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WISSEN HAT KEINEN EIGENTÜMER - I.B.Sauer
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WISSEN HAT KEINEN EIGENTÜMER - daher lässt sich die Zahl der Besitzerinnen und Besitzer beliebig vervielfältigen!

Ich glaube fest daran, dass die zur Aneignung dieses Wissens nötige Expertise, also die spezifische Erklärung aus dem Hörsaal, für die gesamte Öffentlichkeit kostenlos und leicht zugänglich sein sollte.

Ich weiß, dass der Kanal vielen von euch im ganzen Land hilft und dass viele es kaum nachvollziehen können, warum ich nicht einfach mehr Videos hochlade. Leider ist das alles nicht einfach. Um das Finanzierungsproblem zu lösen, habe ich beschlossen, einige zusätzliche Dozentenjobs/Vorträge anzunehmen und meine Honorare zu spenden.

Durch die neuen Mittel kann ich in naher Zukunft weitere Videos einstellen (VWL, Statistik, Ökonometrie, ...). Bisher fehlte mir dazu die Zeit, da ich eine meiner Meinung nach äußerst relevante, umfangreiche Forschungsarbeit zur Inflation und unserem Geldsystem abschließen musste:
papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4620462

Der Geldmengenmultiplikator (13.8)
11:14
5 лет назад
Die Kosten der Inflation (13.10)
5:08
5 лет назад
Das Sparparadoxon (12.5)
12:32
5 лет назад
Das Solow-Modell (11.2)
23:24
5 лет назад
Комментарии
@katharina1nbg
@katharina1nbg 13 часов назад
endlich kapier ich es ^^
@katharina1nbg
@katharina1nbg День назад
🎉 echt cool. ... Ich hab mir diese Fragen auch in der Vorlesung ständig gestellt .. Lol
@costawaseswolle
@costawaseswolle 4 дня назад
Jetzt 2023 juni haben sie die Politik wieder den fehler gemacht .subventionen ohne ende. Unsere Politiker selbst eine Situation geschaffen die Wirtschaft mit Sicherheit zusammenbricht danke rot grün
@costawaseswolle
@costawaseswolle 4 дня назад
Das zerstörerische System der technologisierung der Industrie habe nur einen Zweck. Mehr Geld für die Aktionäre. Gute Erklärung hier. Die Deutsche Industrie wird gerade durch die chinesische ausgetauscht.
@migos5385
@migos5385 12 дней назад
Warum wird mehr investiert, wenn der Zins steigt? Sonst sehr gut erklärt, wie immer.👍
@laraeckert2898
@laraeckert2898 13 дней назад
Traumhaft erklärt
@Dr.RiccoMastermind
@Dr.RiccoMastermind 14 дней назад
Also wenn wir nach diesem seltsamen neoliberalen Mainstream Konzept weiter denken und wirtschaften (bloß keine weiteren Schulden, bestehende Schulden zurückzahlen, am besten noch Target2 Salden unsinniger Weise durch echten Vermögensübertrag uasgleichen, dann sind wir bald tot als Europa. Die innersystemische Logik lässt nichts anderes zu. Es sei denn die Wirtschaft belebt sich auf wunderbare Weise von ganz allein, nur durch privatbankliche Kredite, ganz ihen staatlich erzeugtes Nettovermögen (was nicht funktionieren kann). Selbstverständlich übernimmt die privatwirtschaft auch viel erfolgreicher und effizienter alle staatlichen Aufgaben, auch wenn sie keinen Profit abwerfen. Denkt doch mal dieses erdachte System zu Ende! So kann es nicht laufen! Wir müssen endlich die Vorteile und wahre Funktionsweise des FIAT systems anerkennen und versuchen nach besten Wissen und Gewissen das Nltige mit verfpgbaren und zu schaffenden Ressourcen in der richtigen Prio-Reihenfolge anzugehen. Nur so kann weiter Wohlstand und soziale Absicjerung geschaffen werden. Und wenn die Reichen absolut nichr besteuert werden sollen, was nicht zwingend nötig ist, dann geht es nur über ein höheres Staatsdefizit, das wiederum die Vermögen der Reichen mehrt, nicht zuletzt durch Zinsen auf Staatsanleihen. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Versuchen wir es doch mal mit der MMT Sichtweise!
@Dr.RiccoMastermind
@Dr.RiccoMastermind 14 дней назад
Auch Sie verschätzen sich leider komplett, was (1) Staatsschulden konktet bedeuten und bewirken, (2) was wirklich passiern würde, wenn man alle Staatsschulden in eigener Währung zurückzahlen würde (was niemand bei uns muss) oder (3) warum Investoren wirklich diese (quasi risikofreien) Anleihen haben wollen und (4) das der Staat seine Ausgaben überhaipt nicht durch Staatsanleihen decken muss. Diese dienen Investoren m, nicht Staatsausgaben. Das sind nur vereinbarte Policies. Dann müsste man auch nicht an den Zinsen rumschreiben. Viele Probleme lösten sich in Luft auf
@Dr.RiccoMastermind
@Dr.RiccoMastermind 14 дней назад
Es braucht kein Vertrauen ins die Währung, sondern Steuerforderungen in der eigenen Währung. Deswegen müssen sich alle die Währung besorgen. Bringt man einen Schein zur Zentralbank, hat man nur Anspruch einen neuen Geldschein, nicht mehr auf Gold. Das hat Limitationen, weswegen der Goldstandard aufgegeben wurde. Er hätte mit dem globlen Wachstum und Geldbedarf eh nicht Schritt gehalten
@Dr.RiccoMastermind
@Dr.RiccoMastermind 14 дней назад
Ist die die Logik nicht eher anders herum? Keiner kommt doch spontan suf die Idee, die Geldmenge zu erhöhen. Das passiert doch eher infolge von Preissteigerungen infolge von Knappheite. Die Geldmenge zu erhöhen ist doch dann ur eine verzweifelte Reaktion mit teils katastrophalen Folgen
@Dr.RiccoMastermind
@Dr.RiccoMastermind 14 дней назад
Ein seltsamer Vortrag, leider im Sinne von Prof. Sinn. Dieser Vortrag verwirrt die Leute aber noch mehr, behandelt kaum, was wirlich IST und wie Dinge aktuell funktionieren. Warum leiten Sie nicht mal die wahren Zusammenhänge her? Sie gehen hier einfach von der Promisse auch, dass bei jeder Geldmengensteigerung immer sofort gleich die Preise steigen und somit sofort auch Inflation entsteht. Das stimmt so nicht, nur fpr vestimmtw Fälle! Wie kann man denn 90 % der Realität ignorieren? Preise sind ersten sticky, zwietens reagiert man doch üblicher Weise auf mehr Nachfrage erst mal mit mehr Kapazitätsauslastung oder - ausweitung bei ähnlichen Preisen, auch wegen der Konkutärrenz. Steuern werden komplett außen vorgelassen. Das ist die relevante Schuld bei der Zentralbank
@ticktricknik
@ticktricknik 16 дней назад
Es ist doch überraschend, wie stark sich über Umwege noch an die Quantitätstheorie geklammert wird. Diese Ketchup-Inflation von Herrn Unsinn ist mMn nicht wirklich schlüssig. Viel logischer ist doch, dass die Phillipskurve in allen bisher dagewesenen Stagflationszeiten nicht aufgeht, weil die Inflation dort Importiert ist. Das führt zu einer Erhöhung des Realzinses durch die ZB und zu einer Abnahme der Wirtschaftsleistung. Phillip schreibt das selber sogar in seinen Anfänglichen Untersuchungen zur Beziehung zwischen Lohnstückkosten und Arbeitslosigkeit. Den Unterschied zwischen importierter Inflation und gewöhnlicher Inflation sollte einem doch recht schnell auffallen. Trotzdem werden die keynesianischen Ideen bei Seite gelegt, weil der großteil der Ökonomen die Philipskurve und die Zusammehänge mit der Geldpolitik nicht verstehen. Am ende wird dann die Geldmenge wieder als Erklärung herbeigezogen, obwohl das Argument ja sogar die potenzielle Nachfrage als eigentlichen Treiber der Inflation darstellt...
@benu6305
@benu6305 17 дней назад
Nach Popper ist Wissenschaft evolutionär fortschreitend, nach Kuhn ist sie revolutionär umwälzend. Was, wenn sie kataklysmisch erneuernd ist? Altes Wissen geht verloren bzw. wird vergessen und die Menschheit fängt immer wieder von vorne an. Nur so ein Gedanke, basierend auf 'Menschheit im Gedächtnisschwund' von Dr. I. Velikovsky, was obiges oder Lakatos' Synthese ja nicht ausschließt.
@TheGuzzichristian
@TheGuzzichristian 17 дней назад
Müsste es bei minute 11:0x nicht e^u heißen, da man das e auch rechts als Basis verwendet hat?
@christianbuechi4555
@christianbuechi4555 18 дней назад
bester mann
@IngoVonDas3-in-1Senioren-Bingo
@IngoVonDas3-in-1Senioren-Bingo 19 дней назад
🔥 über Fiat! 😃🖖
@laura-sophiefotografie9526
@laura-sophiefotografie9526 Месяц назад
Richtig gut:D
@5tardu5t88
@5tardu5t88 Месяц назад
Sie waren eine riesen Hilfe für mein Verständnis von VWL. Herzlichen Dank für Ihre Videos!
@NikaIla-tz9zj
@NikaIla-tz9zj Месяц назад
Sie haben gesagt dass man mehr Kompensation will, wenn die Wirtschaft steigt, aber die Bereitschaft mehr Geld für kleinere Zins zu geben wächst wenn Liquidität steigt. Ist Steigerung von Liquidität und Wirtschaftswachstum nicht das gleiche?
@teqexe
@teqexe Месяц назад
Kayns gepaart mit aktuellem kredistismus ist zum scheitern verurteilt, wie man sieht. Dem zugrundeliegend ist und bleibt das außer kontrolle geratene zentralbankgeld. Fangt endlich an den schülern und studenten eigenes denken beizubringen, anstatt sie kontinuierlich in eure schablonen zu pressen. Fix the money, fix the world.
@user-mu7hg8yp2l
@user-mu7hg8yp2l Месяц назад
Wieso kommt denn bei der Berechnung von -Px/Py was anderes raus als bei -MUx/MUy ? Wenn das dasselbe ist, wegen dem Gleichheitszeichen, dann müsste da doch dasselbe rauskommen..
@m.b.8420
@m.b.8420 2 месяца назад
Der Eure wird wegfallen 🎉😂
@idroppler9148
@idroppler9148 2 месяца назад
Was ich leider nicht so verstehe: Du zeigst ja, dass sich der Anbieter im vollkommenen Markt einer „horizontalen“ Nachfragekurve entgegen sieht. Aber in Beispielaufgaben zum Polypol ist die Nachfragekurve doch z.B. p=10-2x. Da fällt die doch und ist nicht horizontal… Verstehe das irgendwie nicht.
@nonsensewithconscience
@nonsensewithconscience 2 месяца назад
Legende
@Fassie-jj7yn
@Fassie-jj7yn 2 месяца назад
Ein echter Lehrer, tolles Engagement
@trixn4285
@trixn4285 2 месяца назад
In einer monetären Wirtschaft sind die Ersparnisse (im Sinne der Geldeinkommen über den Konsumausgaben) und die Investitionen im (Sinne der Geldausgaben überhalb der Einnahmen) selbstverständlich immer gleich hoch und das ist eine buchhalterische Identität. Keynes hat das auch so eindeutig definiert ich habe das Buch vor mir. Er schreibt "Soweit ich weiß, herrscht Einigkeit darüber, dass Ersparnisse der Überschuss der Einkommen über die Konsumausgaben sind. Alle anderen Auffassungen wären impraktikabel und irreführend". Genauso wenig bestehen nennenswerte Meinungsunterschiede über die Bedeutung von Konsumausgaben. Herr Sauer ist hier derjenige, der es missverstehen will. Und niemand, auch nicht Keynes, würde behaupten, dass wenn ein Unternehmer Autos produziert hat, die nicht abgesetzt wurden, er es als Produktion "für sich selbst" ansieht (oder das dies in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sinngemäß unterstellt wird). Das ist eine vollkommen absurde Interpretation. Hier wird wieder der Versuch unternommen, aus der offensichtlichen Identität eine Scheinidentität zu machen. Ich frage mich warum? Was passieren würde, wenn der Fall eintritt, dass Einkommen unerwarteterweise gespart wird, ist genau das, worum es Keynes eigentlich geht. Der Autohersteller würde nämlich seine Erwartungen über die effektive Nachfrage senken und ggf. auch Angestellte entlassen, wenn die effektive Nachfrage dauerhaft ausbleibt. Was er als Reaktion auf gestiegene Sparversuche der privaten Haushalte aber nicht tun würde, ist mehr zu investieren und zwar trotz der gestiegenen Ersparnisse, die nach der klassischen Vorstellung jetzt zinssenkend wirken müssten und damit angeblich "automatisch" zu mehr Investitionen führen sollen. Diesen Ausgleichsmechanismus gibt es nicht.
@trixn4285
@trixn4285 2 месяца назад
Was Herr Sauer sonst noch so zu "Invsolvenzen von Zentralbanken" erzählt, ist genau fragwürdig. Er glaubt erkannt zu haben, wie es zu Hyperinflationen kommt, nämlich dann, wenn eine Zentralbank "schlechte Assets" in ihre Bilanz aufnimmt. Klassischer Fall von Verwechslung von Ursache und Wirkung. Herr Sauer beobachtet hier das Symptom und hält es für die Ursache. Die Ursachen für Hyperinflationen lassen sich fast immer auf hohe Auslandsverschuldung in Fremdwährung (z.B. hohe Reparationsforderungen), und/oder angebotsseitige Schocks (z.B. Besetzung des Ruhrgebiets mit massiven Streiks oder Zerstörung durch Krieg) zurückführen. Er glaubt aus der Assetseite der ZB irgendetwas bedeutsames herauslesen zu können. Es ist vollkommen bedeutungslos, die Assetseite der ZB im luftleeren Raum zu beurteilen, so als hätte die ZB jederzeit real die Wahl, welche Assets sie dort aufnimmt und könnte vollkommen unabhängig von den realen und politischen Umständen damit mehr oder weniger konsequenzlos eine Hyperinflation abwenden. Das "Geld drucken" in einer Hyperinflation ist das Symptom, nicht die Ursache oder der Auslöser. Die realen Umstände führen dazu, dass es als notwendig angesehen wird, mehr "Geld zu drucken" (was allein schon deshalb irreführend ist, weil Geld immer "gedruckt" wird, es also gar keine andere Art gibt, wie Geld entsteht). Selbst wenn die ZB erkennen würde, dass sie schlechte Assets kauft, heißt das noch lange nicht, dass sie deshalb konsequenzlos damit aufhören könnte, weil die realen Auswirkungen ebenso als katastrophal angesehen werden können (Massenarbeitslosigkeit, vollständiger Zusammenbruch der Produktion, Hunger, politische Unruhen). Man kann es also in keiner Weise einfach nur als einen Fehler der ZB abtun, dass sie in der Hyperinflation "wertlose" Assets akzeptiert, während sie nach der Hyperinflation gute Assets akzeptiert. Sie konnte gar nicht anders, als vorher wertlose Assets zu akzeptieren, weil die Folgen eines Unterlassens als die schlimmere Option angesehen wurde. Wenn man verstehen will, warum die ZB während der Hyperinflation überhaupt wertlose Assets akzeptiert hat, wärend sie es nach der Hyperinflation vermeiden konnte, dies zu tun, dann müsste man tatsächlich mal in die reale Welt schauen, und nicht auf irgendwelche Bilanzen.
@trixn4285
@trixn4285 2 месяца назад
Es ist ja richtig, dass dieses Handeln eine Hyperinflation zur Folge hatte, aber ohne die realen Umstände dabei zu berücksichtigen, ist diese Analyse wertlos. Interessant wäre es, zu untersuchen, warum es der ZB möglich war, wieder gute Assets zu akzeptieren. Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass sie es auch während der Hyperinflation gekonnt hätte. Das sie es rein technisch gesehen gekonnt hätte, verkennt die realen Zwänge der Situation.
@So.mr2.
@So.mr2. 2 месяца назад
Ich wünsche mir ich hätte so ein Prof!!!!!! Super einfach und leicht zu verstehen
@laurenz323
@laurenz323 3 месяца назад
Schade dass nicht auf den Monopolismus als notw. Bedingung eingegangen wurde. Schließlich kann es sich ein Wettbewerber in einem "perfekten" Markt nicht leisten zu forschen bzw ist dabei begrenzt. Dies funktioniert erst durch Skaleneffekte, was ja hin zum Monopolisten führt.
@timpellemeier587
@timpellemeier587 3 месяца назад
Die 'Aufgabe der Zentralbank ist es, dafür zu sorgen, dass das Produktionspotential einer Volkswirtschaft halbwegs ausgeschöpft wird - aber nicht "überausgelastet" ist. Wenn die Nachfrage (nach produzierbaren Gütern) aufgrund der niedrigen Zinsen zu hoch ist, wird es Inflation auf dem Markt für produzierbare Güter geben, weil das Produktionspotential bereits ausgeschöpft ist und nicht noch mehr produziert werden kann. Da das Angebot nicht produzierbarer Güter (wie z. B. Land) nicht ausgedehnt werden kann, ist die Preisentwicklung solcher Assets nicht als Indikator dafür geeignet, ob das Produktionspotential ausgeschöpft ist und somit auch nicht dafür, ob die Zinsen zu niedrig sind. Es ist sogar völlig klar, dass Asset Preise steigen, wenn der Gleichgewichtszins sinkt. Ein sehr niedriger Gleichgewichtszins (z. B. aufgrund niedriger Kapitalnachfrage und/oder einer Savings Glut) führt zwangsläufig zu einem extrem hohen (theoretischen Fundamental-) Wert eines (nicht produzierbaren) Assets. Ein Stück Land, welches eine Pacht abwirft, ist ungefähr so viel wert, wie eine Anleihe mit einem festen Coupon, hinter der ein realer Wert als Pfand steht. Der Coupon Zins wird also quasi on top auf den realen Erhalt des Grundstücks gezahlt (Realrendite - im Gegensatz zur Nominalrendite eine Anleihe) - denn das Grundstück nutzt sich in der Regel ja nicht ab, es bleibt erhalten. Es gibt noch einen weiteren Effekt: Wenn eine Gesellschaft reicher wird, ist sie in der Lage, jedem 10 Fernseher zur Verfügung zu stellen, sie wird aber niemals in der Lage sein, jedem ein Grundstück am Meer (oder in ähnlich attraktiver Lage) zur Verfügung zu stellen. Die niedrigen Zinsen vor der Finanzkrise 2007/2008 haben nicht dazu geführt, dass es eine Inflation auf dem Markt für produzierbare Güter gegeben hat. Dies gilt, obwohl der Vermögenseffekt durch die höheren Assetpreise, der dazu führte, dass sich die Menschen reicher gefühlt haben und dann mehr konsumiert haben (so viel mehr, dass die Sparquote in den USA auf 0 % gesunken war) - das alles hat aber trotzdem nicht dazu geführt, dass das Produktionspotential vor der Krise überausgelastet wurde (es wurde wahrscheinlich so gerade eben ausgeschöpft). Während der Krise lag dagegen massiv Produktionspotential brach. Warum stelle ich diese These auf? Vor der Krise hatten wir keine erhöhte Inflation für produzierbare Güter. Die Welt war in der Lage, ausreichen Güter für dieses hohe Konsumniveau zu produzieren! Von zu niedrigen Zinsen vor der Krise kann also keine Rede sein! Natürlich ist so eine Situation instabil. Wenn die Menschen auf einmal glauben, dass Ihr Vermögen nicht mehr so viel wert ist und in Panik geraten, wird die Nachfrage einbrechen, obwohl sie durch ausreichendes Produktionspotential gedeckt wäre. Geldpolitik hat einen Time-Lag von ca. 4-8 Quartalen. Trotz der Extrem lockeren Geldpolitik haben wir mehr als 10 Jahre keine nennenswerte Inflation (und schon gar keine Inflationsbeschleunigung) auf den Gütermärkten erlebt (also auf dem Markt für produzierbare Güter). Die Unkenrufer, die behauptet hatten, dass diese lockere Geldpolitik zu extrem hoher Inflation führen würde, haben sich also geirrt. Mehr als 60 Jahre Frieden in Europa, hatten dazu geführt, dass enorme Ersparnisse akkumuliert wurden (insbesondere durch die starke Babyboomer-Generation, die kurz vor Ihrem Ersparnis-Peak stand). Und es ist durchaus denkbar, dass dynamische Effizienz nicht erreicht wird, weil sehr, sehr viele Sparer zu risikoavers anlegen (vgl. die Goldene Regel der Akkumulation von Edmund Phelps). Man kann darüber diskutieren, ob man in so einer Situation dynamischer Ineffizienz dann trotzdem den Markt (ohne Eingriffe) frei walten lassen sollte - ohne zu versuchen, diese dynamische Ineffizienz auszugleichen, dann muss der Zins aber sinken! Denn sonst wäre nicht nur dynamische Ineffizienz herrschen (weil der Zins suboptimal niedrig ist), sondern das Produktionspotential wäre bei künstlich zu hohem Zins auch nicht ausgelastet. Bei einer Panik erwarten die Marktsubjekte, dass eine Rezession droht - die Wirtschaft also schrumpft. Ein negativer Gleichgewichtszins ist in so einer Situation durchaus plausibel. Stattdessen wird in dieser Vorlesung von einem "normalen Zins" gesprochen. Keynes hatte genau dies kritisiert, "die Vorstellung eines 'normalen' Zinses". So etwas wie einen "normalen" Zins gibt es nicht. Das ist fast so, als wenn man von einem "normalen" Lohn spricht. Der Zins ist der Preis des Kapitals. Folglich hängt der Zins von der Kapitalnachfrage und dem Kapitalangebot ab. Einen "normalen Zins" gibt es nicht. Es gibt nur einen Gleichgewichtszins (bzw. natürlichen Zins). Der Punktsieg für Keynes ist also alles andere als unberechtigt. Der freie Markt ist (wegen der Risikoaversion der Marktteilnehmer) nicht nur dynamisch ineffizient (gemäß Phelps), sondern das Produktionspotential wird in einer Panik auch nicht ausgeschöpft (worauf Keynes hinaus wollte). Zum Thema Risikoaversion: Ein Fondmanager hat neulich mal erzählt, dass es unglaublich viele Menschen gibt, denen es unglaublich wichtig ist, dass Sie mit Ihrer Geldanlage kein Geld verlieren. Hayek bedenkt außerdem nicht die Verzerrungen, die eine sich aufblähende Geldblase mit sich bringen. Wenn viele Menschen sparen möchten, sich also die Sparneigung erhöht, dann sollte auf der Gegenseite ein Anreiz zu erhöhten Investitionen geschaffen werden. In einer Geldwirtschaft heißt sparen aber, dass Geld weniger zirkuliert, eine Deflation entsteht und folglich Investoren bestraft werden. Niemand investiert in so einer Situation, obwohl genau das die Präferenz der Marktteilnehmer ist - nämlich zu sparen (also Werte in die nächste Zeitperiode zu retten), das funktioniert in so einer Situation nur, indem investiert wird. Die erhöhte Ersparnis sollte also eine Entsprechung finden, in einer höheren Investitionsneigung. Das klappt aber nicht, wegen der genannten Fehlanreize. Genau das ist die Begründung für ein Deficit Spending in so einer Situation (oder expansive Geldpolitik, wenn man nicht in einer Liquiditätsfalle steckt). Es kann sonst zu einem Unterbeschäftigungsgleichgewicht kommen, das auch langfristig verheerend ist - so verheerend, wie bei einem Schiff, das in einem Sturm untergegangen ist, in dem die Experten dem Kapitän versichert haben, dass die Meeresoberfläche langfristig immer völlig eben ist. Wenn ich dann hier einige Kommentare lese, die völlig pauschal meinen, der Markt sei immer besser als Staat (aus einem Gefühl heraus, weil sie viele Beispiele kennen, in denen der Staat mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat), kann ich mir nur an den Kopf packen. Das mag ja oft stimmen, aber nur wer sich nicht auskennt, kann so eine pauschale Aussage treffen. Marktversagen hat viel mehr Facetten als die klassischen 4 Marktversagensarten im engeren Sinne.
@alviencestrikesback3840
@alviencestrikesback3840 9 дней назад
Anmaßung von Wissen!
@timpellemeier587
@timpellemeier587 7 дней назад
@@alviencestrikesback3840 Solche Argumente bringt man, wenn man nicht weiß, wie man inhaltlich dagegen argumentieren soll. Sie bringen leider keine validen Argumente. Ich will ihnen eine Art von Marktversagen schildern, welche die österreichische Schule überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Angenommen, es gibt eine dramatische Verschlechterung der Stimmung in einer Gesellschaft / einer Volkswirtschaft. Zum Beispiel eine Banken-Panik oder einfach eine plötzlich auftretende stark pessimistische Stimmung. Die Menschen haben also eine erhöhte Sparneigung und die Geldumlaufgeschwindigkeit verringert sich dramatisch. In einer perfekten Welt spiegelt sich diese erhöhte Sparneigung in einer im gleichen Maße erhöhten Nachfrage nach Investitionsgütern wider. Die erhöhte Sparneigung ist ja schließlich ein Ausdruck dafür, dass die Menschen Werte, die heute produziert wurden, in die nächste Zeitperiode retten möchten („saving“). Eine Gesellschaft als Ganzes, kann dies nicht, indem Sie Geld hortet. Es müssen reale Güter geschaffen werden. Die Menschen, die Ihren Job in der Konsumgüterindustrie verloren haben, müssten in einer perfekten Welt also einfach einen Job in der Investitionsgüter Industrie finden. Die Realzinsen müssten in so einer Situation also sinken (erhöhtes Kapitalangebot) und damit Anreize für Investitionen liefern. In der Realität erleben wir in so einer Situation aber eine Deflation und Menschen, die bisher investiert waren, werden dafür bitter bestraft. Jeder erkennt, dass es in so einer Situation extrem riskant ist zu investieren. Die Realzinsen steigen also. Es besteht ein eklatanter Fehlanreiz, diejenigen, die investiert haben, werden bestraft, diejenigen, die Geld gehortet haben, werden belohnt, obwohl es genau umgekehrt sein sollte. Die Einführung eines Geldsystems führt also zu einer gewissen Emergenz, die die österreichische Schule überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Die Deflation führt dazu, dass es viel schwerer wird, Kredite zurückzuzahlen. Jeder erkennt, dass es unglaublich riskant ist, in so einer Situation fremdfinanziert zu investieren und fast niemand tut es. Anmaßend ist es also, zu glauben, der Markt hätte grundsätzlich immer die beste Lösung parat, weil man einige Beispiele von Staatsversagen im Kopf hat, bei denen sich der Markt als überlegen herausgestellt hat.
@timpellemeier587
@timpellemeier587 7 дней назад
@@alviencestrikesback3840 Solche pauschalen Argumente bringt man dann, wenn man nicht weiß, wie man inhaltlich dagegen argumentieren soll. Ihr beitrag enthält kein valides Argument! Ich will Ihnen eine Art von Marktversagen schildern, welche die österreichische Schule überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Angenommen, es gibt eine dramatische Verschlechterung der Stimmung in einer Gesellschaft / einer Volkswirtschaft. Zum Beispiel eine Banken-Panik oder einfach eine plötzlich auftretende stark pessimistische Stimmung. Die Menschen haben also eine erhöhte Sparneigung und die Geldumlaufgeschwindigkeit verringert sich dramatisch. In einer perfekten Welt, spiegelt sich diese erhöhte Sparneigung in einer im gleichen Maße erhöhten Nachfrage nach Investitionsgütern wider. Die erhöhte Sparneigung ist ja schließlich ein Ausdruck dafür, dass die Menschen Werte, die heute produziert wurden, in die nächste Zeitperiode retten möchten („saving“). Eine Gesellschaft als Ganzes, kann dies nicht, indem Sie Geld hortet. Es müssen reale Güter geschaffen werden, und die Menschen, die sparen, wollen ja auch mehr produzieren, als sie direkt konsumieren. Die Realzinsen müssten in so einer Situation also sinken (erhöhtes Kapitalangebot). In der Realität erleben wir in so einer Situation aber eine Deflation und Menschen, die bisher investiert waren, werden dafür bitter bestraft. Jeder erkennt, dass es in so einer Situation extrem riskant ist zu investieren. Die Realzinsen steigen also. Es besteht folgich ein eklatanter Fehlanreiz: Diejenigen, die investiert haben, werden bestraft, diejenigen, die Geld gehortet haben werden belohnt, obwohl es genau umgekehrt sein sollte. Die Einführung eines Geldsystems führt also zu einer gewissen Emergenz, die die österreichische Schule überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Die Deflation führt dazu, dass es viel schwerer wird, Kredite zurückzuzahlen. Jeder erkennt, dass es unglaublich riskant ist, in so einer Situation fremdfinanziert zu investieren und fast niemand tut es. So eine Situation hat das Potenzial die ganze Wirtschaft mit herunter zu reißen. Anmaßend ist es also, zu glauben, der Markt hätte grundsätzlich immer die beste Lösung parat, weil man einige Beispiele von Staatsversagen im Kopf hat, bei denen sich der Markt als überlegen herausgestellt hat.
@timpellemeier587
@timpellemeier587 4 дня назад
​@@alviencestrikesback3840 Ich möchte Ihnen eine Art von Marktversagen schildern, welche die österreichische Schule überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Angenommen, es gibt eine dramatische Verschlechterung der Stimmung in einer Gesellschaft / einer Volkswirtschaft. Zum Beispiel eine Banken-Panik oder einfach eine plötzlich auftretende stark pessimistische Stimmung. Die Menschen haben also eine erhöhte Sparneigung und die Geldumlaufgeschwindigkeit verringert sich dramatisch. In einer perfekten Welt spiegelt sich diese erhöhte Sparneigung in einer im gleichen Maße erhöhten Nachfrage nach Investitionsgütern wider. Die erhöhte Sparneigung ist ja schließlich ein Ausdruck dafür, dass die Menschen Werte, die heute produziert wurden, in die nächste Zeitperiode retten möchten („saving“). Eine Gesellschaft als Ganzes, kann dies nicht, indem Sie Geld hortet. Es müssen reale Güter geschaffen werden, und die Menschen, die sparen, wollen ja auch mehr produzieren, als sie direkt konsumieren, es muss also gleichezitig jemanden geben, der diese Mehrproduktion nachfragt. [Auf Samuelsons OLG-Model und sein Schluss, dass frisch in Umlauf gebrachtes Geld wie Generationenvertrag wirken kann, gehe ich evtl. später nochmal ein.] Die Realzinsen müssten in so einer Situation also sinken (erhöhtes Kapitalangebot). In der Realität erleben wir in so einer Situation aber eine Deflation und Menschen, die bisher investiert waren, werden dafür bitter bestraft. Jeder erkennt, dass es in so einer Situation extrem riskant ist zu investieren. Die Realzinsen steigen also. Es besteht folglich ein eklatanter Fehlanreiz: Diejenigen, die investiert haben, werden bestraft, diejenigen, die Geld gehortet haben, werden belohnt, obwohl es genau umgekehrt sein sollte. Die Einführung eines Geldsystems führt also zu einer gewissen Emergenz, die die österreichische Schule überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Die Deflation führt dazu, dass es viel schwerer wird, Kredite zurückzuzahlen. Jeder erkennt, dass es unglaublich riskant ist, in so einer Situation fremdfinanziert zu investieren und fast niemand tut es. So eine Situation hat das Potenzial die ganze Wirtschaft mit herunterzureißen. Anmaßend ist es also, zu glauben, der Markt hätte grundsätzlich immer die beste Lösung parat, weil man einige Beispiele von Staatsversagen im Kopf hat, bei denen sich der Markt als überlegen herausgestellt hat. Solche pauschalen Argumente bringt man dann, wenn man nicht weiß, wie man inhaltlich dagegen argumentieren soll. Ihr Beitrag enthält kein valides Argument!
@florian8529
@florian8529 3 месяца назад
Bitte mehr von ihren Vorlesungen
@florian8529
@florian8529 3 месяца назад
Starker Kanal!!!
@maxgolze8648
@maxgolze8648 3 месяца назад
An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an Herrn Sauer und Anerkennung für die hervorragende Lehre + seine Ansichten zum Thema Eigentümerschaft von Wissen. Schaue mir immer eine ganze Reihe von Videos zu einem Thema an, weil die hier so lang sind, um dann am Ende doch hierher zu kommen und es danach zu begreifen.
@ell.manell
@ell.manell 3 месяца назад
Wann haben Mainstream Ökonomen angefangen auszublenden, dass Wert subjektiv ist? Und was passiert, wenn man so tut, als ob es an einer Stelle so etwas wie objektiven Wert gibt? Studiert Carl Menger und Ludwig von Mises!
@EM-bk4tw
@EM-bk4tw 3 месяца назад
Es hat sich leider in diesen letzten Jahren stark verändert 😢
@bitcoinyoda8321
@bitcoinyoda8321 3 месяца назад
21 Millionen : ∞
@Etudiant4906
@Etudiant4906 3 месяца назад
Grandios! Morgen die SoWi Klausur ❤
@cantom2794
@cantom2794 3 месяца назад
Ausgezeichnet 👍
@bengraham5699
@bengraham5699 3 месяца назад
Das Wort "Inflation" wurde nicht mal definiert. Damit ist der komplette Vortrag wertlos.
@deutschlernenmitkiliandeut9131
@deutschlernenmitkiliandeut9131 3 месяца назад
Bin sehr dankbar für diese Vorlesungen, weil sie mir helfen zu verstehen, was ich als Unternehmer eigentlich mache. Trotzdem hier ein Zitat von Mises, auf das ich gerade gestoßen bin: "... die sogenannte Quantitätsgleichung, der vergebliche und irreführende Versuch der mathematischen Ökonomen, mit Veränderungen in der Kaufkraft des Geldes umzugehen."(Menschliches Handeln, S. 354)
@laszlonemet4425
@laszlonemet4425 4 месяца назад
Ës kömmtnich!. Warum kömmtes nich??
@laszlonemet4425
@laszlonemet4425 4 месяца назад
, und wenn Die Innovateure national, oder religiõs, eingebunden sind, - jdf. bis zu einer Globalisierung.
@hartesgeld
@hartesgeld 4 месяца назад
Wodurch zeichnet sich denn die Solvenz des "Solventesten" (quasi der Notenbank wie ich das verstehe) in dem Schaubild aus? Wenn der "Zettelausgeber" schon über großes Kapital verfügt, muss dieses Kapital ja irgendwo (vermutlich "vom Markt") hergekommen sein. Also wurden ja schon vor der ersten Zettelausgabe Märkte geschaffen. Falls der Zettelausgeber jedoch über kein Eigenkapital verfügt, bleibt ja an sich nur noch das Gewaltmonopol, um den anderen Marktteilnehmern zu garantieren, dass die Zettel "gedeckt" sind und im "Währungsraum" akzeptiert werden, oder nicht?
@timschabla4377
@timschabla4377 4 месяца назад
Oder: Die Geldmenge hat gar nichts mit der Preisentwicklung zu tun. Hier lernt man ja, dass diese Theorie keine Griffigkeit hat. Beweise für meine Behauptung wären z.B. Virginia zu Zeiten der britischen kolonialisierung. Bidens +30% Staatsschulden in 2 Monaten. Lohnstückkosten im Zusammenhang mit Angebot und Nachfrage, unabhängig von der möglichen Menge an Zahlungsmittel, bestimmen doch viel eher den Preis. Also ich habe sichtgeld, bin leider arm^^. Reiche, wenige die mehr haben, haben viel sichtgeld - und sicher wird das nicht permanent zum kaufen von Gütern benutzt - auch für zb etfs oä. Wenn ich Geld bekomme (sichtgeld in Form von Gehalt, gebe ich einen nicht unwesentliche Teil an langzeitinvestments ab - wer tut das noch? Viele! In Form von bausparen, oder auch einfach ein Konto für den notgroschen- jeder der das kann, tut das (zu mindest viele). Für mich reicht das aus, um die Theorie, das Geldmenge den Preis bestimmt, widerlegt. Ist meine Theorie zu der Theorie- krass, dass soetwas wenig halt habendes in Deutschland unkritisch beigebracht wird. Ich bin sehr dankbar für diese Videos! Leider kann ich kein vwl studieren - dennoch, hier muss ich leider die logikpolizei spielen.
@timschabla4377
@timschabla4377 4 месяца назад
Preisbiveaus werden doch eher durch Lohnstückkosten bestimmt, oder nicht?^^ hahaha ansonnsten wäre die USA ja im Februar in einer Hyperinflation gelandet 🤣🤣🤣 (30% Staatsschulden in 2 Monaten gemacht - von 108% auf 138%)
@timschabla4377
@timschabla4377 4 месяца назад
Frage: Seitdem ETFs zu handeln sind, komme ich auch an etf-anlagen nahezu sofort ran. Neuerdings kann man mit z.b. dem trage republikkonto direkt bezahlen. Verkaufsorder ist meist sofort getan (börsenöffnung), und das Sichtfeld sofort verfügbar. Das passt ja iwie net mehr so ganz. Oder bringe ich da Dinge durcheinander, wegen der Laufzeiten dies das? Hüüüülfe - möchte das gerne nachvollziehen können :) Im Sinne von m1 m2 oder m3 - wo gehört das hin? Etfs = M2?
@timschabla4377
@timschabla4377 4 месяца назад
Schade, dass das nicht so stimmt. Kredite sind nachgewiesener Maßen jeweils Bilanzverlängerungen. Eine Bank vergiebt Kredite ohne direkten Einlagencheck. Zu mindest das Beispiel (Kredit wird durch Einlagen gestellt) nicht haltbar. Ich wünsche mir primäre Beweise dafür, dass ich mich irre. Mein Beweis ist die empirische Studie an der Reifeisenbank Wildenberg.
@nestorfernandez867
@nestorfernandez867 4 месяца назад
Was für eine großartige Möglichkeit, Bildung auf praktische Weise zu dekommodifizieren und zu demokratisieren. Grüße aus Chile.
@IngoMingoPese
@IngoMingoPese 4 месяца назад
uxymbillah pese
@IngoMingoPese
@IngoMingoPese 4 месяца назад
Vallah Pese
@nicomplex
@nicomplex 4 месяца назад
Wären nach diesem Modell nicht eigentlich Staatsausgaben mit gleichzeitigen Steuererhöhungen möglich?