Vielen Dank für das tolle Video. Der geteilte Pfeil (blau bzw. rot) in der Timeline lässt sich bei mir nur mit Vor- oder Rückspieltasten steuern und nicht direkt an die benötigte Stelle setzen, was habe ich da verstellt? Zuhilf! :D
DAS ist das beste Video zu Mischpulten überhaupt! Selbst nach 35 Jahren im Homestudio noch viel gelernt 🙂 Gerade die ganzen Erklärungen zu Aux- und Return-Wegen war super aufschlussreich - sooo viele unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten! Vielen Dank dafür ❤
Laut duden ist auch „das App“ zulässig ;-) Aber ich (der Autor) verwende auch „die App“ und es würde mich sehr wundern wenn in dem Video was anderes gesagt wird. Wo? Meinst du vielleicht sowas wie „der Groove Master“? Da bezieht sich der Artikel auf das Wort „Master“.
Aja hab schon gehört… das ist ein Flüchtigkeitsfehler. Oder der Sprecher verwendet das ebenfalls korrekte „das App“ und mir ist es nicht aufgefallen…. Bei insgesamt 80 Stunden Sprechertext sind immer wieder mal ein paar Fehler drin… aber es hat sich nicht System dass in meinen Videos von „das App“ gesprochen wird
Wenn man normal mit 48kHz aufnimmt ist das noch kein over sampling wie bei @10:13 erwähnt oder? Oder findet das oversampling "geheim" statt und die 48kHz kommen dann erst wieder bei A/D Wandlung? Das habe ich nicht richtig verstanden.
Diese "Basics " sind so enorm wichtig gerade für DAW Neulinge ( ja die gibt es ) . Menschen die aus der analogen Welt kommen ( ja die gibt es auch immer noch) fragen sich z.b. warum es nirgendwo den Schalter "Abmischen" gibt sondern nach langer Forschungsarbeit herauskommt das es hier "Exportieren" heisst. Und das die Faderbewegungen auf einem analogen Pult während des Abmischprozesses hier durch die "Automation" vorbereitet werden muss die dann beim "Exportieren "automatisch abläuft. Natürlich nur wenn die Automatisierungsspur vorher mit "W" und beim Exportieren ins entgültige gemischte File auf "R" geschaltet wurde. Das muss einem wirklich gesagt werden und das ist hier sehr gut gelungen. DANKE !!!
8:04 man könnte auf die Idee kommen mit einem 3poligen XLR stereo unsymmetrisch zu übertragen, obwohl ich noch nie gesehen habe das ein Stereoausgang eines Gerätes 1. Als XLR ausgeführt ist Und 2. Über einen 3poligen XLR
direkt eine euere Version über Messgeräte nicht, aber hier wird das Thema r128 thematisiert: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-2tQ4uKVvMvI.htmlsi=7J0ync8YiD7P97pt&t=553 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-09mgL0ip1WI.html ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-vkh54sHKzMQ.html
Zu den Kompandersystemen: Man hatte Versuche gemacht, die dbx Rauschunterdrückung bei Schallplatten einzusetzen. Wenn man diese Platten über einen geeigneten Expander wiedergab, hatte man fast genauso wenig Störgeräusche, wie bei der CD, aber gleichzeitig den Nachteil, dass die Schallplatte über einen normalen Plattenspieler ohne Zusatzgerät schlechter klingt, als eine vergleichbare Platte ohne dbx Rauschunterdrückung, entsprechend dem Funktionsprinzip würde sie dann so klingen, als hätte derjenige, der das Mastering machte, bei der Dynamik Reduktion sehr stark übertrieben.
Genial! Vielen Dank. Das Studio muss neu verkabelt werden und nach etlichen Jahren habe ich vergessen, wie die einfachsten Sachen funktionieren. Mittlerweile hat alles einen USB-Anschluss - hat man viel Vintage-Gear, hilft das jedoch nicht weiter. Euer Auffrischungskurs ist genau das, was ich brauche um wieder im Rennen zu sein! ❤
Super und ausführlich erklärt, vielen Dank !!! Wenn ich jetzt noch ein Effektgerät habe, wird es dann so angeschlossen : E Bass - ( Mono Klinke/ Klinke ) Effektgerät - ( Mono Klinke/ Klinke) DiBox - Out ( Mono Klinke/ Klinke) Verstärker und DiBox XLR dann zum Mischpult ?
Super erklärt! Bei mir ist es allerdings so, dass der Lautsprecher meiner HiFi Anlage nachts mit einem drönen ertönt, selbst wenn ich ihn vollständig abklemme. Es hört auf wenn ich ihn woanders hin stelle oder verdrehe. Total Crazy.
Ich bereite mich gerade auf ein eigenes Video zu genau dieser Thematik vor, und habe deswegen mal recherchiert, was es auf youtube bereits zu diesem Thema gibt - und so bin ich hier gelandet. Im Prinzip habt ihr hier gerade genau mein Skript wortwörtlich durcherzählt :) Wirklich ein sehr gutes Video, das sich vor allem auch inhaltlich von diversen grottenschlechten Beiträgen hier auf youtube positiv absetzt!
Hey, wenn ich einen aktiven Sub an zwei aktive Fullrange Boxen mit integrierter Frequenzweiche anschließen möchte, muss ich dann vom Sub aus in die beiden Boxen gehen? Oder wie würde die Verkabelung bei solch einem System aussehen? Wie steht es mit der Leistung, muss ich etwas besonderes beachten? Sorry wenn es sich vlt. für den ein oder anderen etwas blöd anhört, bin noch relativ neu auf dem Gebiet und Versuche mich ein wenig zu informieren. Super Video!
Man geht meist vom Mischpult an den sub und dann an die top. Manchmal haben die subs ein thru oder ein link du benötigst den link der trhu ist für andere subs zum durchschleifen
Es gibt noch ein anderer Grund das eine Brumschleife entsteht weil im Cinchabel-Masse ein Strom Fließt .Der dadurch entsteht wenn zwei Geräte deren Schutzleiter an unterschiedichen Erd-Potential hängen !
Es fällt mir oft bei filmen auf. Der deursche mix ist fast immer leiser sls die us fassung. Im schnitt 4-6db ist unsere deutsche abmischung leiser. Ich gehe davon aus das mit unterschiedlichen normen in den master studios gearbeitet wird.
Ein witklich tolles video, sehr klar und einfach erklärt. Ich suche etwas um filme zu bearbeiten. Viele disney filme sind extrem in ihrer dynamik beschnitten. Ich möchte zb. Explosionen anheben oder schusswaffen anheben. Ich glaube das dieses mit diesen expander gut funktionieren könnte oder gibt es für dieses vorhaben bessere plugins?
Die Basswiedergabe eines Dipols ist nicht schlecht. Sie ist sogar in Dynamik und Genauigkeit so gut wie jeder Lautsprecherbox überlegen. Der Nachteil zeigt sich bei einem Dipol lediglich darin, dass er Probleme hat sehr tiefe Bässe zu erzeugen. Aber echte 40 Hz sind schon recht einfach zu erzielen. Mit Aktivtechnik auch locker 30 Hz.
ich habe meine information in mehreren Büchern gefunden. z.b. in "Elektroakustik" von Manfred Zöllner und Eberhard Zwicker Seite 89/90: Bei tieferen Frequenz strahlt der Dipol - trotz gleicher Quellenergiebigkeit - eine wesentlich geringere Wirkleistung ab. Diese verringerte Leistungsabstrahlung resultiert aus der unterschiedlichen Strahlungsimpedanz. Die einzelne Kugelschallquelle des Dipols strahlt nicht in einem ungestörten Raum, sondern wird von der anderen, dicht benachbarten gegenphasigen Schallquelle gestört. Dadurch erniedrigt sich die Strahlungsimpedanz (akustischer Kurzschluss), so dass weniger Leistung abgestrahlt wird." Hast Du auch eine Quelle für deine Aussage oder beruht sie auf subjektiver Wahrnehmung?
@@SonicVisionTV1 Hallo, meine Quelle ist die Pyhsik und Mathematik. Jedes Lautsprecherkonzept hat Vor- und Nachteile. Ein Lautsprecherchassis in einer geschlossene Box kann viel einfacher tiefe Frequenzen abstrahlen als in einem Dipol, da die Box eine unendliche Schallwand darstellt. Doch dadurch handelt man sich auch Nachteile ein. Der Schall des Chassis wird ja auch rückseitig in die Box abgestrahlt und tönt umher bis er abklingt. Das kann einige Millisekunden dauern. In dieser Zeit kann er die Box in Schwingungen versetzen und diese strahlt wiederum Frequenzen ab (nehmen wir als dröhnen, wummern wahr). Das lässt sich durch bedämpfen mit Dämmmaterial, sehr dicken Gehäusewänden oder einem entsprechenden Materialaufwand (z.B. Lautsprechergehäuse aus Aluminium) ganz gut in den Griff bekommen. Was aber nicht in den Griff zu bekommen ist, dass die in die Innenseite der Box abgestrahlten Frequenzen auch wieder unkontrolliert auf die Rückseite der Membran treffen und diese erneut in Schwingungen versetzen. Der Bass wird unsauberer und verliert an Dynamik. Zudem arbeitet die Membran niemals frei und kämpft quasi immer gegen einen Über- und Unterdruck im kleinen Lautsprechergehäuse. Diese Probleme hat ein Dipol überhaupt nicht. Mit den richtigen Chassis erzeugt er einen extrem schnellen, maximal sauberen und auch tiefen Bass. Gerade der Nachteil des Dipols (Schallauslöschung durch die mit 180 Grad Phasenversatz nach hinten abgestrahlten Frequenzen im Bassbereich) wird ihm dabei zum Vorteil, da er Raummoden so gut wie nicht anregt. Ich habe schon selbst Dipole entwickelt und gegen etablierte Lautsprecher in der 10.000,- Euro bis 30.000,- Euro Klasse gehört. Da konnten sie absolut mithalten. Bass unterhalb von 30 Hz wird schwierig aber alles was er darüber macht muss ein geschlossener Lautsprecher erst einmal nachmachen. Dafür ist ein Dipol aufstellungskritischer und hat in der Regel einen schlechteren Wirkungsgrad. Eben kein Vorteil ohne Nachteil ;)
@@nilsdobs8923 ok, das ist mir neu, klingt aber nicht ganz unschlüssig und eine man liest auch anderswo darüber imminenter. Dann ist die verwendete Formulierung „schlechte bassiwedergabe“ vielleicht nicht die beste sondern sollte eher heißen „schlechter Wirkungsgrad bei tiefen Frequenzen“
@@SonicVisionTV1 Genau. Es gibt ja auch noch verschiedene Bauformen eines Dipols mit der man dem schlechten Wirkungsgrad bei tiefen Frequenzen entgegenwirken kann. Zum Beispiel eine Schallwand in U-, T-, H-Form oder man baut einen sogenannten Ripol. Ripole laufen dann sogar bis unter 30 Hz, sind aber nach oben nur für Frequenzen bis ca. 150 Hz zu gebrauchen. Viele von den Personen die negativ über Dipole reden kennen diese nur aus der Theorie. In der Praxis funktionieren sie aber ausgezeichnet. Es kommt eben darauf an, was einem gefällt.
Tol, toll, toll, danke! Gibt es auch ein Video, wo erklärt wird, wie man eine Audiospur oder Midispur in die Akkordspur zieht und dann sieht, welche Akkorde die Audiospur oder die Midispur enthält? Steinberg sagt das alles funktioniert mitPro 12, Artist 12 und Elements 12. Warum geht es bei meinem Elements 12 nicht? Muss ich da auf eine bestimmte Version updaten? Vielleicht liest das ja jemand und weiss bescheid!? Danke und musikalische Grüße Peter Bengelmann
Ich bin erst vor kurzem auf diesen Kanal gestoßen und möchte einfach mal Danke sagen für den tollen Content, den ihr hier so produziert. Ich bin selber Veranstaltungstechniker und nutze eure Videos sehr gern um bereits gelernte Dinge zu vertiefen oder sogar zu erweitern. In diesem Sinne, vielen Dank und weiter so
Die Verwechslung mit den Eingangsbezeichnungen ca. ab 04:50 sollte korrigiert werden, wenn möglich, da's für Verwirrung sorgt. Ansonsten sehr gut erklärt! Danke. :)