Super erklärt (auch wenns ein blödes Thena ist)! Aber es ist sehr schade zu sehen, dass mindestens 3/4 des Hörsaals Ihnen einfach keine/wenig Aufmerksamkeit schenkt, obwohl sie sich glücklich schätzen können einen solch qualifizierten Tutor zu haben...
Oder die denken sich auch alle: Geldmenge bestimmt die Preise? Aber das wird behauptet, obwohl Uneinigkeit in der Geldmenge herrscht?^^ Aber ja, bis auf den Inhalt einer sonderbaren Theorie, echt geil das Video :) So darf auch ich vwl studieren 🤗
Sehr gut erklärt. Den Exkurs zu den MMMF finde ich sehr nützlich. MMMF (Prime funds) investieren vor allem in Repos und Commercial Paper. MMMF (Treasury/Government funds) investieren vor allem in T-bills. Die ausstehenden Repo-Verbindlichkeiten werden tatsächlich gegen MMMF-Anteile saldiert. Eine Doppeltzählung wird dadurch ausgeschlossen. Zu den Funktionen des Geldes ist noch zu sagen, dass diese einer Hierarchie unterliegen. Geld ist Zahlungsmittel - Punkt. Alle anderen Funktionen (Wertaufbewahrungsmittel, Recheneinheit) sind daraus abgeleitet.
Preisbiveaus werden doch eher durch Lohnstückkosten bestimmt, oder nicht?^^ hahaha ansonnsten wäre die USA ja im Februar in einer Hyperinflation gelandet 🤣🤣🤣 (30% Staatsschulden in 2 Monaten gemacht - von 108% auf 138%)
Frage: Seitdem ETFs zu handeln sind, komme ich auch an etf-anlagen nahezu sofort ran. Neuerdings kann man mit z.b. dem trage republikkonto direkt bezahlen. Verkaufsorder ist meist sofort getan (börsenöffnung), und das Sichtfeld sofort verfügbar. Das passt ja iwie net mehr so ganz. Oder bringe ich da Dinge durcheinander, wegen der Laufzeiten dies das? Hüüüülfe - möchte das gerne nachvollziehen können :) Im Sinne von m1 m2 oder m3 - wo gehört das hin? Etfs = M2?
Julian, wäre dieser Herr so schaul wie er macht, hätte er die 100 Mio längst gemacht ;-))) Ich würde den Herrn als Idiot bezeichnen, aber das passt ja gar nicht...
Und dein Iphone was du jederzeit auf EbayKleinanzeigen loswerden könntest. Oder Gutscheinkarten die für Geld gehandelt werden. Etc. pp. Wie er richtig erklärt ist das doch alles vollkommen willkürlich. Das steckt kein Sinn dahinter, es steht halt einfach so in den Lehrbüchern.
3:50 Repos (sind besicherte Kredit, gehören mit unbesicherten Interbankenkrediten zu M3) 6:40 Geldmarkt als Alternative zu Spareinlagen 9:10 Paradoxon der M3-Geldmenge
Umlaufgeschwindigkeit*., ist eine Kennzahl, die angibt, wie schnell das geld von der bevölkerung nach erhalt wieder ausgegeben wird. dem zu grunde liegt die "zeitpräferenz" bzw das "prinzip der effektivität". für ein besseres verständnis solltest du dir den gegenspieler zur keyne'schen lehre anschauen, die sog. austrian school. dadurch wird dir vieles klar, weil du dinge besser in kontext setzen kannst.
Es handelt sich um Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität in Frankfurt...Herr Sauer ist Übungsleiter für das Modul VWL, das man üblicherweise im 2. Semester absolviert.
Und ziemlich genau so lernt man es im Studium/Wirtschaftsgymnasium. Was soll also der Kommentar aussagen? Geldschöpfung der Banken wird auf dem Wirtschaftsgymnasium in der 11. Klasse unterrichtet, inkl der Berechnung des Geldschöpfungsmultiplikator etc.