicht mehr ist. Bei mir in der Region gibt auch viele Radmarathons, die ich in weniger als 50 Km erreichen kann, sind dann zwar keine magischen Rennradorte, aber Radfahren ist überall schön.
Hi Uwe, die Metallscheibe ist der Adapter für die Montage auf dem Steuersatz. Die Scheibe wird statt der Steuersatzkappe montiert und dient dann als Adapter für die Halterung.
Danke für den Podcast. Hat mir sehr gefallen. Einen e-bike Motor der sich beim Fahren auch aufladen lässt (Rekuperation) gibt es am Vello. Einem Faltrad aus Wien. Auch mit Rennradlenker erhältlich. Und auch als Gravelversion. Geht aber etwas am eigentlichen Thema vom Podcast vorbei.
Hallo, Danke für den interessanten Podcast. Seit den frühen 80er Jahren fahre ich Rennrad: 1. 1984: Rennrad vom Rahmenbauer Rickert: 531 Reynolds Stahl-Rahmen, Campa. Triomph und Mavic GP4-Felgen für damals 1715 DM 2. 2005: Rennrad von Quantec: Alu-Rahmen mit Carbon-Gabel, Campa. Centaur und Mavic CXP33 für damals 1750 € 3. 2021: Grizl 7 von Canyon: Carbon-Rahmen, Shimano 810/610 GRX mit Zubehör als Job-Rad für 2600 € Schon "früher" war es so, dass die teuren High-End-Räder -- ein Rickert-Rad mit Super-Record-Ausstattung hätte um die 2800 DM gekostet, von gut bis sehr gut situierten Herren mittleren Alters gekauft wurden. Bei Amateurrennen -- gerade im Jugendbereich -- herrschen sieht man Shimano 105 / Ultegra Ausstattungen. Dass nun immer mehr Arbeitnehmer ein Fahrrad bzw. Rennrad als "Job-Rad" geleast werden kann, ermöglicht den Griff in das "obere Regal". Ich habe gelesen, dass der Durchschnittskaufpreis eines Job-Rads bei ca. 5000 € liegt. Ich fahre alle drei der o.g. Räder. Natürlich merke ich den technischen Fortschritt. Und natürlich steigen mit neues Features die Preise. Das Quantec-Rad plane ich im Frühjahr mit der "aktuellen" Campa. Cetaur-Gruppe bei einem Fachbetrieb upzugraden; ein Verkauf lohnt sich nicht und ein Neukauf eines Rades ist mir zu teuer. Spannend wäre eine Langzeitbetrachtung eines "Referenzrades" im Laufe der Jahre inkl. der Gehaltsentwicklung. ciao, Carsten
Diese Unsitte Rennradreifen in Gravelbikes zu montieren muss aufhören! Warum lässt man sich dieses Erlebnis entgehen, mit einer echten Rennradgeometrie und ein kleines bisschen mehr Überhöhung eine tolle und schnelle Runde drehen zu können? Wir fahren alle mal gerne im Gelände, auch Gravel, aber nehmt doch das Geld für den Laufradsatz als Grundstock für ein echtes, gebrauchtes Rennrad. Ein Bike mit einem Radstand von 1,08 Meter, oder sogar mehr, ist und bleibt ein Langnasenhirsch.
Da können wir dir nicht ganz zustimmen. Unter den Gravelbikes gibt es genug Modelle, die von der Geometrie deutlich sportlicher sind als so manches Endurance-Rennrad. Es ist eben kein klares schwarz oder weiß, sondern es gibt zwischen den Kategorien Rennrad und Gravelbike genug Überschneidungen. Klar, aus einer Gravel-Sänfte machst du mit schmalen Reifen keinen Straßen-Windhund ;) Aber mit dem richtigen Rad kann man mit einem zweiten Laufradsatz den Einsatzbereich gut erweitern.
@@roadbike-faszinationrennrad Welcher Einsatzbereich ist denn gemeint? Mit einem 46er Kettenblatt mal so richtig die Kuh fliegen zu lassen? Die Gravel-WM zu gewinnen (hat man ja lieber Rennräder für benutzt)? Das Gute an einem G-Bike ist, dass es keine radikalen Positionen vertritt. Wenn seine Fahrerinnen und Fahrer das jetzt auch noch tun, sind wir schon einen Schritt weiter und sogar ich könnte sie auf ihren langweiligen Alleskönnern irgendwie ernst nehmen, auch wenn das mit dem Rennradgruß unterwegs noch nicht ganz so gut funktioniert. Ansonsten macht mit dem Format gerne weiter, auch die Dauer von einer Stunde gefällt mir gut. Daumen hoch!
Mit vielem was gesagt wird bin ich einverstanden. Aber dass gerade ein Motorrad von der Komplexität mit einem Rennrad verglichen wird ist lächerlich. Ein Motorrad hat ein vielfaches an Teilen, die auch noch viel extremeren Bedingungen standhalten müssen. Und gerade dort wird das Testen im Windkanal und das Einhalten der vorgegebenen Normen exorbitant mehr kosten als bei einem Fahrrad. Also dieser Vergleich hinkt gewaltig.
Hallo ich habe auch gekauft .zum Beispiel ,Nacht gehen Auto Modus habe ich gemacht jeder 5 oder 7 Minuten beide zu dann zwei Minuten wieder an ist normal oder danke
Hi Axel ;) ja, bessere Mikros haben wir eigentlich. Allerdings fand das Interview extern statt, da haben mir manchmal Schwierigkeiten mit dem Ton :P Aber wir werden weiter optimieren!
Hast du mal nachgeschaut, was das Set tatsächlich kostet? Ich habe es gerade für 70€ (inkl. Versand) gekauft. Das geht doch... Ein Detail wurde nicht vorgestellt: Durch das Lösen und Festziehen einer Schraube an der Lampenhalterung kann man den Links/Rechts-Winkel einstellen. Praktisch, wenn man die Lampe nicht mittig am Lenker anbringen kann.
@@MaeckesPlanB immer noch viel zu teuer meiner Meinung nach hast sie aber echt günstig geschossen im Vergleich zum regulären Preis ich wünsche dir viel Spaß damit auf deinen Touren 😊
@@Elbetbirgun1453 "Geschossen" würde ich das nicht nennen. Mittlerweile kostet das Set fast überall so viel. Du musst es mal so sehen: zu zahlst nicht die Materialkosten, den Vertrieb, die Werbung, pipapo, sondern dafür, ein zugelassenes Licht mit recht nützlichen Funktionen zu haben. Wenn du natürlich beispielsweise 200€ für dein Fahrrad gezahlt hast und eh fast nur tagsüber fährst, scheinen 70€ viel Geld zu sein. In meinem Fall könnte ich die Lampen 75x kaufen und wäre immer noch nicht beim Wert meines Fahrrads und ich fahre sehr viel in der Dämmerung, bei Wind und Wetter. Mir kommt das Set dadurch recht günstig vor. (Ich verdiene nicht viel Geld, falls das gerade wie Angeberei rüberkommen sollte.) Es ist einfach nur eine Frage des Einsatzzweckes. Welche Lampe hast du denn aktuell an deinem Fahrrad, wenn ich fragen darf? Fühlst du dich damit sicher und gut wahrgenommen?
@@MaeckesPlanB wenn ich was nicht mag ist es wenn jemand seine Dummheit auf mich übertragen will ich muss garnichts irgendwie sehen ich muss es so sehen wie ich es schon sehe du kannst mich in keiner Weise davon überzeugen es zu kaufen für den übertrieben Preis und wenn ich mir die Leistung angucke kann ich mein Geld auch zum Fenster raus schmeißen behalte deine tipps wie ich was zu sehen habe für dich denn ich sehe schon
Habe ganz früher Campa Record am Rennrad gefahren, dann Ewigkeiten Shimano XT am Mountainbike. Mein neues Gravelrad bekommt die Campa Ekar Gruppe. Funktionieren tun alle, ob Shimano, Sram, oder Campagnolo. Bei Campa spielt bei mir die Emotion eine ganz große Rolle.
Ich verstehe den Hype nicht. Ich habe schon sehr lange ein Crossbike. Ist auf der Strasse auch nocht langsam. Nein die Industie musste was neues erfinden...
Der Unterschied zwischen Crosser und Gravelbike ist ja fließend. Ein Crosser hat aber schon meistens eine sehr sportliche Geometrie. Und die Reifenfreiheit hört auch bei manchem Crosser bei 38mm auf. Da ergibt ein Gravelbike mit entspannterer Geo und viel Reifenfreiheit doch für so manchen einen Sinn. Aber beides braucht man vermutlich doch nicht ;) Lg, Sebastian/ROADBIKE
Wie immer ein super Prodcast. Zu den Lopgesänge übers Shimanos 105er. Hatte Sie als Erstausstattung an mein Pendlerrad. Regen und Schnee mag Sie anscheinend nicht so. Sicherlich die Funktion ist gegeben,aber nach einem Jahr sah sie,trotz täglicher Pflege,so aus,als wäre ich Schrottis bester Kumpel. Der Verschleiß, naja.Habe seit 2 Jahre eine Chorus. War die richtige Entscheidung. Schlägt die 105er in allen. Auch im Preis. Optik nach 2 Jahre, super. Bei gleicher Pflege. 1 Jahr pendeln sind bei mir ungefähr 10000 Kilometer. Schön Tag noch und macht weiter so.
In Prinzip wurde ich sagen jedem das seine..ich persönlich baue meine Rennräder selber,Alu, mechanisch, Ultegra 8000, und kam auf 2700€, zur der Zeit fand ich kein fertig Rad, der meinem Wunsch entsprach in der Preisklasse und 7.5kg Gewicht.Im Vergleich mit Fertig-Rad habe ich genau die Komponenten die ich haben wollte und am Ende brauche ich nicht Plastik Rad, Pressfit BB, Disk-Bremse, tubeless, voll-integrierte Kabel, Mono-Cockpit , Carbon LRS, aber verstehe Fahrer die es haben wollen. Dennoch 12.000€ für ein Rad finde ich echt miese Abzocke, wenn man sich die Komponenten dann anguckt , kommt alleine der Plastik Frame auf 4000-5000€ , das muss nicht sein.
Warum gibt es keine mechanischen 12-fach Rennrad-Gruppen von Shimano und Sram? Ein mechanische Campagnolo Chorus RR-Gruppe kostet weniger als eine 12-fache Shimano 105. Aber es gibt viele mechanische MTB-Gruppen, wieso keine für das Rennrad. Für einen Sonntagsfahrer ist das Gewicht wesentlich wichtiger als die Bremsperformance durch Scheibenbremsen im Regen. Wobei es wohl wesentlich mehr Hobbyfahrer als aktive Rennfahrer gibt.
Sram sieht die Zukunft der Rennrad-Schaltung elektronisch. Alle Neu- und Weiterentwicklungen werden (laut offizieller Aussage) nur elektronisch sein. Auch von Shimano heißt es offiziell, dass es keine mechanische 12-fach Gruppe geben wird. Aber es hieß auch lange, dass es keine 105 Di2 geben wird... Sicher würde sich so mancher Rennradfahrer über eine mechanische 12-fach Gruppe freuen (wir auch!). Aber vielleicht schätzen Shimano uns Sram die Nachfrage nach so einer Gruppe einfach als nicht hoch genug ein.
Ich mag sehr euren Podcast, weiter so Btw. Es sollte eher heißen was kostet ein gutes Rennrad, der und dazu sollte es auch vielseitig sein, lange dauern. Ich würde sagen 2500-3000€ sind minimal an Investition nötig. Ich würde zur mechanischen ultegra oder grx Gruppe raten, Aluminium Rahmen, einen Cyclocross weil der ist mit zweitem LRS ein drike ( Rennrad, Gravel und Cyclocross zugleich) Beim Laufrädern kann man sich als Anfänger Geld sparen, es dauert einiges bis Ihr über 30kmh fahren könnt, das Geld solltet ihr lieber in gutes Helm, Schuhe, Tools investieren.
Als Anfänger ist es echt schwierig überhaupt in Rennrad Welt einzusteigen, abgesehen von Rennrad Größe, Vorbau Länge, ist Sitz einer der wichtigsten Komponenten überhaupt. Ich habe 8-9 Monate gebraucht mein Rad soweit zu bringen um keine Schmerzen zu spüren, dazu kommt das am Anfang der Körper sich auf neue Sitzposition gewöhnen muss..wer Geld hat sollte echt zum bike-fitting gehen
