Addressing the challenges of tomorrow through education and research in nanoscience. Mit Nanowissenschaften und Nanotechnologie Herausforderungen von morgen angehen The Swiss Nanoscience Institute at the University of Basel is a center of excellence for nanoscience and nanotechnology in Northwestern Switzerland. We show examples of our research, events, and numerous experiments encouraging children and young people to get active and discover how exciting physics, chemistry, and biology are. Das Swiss Nanoscience Institute der Universität Basel ist ein Exzellenzzentrum für Nanowissenschaften und Nanotechnologie in der Nordwestschweiz. Wir zeigen Beispiele aus unserer Forschung und von Veranstaltungen, die wir mit unterschiedlichen Zielgruppen durchführen. Um Kinder und Jugendliche zu animieren, selbst aktiv zu werden und herauszufinden, wie spannend Physik, Chemie und Biologie sind, zeigen wir zahlreiche Experimente, die sich prima zuhause durchführen lassen.
habe es genau so gemacht, bei mir funktioniert es leider nicht. Liegt das daran weil ich keine Lebensmittelfarbe rein gemacht habe? Es ist alles verdichtet!!
Schade, dass es nicht geklappt hat. An der fehlenden Farbe liegt es sicher nicht. Die haben wir nur hinzugefügt, damit man es besser sieht.Irgendwo wird dann wahrscheinlich doch noch ein Leck sein, durch das die Luft entweicht. Es muss wirklich alles ganz dicht sein, sonst sucht sich die Luft andere Wege.
Der hier zweite gezeigte Elektromotor ist kein üblicher. Hier fliesst der Strom zwar auch durch eine Spule, aber das dabei generierte Magnetfeld spielt praktisch keine Rolle. Das Funktionsprinzip ist hier wieder die Lorentzkraft auf die bewegten Elektronen. Unten, nahe beim kleinen Magneten, ist das Feld und damit die Kraft gross, und oben klein (aber in die gleiche Richtung). Das gibt das Drehmoment, das die Rotation antreibt. Wäre das Magnetfeld überall gleich, würden sich die Drehmomente aufheben und nichts würde sich drehen, d.h. es funktioniert, weil es ein kleiner und nur ein Magnet hat.
Is it possible to create the kogome graphene in room temperatures or is the lower temp the only way to lock in the electrons, and is possible to insert extra or a different type of electron from other materials into the structure ?
The synthesis of kagome graphene is obtained by subliming our precursors at room temperature in ultra high vacuum (10E-9 mbars) on a silver substrate, which is followed by an annealing of 200°C in the same environment. Once synthesized, the kagome graphene could be transferable to another substrate or device but this has not yet been done. If possible, you are right that one could envision to dope the system with electrons from another materials using back-gate voltages. (Answer from the Rémy Pawlak, who introduced the topic in the video)
@@sniunibas thanks I wonder the capabilities as a conductor if we could eventually encode the electrons with nano tech to control the movement of the electron to change the type and functions of the superconductor it's probably a far out idea of coarse but I wonder if there could be a Tesla effect free moving energy with a wireless receiver I guest honing of the electone one could say.
Maybe you contact the scientists directly and discuss with them. Many thanks! Here you find more information and the link to the original paper: nanoscience.unibas.ch/en/news/details/kagome-graphen-verspricht-spannende-eigenschaften/
Fand die Idee anfangs auch klasse, weil mein Sohn auch die Aufgabe hatte ein Teelicht zu basteln von der Schule. Nach einer kurzen Recherche stieß ich aber direkt auf den Hinweis, dass die CDs teils hochgiftige Stoffe enthält (wie Azo-Farbstoffe), die bei Erwärmen in Backofen oder Ähnlichem dann ausgedünstet werden und die wollte ich dann weder in den Händen meines Sohnes noch in der Luft oder im Backofen haben, der dann später zur Nahrungszubereitung wieder verwendet wird.
Ihr habt ein tolles Video zur Verseifung hergestellt! Es wäre perfekt, wenn die Strukturformeln bei 1:34 und 1:44 korrigiert werden. Links außen beim mittleren C-Atom muss HC stehen - mit CH_2 wäre das C-Atom fünfbindig, was nicht richtig ist. Bei 1:44 hat das Glycerin-Molekül beim mittleren C-Atom nur ein H-Atom. Ansonsten Danke für das tolle kompakte Video zur Verseifung!
Danke für den Hinweis. Das stimmt natürlich - haben wir leider bei der Produktion nicht bemerkt. Wir können das Video nicht einfach korrigieren, aber wir schreiben es in die Beschreibung. Vielen Dank!
Danke für das Feedback. Was genau ist nicht verständlich? Durch das Salz taut das Eis und es entsteht ein Wasserfilm. Je mehr Eis taut, desto geringer wird die Konzentration des Salz im Wasser und irgendwann ist diese Konzentration so gering, dass das Eis dann wieder gefriert - von unten wird dieser Wasserfilm ja immer noch gekühlt. Ist es jetzt verständlicher?
Zuerst dnk für das Video! Jetzt bleibt immer noch die Frage, wie schaft der Blumenhändler eine Rosa Farbige Rose dunkel Rot färben ??? Wir müssen einfach weiter probieren ...
Super video! Ist denn der Quantencomputer von Herrn Prof. Zumbühl schon einsatzbereit? Und wenn ja, für welchen spezifischen Zwecke kann dieser Computer genutzt werden?
Danke für das nette Feedback. Im Moment ist der Quantencomputer von Herrn Zumbühl noch in der Erforschung - es gibt da noch viele Anforderungen zu erfüllen. Wie er ausführt, kann man mit einem Quantencomputer Moleküle suchen und finden, die zum Beispiel als Therapeutika in der Medizin eingesetzt werden können. Der Quantencomputer könnte auch helfen Klimamodelle besser zu berechnen. Generell wird es ein Rechner sein, der mit riesigen Datenmengen rechnen kann.