In meinem Kanal zeige ich Euch alte und neue Videos aus dem Renn- und Rallyesport. 🎬 Viel Spaß beim Zuschauen :-) Bitte Entschuldigt die teilweise schlechte Qualität der Aufnahmen. Bedenkt, es handelt sich um teilw. 30 Jahre alte Videos !!!
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Damals hatten die DTM Autos mehr mit den Serienautos gemein, als heute. Klar hatten die eine anderes Fahrwek und Motoren, aber vom äußeren Erscheinungsbild sahen die mehr wie Serienautos aus.
Ich habe als 9jähriger Knirps an der Mattscheibes des DDR Fernsehers geklebt und diese Abenteuer im Kopf mitgespielt -- ja, Thüringer mit "Westempfang" ;). Rallye begeisterte mich viel mehr als jene Rennschlachten auf präparierten Strecken (außer Le Mans!). Erst heute aber wird mir klar, was für fiese Biester die Gruppe B Wagen waren und was die an Fahrkunst von ihren Piloten und Beifahrern abverlangten -- besonders auch wegen der nahezu lebensmüden Zuschauer direkt an den gefährlichsten Streckenteilen. Und dennoch, trotz der schweren, tödlichen Unfälle, hört man von allen Protagonisten dieser kurzen Ära, daß es die beste und spektakulärste Zeit ihrer Motorsportkarrieren war -- _We will never see their likes again.__ Um so schöner, wenn man diese Ungetüme heute noch auf Rallye-Festen sehen und vor allem hören kann. Von Form und Sound ist und bleibt der Quattro Sport A2 mein absoluter Favorit.
Wenn ich den Haug + Aufrecht sehe, könnte ich 🤮🤮🤮 ! Nur weil ihr Auto nicht konkurrenzfähig war, mussten diese "Sportsmänner"(🤬) Audi raus ekeln. Erst danach hatten sie überhaupt ne Chance. Das war das traugriste Jahr in der DTM ! Ist schon 💩, wenn man nicht ehrlich+aufrecht ( was für ein passendes Wortspiel ) verlieren kann.
Früher war alles besser! Wie wahr diese Aussage ist! Damals haben die Schulen noch die Autos und den Motorsport gefeiert, heute würden die linientreuen, woken, links-grünen Lehrer mit den Schülern gegen den Motorsport und "fürs Klima" demonstrieren - zumindest in Deutschland...natürlich Gender-gerecht!
Die Auffassung, daß "Früher" Alles super und perfekt war, ist genauso falsch wie die, daß an der heutigen Art, wie viele Dinge angepackt werden, Alles seine Richtigkeit hat und jeder Mensch hoffnungslos rückständig ist, der das hinterfragt. Es gab neben der Tschernobyl-Katastrophe und anderen maßgeblich prägenden Ereignissen, die eher den Schattenseiten als den Licht-Seiten des Lebens zuzuordnen sind, auch einige Unglücksfälle, die dem Rallyesport schwer zugesetzt haben. Nicht zuletzt, weil der PS- und Highspeed-Größenwahn seinen Tribut gefordert hat. Als Henri Toivonen und Sergio Cresto die Rallye Monte Carlo gewonnen haben, befanden sie sich schon im letzten halben Jahr ihres Lebens. Es ist so gut wie Alles relativ. Früher wie heute. Und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Wenn Einem eine gute Zukunft trotzdem wichtig ist, sollte man sich bemühen, die Dinge klar zu sehen, sich möglichst wenig von Klischees und Plattitüden leiten lassen und am bestmöglichen Ergebnis arbeiten. Und möglichst viele Menschen dazu motivieren, daran mitzuarbeiten. Alles Andere ist für den Müll. Das wäre im Wesentlichen aus meiner Sicht die Moral von der Geschichte.
Ik spreek geen Duits, maar is het misschien mogelijk om ergens de instrumentaal van deze documentaire te vinden, de liedjes zijn echt FANTASTISCH!!!! :D
Wir könnten jetzt noch schönere, goldene Jahre haben. Mit weniger PS, Highspeed und Risiko zwar, aber mit mindestens so viel Action (wenn man es gesamthaft betrachtet) und noch mehr Überraschungen, Attraktionen und Genuß-Momenten. Daß da die Umfeldbedingungen mitspielen müssen (viele verschiedene Mitbewerber unter den Fahrzeug-Herstellern und Teams, faire Chancen für viele Sport-Talente,...), als Resultat einer umfangreich durchdachten, gründlichen Planung, ist klar. Zur Zeit sieht es da recht schwach aus. Aber warum eigentlich?
Ihr seid sooo klasse 🤗 Wieder ein geiles Video. @ Basti: .....Bin gespannt, ob du das durchziehst mit nur drei bis vier Veränderungen. 😂 Wollte an meiner Softail Standard auch eigentlich nichts machen......und dann gings wieder los.🤷🏼♂️ Ich wünsche euch auch ein frohes Weihnachtsfest 🎄🎅 und einen guten Rutsch ins neue Jahr 🍾🥳🎆 Liebe Grüße Ulf
Ich habe mir dieses sicher sehr tolle und gelungene Video jetzt in voller Länge angesehen und fühle mich einmal mehr in der Auffassung bestätigt, die ich seit Jahrzehnten hege. Sicher: Das, was man hier sieht, ist ein auffallend buntes Treiben. Im Vergleich zu heute extrem glanzvoll. Trotzdem frage ich mich, ob die weit verbreitete kultische Verehrung der Gruppe B nicht deutlich zu stark übers Ziel schießt. Um es noch präziser zu formulieren: Ob es wirklich nötig ist, daß ein Rallyewagen weit über 400, ja sogar 500 PS haben muß, damit es Spaß macht. Zumal bei Vierradantrieb. Ich sage nur: Seht Euch die Aufnahmen ab der 17. Minute an. So etwa bis zum Punkt 19:19. So wie die ganzen Hyper-Super-Gruppe B-Boliden förmlich im Kriechgang um die Spitzkehre schleichen, dagegen ist der Stil, wie der recht biedere, frontgetriebene Gruppe A-Renault um die Ecke geworfen wird, richtig erfrischend. Vom Opel Manta 400, den man auch sieht, rede ich gar nicht. Dabei sind die Steuermänner (plus die eine Frau, die es zu Recht zur Berühmtheit gebracht hat), die die Gruppe B-Spezialfahrzeuge lenken, ja allesamt keine Penner. Sicher: Eine kurvenreiche Bergabfahrt auf Schotter oder Winter-Fahrbahn ist etwas ganz Anderes. Aber da ist sowieso jedes Auto spektakulär, wenn es einigermaßen wettbewerbsmäßig bewegt wird. Da brauchen wir keine Gruppe B-Auswüchse, die uns bloß Image-schädigende Horror-Unfälle beschert haben. Neben dem, daß wie in der nachfolgenden Gruppe A-Ära fast immer das gleiche Auto gewonnen hat. Versteht mich nicht falsch: Ich bin für Alles, was für gute Tonqualität, eine markige Erscheinung und eine gesteigerte Action bei einer Rallye sorgt. Das bin ich immer gewesen, und das wird sich sicher auch nicht ändern. Und natürlich auch bin ich mit den jetzigen Verhältnissen vor Allem im Profi-Rallyesport alles Andere als glücklich. Aber ich finde, man sollte sich einmal von dem irreführenden Gedanken lösen, daß mit dem Ende der Übermotorisierung jegliches Glanzlicht im Rallyesport für immer verloschen ist. Und statt dessen nach Möglichkeiten und Umsetzungs-Wegen suchen, um den Sport auch ohne gesteigertes Risiko aufzuwerten und vielfältiger und attraktiver zu gestalten. Die gibt es nämlich mit Sicherheit. Und sie betreffen nicht nur die Autos (das wohl auch), sondern auch die Streckenwahl. Wichtig für mich auch: Tradition ist keinesfalls der natürliche Feind der Innovation. Wenn ich mir die heutige Rallye-WM anschaue, dann gelingt keines von beidem so wirklich überzeugend. Kann man aber ändern, und das wäre mehr als nur sinnvoll und angebracht.
Walter Röhrl am Service-Point nach WP 13: „Jetzt fahr ich mal schön langsam weiter“ - „Jetzt fahr ich immer so 90% dahin, mal sehn was rauskommt. WP 14: Walter Röhrl - zweitbeste Zeit 🤣🤣🤣
Wo ist der heutige Spaß? Ja, das ist eine gute Frage. 😏🤩 Man müßte eine Möglichkeit finden, die technischen Regeln so zu formen, daß eine möglichst große Anzahl an verschiedenen Autos mitfahren kann. Auch im Bereich der Fabrikate, die in der höchsten Klasse vertreten sind. Wo um Gesamtsiege und eventuell auch um den WM-Titel gekämpft wird. Ich denke, wenn man das wirklich will, finden sich da Lösungswege. Langjährige, erfahrene Aktive aus der Sportpraxis (vor Allem Teamchefs, die selber oft auch Sportler waren) müßten da einen guten Einblick haben. Und ein entsprechendes Repertoire an Strategien für Verbesserungen. Ansonsten würde ich darauf achten, die Rallyes wieder länger und fahrerisch fordernder auszulegen. Nicht im Sinne von "schneller" und "gefährlicher". Sondern dahingehend, daß man sich schneller der Rutschgrenze nähert und daß es weniger bretteleben, schnurgerade dahingeht. Damit sollte man auch viel gewinnen können, um den Spaßfaktor und die Beliebtheit der Rallyes zu erhöhen.
Und dann kam F.Piech - mit Ihm eine Technikexplosion. Mann muss vor dem Mann (Ich durfte Ihn kennenlernen, mit Ihm arbeiten) noch Heute auf die Knie fallen!
Eine tolle Zeit! Wir haben damals die Gelenkwellen aus CFK im Versuchsbau der Entwicklung auf einer spez. Maschiene hergestellt. Werde ich nie vergessen.....
Walter Röhrl war dabei… soso… war ja klar! Und dieser Walter will mir was von gesundem Menschenverstand erzählen! Alter Walter, bleib dahoam und holt dei Gosch‘n!
Das Fahrerfeld war mit internationalen Spitzenfahrern und dem Who is Who des deutschen Motorsports gespickt (ja, auch F1-Weltmeistern, inclusive toller RennfahrerINNEN wie Ellen Lohr, die den Männern ganz schön eingeheizt hat). Die Namen kennt man auch heute noch.