Wer Abfall rauswirft und dabei gesehen wird/bzw. es der Person einwandfrei nachgewiesen werden kann: 3000,- Euro Strafe und 1 Jahr Führerscheinentzug; MPU erforderlich zur Wiedererlangung desselbigen.
Ho, ho! Mein Malaguti-Roller lief 1996 mit Malossi 68ccm Zylinder und leichten Variomaticrollen sowie Leovince Auspuff 120 km/h… Was hatten wir Spaß, es war eine unglaublich schöne Zeit!
1:40 Mit so einem KrKw 2to GL bin ich früher auch häufiger gefahren. Nur 136ps, hat aber trotzdem echt Spaß gemacht! Einmal auch mit Blaulicht (schwach) und Sirene (leise) über Ampeln. Mit so einer Kiste rechnet keiner.
Wann und wo hast Du denn gedient ? Noch in " Papis Wehrmacht " ? Oder im Kaukasus ? MfG ein HFw d.R. und Veteran der Bundeswehr. Gedient von 1981 bis heute , aktiv und in der Reserve.
@@bewareoftheeifelbar452 Ich war Mitte der 90er bei der Stabsbatterie des Artelleriebatralions 12 in TBB. Als Reservist wollten sie mich nicht haben. 😅
Da bin ich aber froh, dass hier dokumentiert ist, dass Handyfonieren schon immer ein verantwortungsloses Risiko war. Wurde in meinem Bekanntenkreis bestritten, weil's ja nicht verboten war. Das zeigt mal wieder: Nur was wirklich verboten ist, wird auch ernst genommen.
Nach meiner Einschätzung ist das kein Problem der Kinder. Ich hatte da bereits Korrespondenz mit der Bahn, da ich auf meinen Zugreisen praktisch immer Radfahrer auf dem Bahnhof sehe. Antwort der Bahn: Ist bekannt und doof, aber mehr als meckern, können wir nicht. Dann sehe ich auch ständig Leute die Gleise kreuzen und das auch am großen Bahnhof mit hoher Bahnsteigkante. Völlig hirnverbrannt. Solche Leute möchte ich immer gerne zum Leichenteileaufsammeln verdonnern, wenn es irgendwo einen "Personenschaden" gibt. Keinen Sinn für die Geschwindigkeiten und Gewalten.
Genau, wir haben das alles in der Fahrschule gelernt. Aber jedes mal wenn es an einem nicht technisch gesicherten BÜ kracht ist das geschrei groß, " der war ja nicht gesichert" weil der Großteil der Autofahrer einfach am pennen ist
Solche Sachen, wie Münzen auf die Schienen legen, haben wir als Kinder auch gemacht. Und natürlich beim Bahnhof gespielt und von einer Brücke aus versucht, mit Steinen die Drähte zu treffen. Die Eltern wussten nichts davon, wir waren damals weitgehend unbeaufsichtigt und konnten ausser zu Essenszeiten den Tag selber planen.
Wenn wir im Urlaub durch Tunnel gefahren sind fand ich das eher spannend und habe mich da nie unwohl gefühlt, im Gegenteil ich fnd das eher interessant die Vorstellung mitten im Berg mit tausenden Metern Gestein über sich zu sein.
Hey Kinder, wie möchten einen Bericht drehen, in welchem es darum geht, wie gefährlich es ist auf Bahnsteigen zu skaten während ein Zug einfährt. Könntet ihr für uns mal auf dem Bahnsteig skaten während ein Zug einfährt? Wäre echt dufte.
Mofas waren im damaligen rechtlichen Sinne keine Kleinkrafträder sondern wie der Begriff es auch „abkürzte“ -Motorisierte Fahrräder- mit max 25 Km/h damals ab 15 Jahren ohne jede Fahrerlaubnis zu fahren. Kleinkrafträder hatten ebenso 50 ccm Motoren, waren aber entweder als Moppeds (kleine Motorräder mit Pedalen, die man notfalls treten konnte) oder später Mokicks, gestylt wie die unbegrenzten Kleinkrafträder der 70/80 mit Kikstarter und Fußrasten auf 40 Km/h begrenzt. Notwendig war mindestens der FS 5 ab 16 Jahren. Schlußendlich gab es die unbegrenzten 50 ccm „Kleinkrafträder“ ohne Geschwindigkeitslimit, die Dinger schafften zwischen 85 und etwas über 100 (hinterm LKW aus dem Windschatten :-) ). Man benötigte FS 4 ab 16 und Zulassung mit normalem Kennzeichen.
Es lebe Egon Högen, die V100 und der gute 644ziger. Viele Menschen missachten das Vorrecht der schienengebundenen Fahrzeuge. Ungedult und Leichtsinn sind heute noch viel häufiger zu sehen. Moderne Züge, ob nun Triebzüge, lokbespannte Personen- oder Güterzüge sind durch modernetechnik heute so leise das man sie oft gar nicht mehr herankommen hört. Es ist kein Kavaliersdelikt eine geschlossene Schranke, Blinklichtanlage oder die Ampelanlage an einem Bü zu umfahren, sondern verstößt gegen das Eisenbahnrecht und stellt den Straftatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehrs da. Genau wie das überschreiten von Gleisen an dort nicht zur Überschreitung vorgesehener Stellen. Sicherheit immer zuerst. Wer früher stirbt ist länger tot. LG P.S. mir hat einmal ein Tf gesagt, das wenn Selbstmörder, wenn sie wüssten wie scheiße sie nach der Kollision mit einem Zug aussähen, sie das nicht machen würden.