Den heutigen Menschen hat man das Gehirn gewaschen, anders kann man diesen kranken Irrsinn nicht mehr begreifen. Der Mensch wendet sich gegen die Natur, er will sie beherrschen, verändern, kontrollieren und manipulieren. Alle Gesetze, die von der Natur aus da sind, werden einfach ignoriert. Man macht sich seine eigenen Gesetze. Ich glaube schon, dass der Hund mit einer veganen Ernährung überleben wird und ich glaube auch, dass er sogar gesünder wird. Es liegt aber nicht daran, dass die vegane Ernährung für den Hund gesünder ist, sondern daran, dass die ganzen Zusatzstoffe, die in dem industriell hergestellten Trockenfutter und Nassfutter mit Fleisch nicht vorhanden sind. Der Hund wird mit weniger Giften belastet und sein Organismus kann sich erholen. Der Hund ist ein Raubtier, auch, zugegeben, wenn man in den vielen Hunderassen kein Raubtier mehr erkennen kann. Dennoch ist er ein Raubtier und ein Fleischfresser. Er frisst in der Wildbahn natürlich auch Beeren oder Wurzel, aber der Hauptlieferant von Nahrung und wichtigen tierischen Proteinen ist das Fleisch. Wenn die Natur gewollt hätte, dass der Wolf/Hund ein Veganer ist, hätte se ihm anderes Gebiss und anderen Verdauungstrakt geschenkt. Jetzt soll der Hund für die Ideologie des Menschen herhalten und aus ethischen Gründen auch kein Fleisch fressen. Vielleicht wäre da ein Hamsterkauf angebrachter? Ich habe sechs Huskys im Alter von 16, 14 und 12 Jahren. Alle sind absolut fit und gesund. Jeden Tag laufen wir an die 15 km. Sie werden ausschließlich gebarft. Sie sind nicht geimpft, nicht entwurmt und keine Spot On, sie haben noch nie ein Medikament erhalten. Und sind weder kastriert noch sterilisiert. Außerdem ist diese vegane Ernährung, die ihr für eure Hunde kauft, auch eine industriell hergestellte Nahrung. Die armen Hunde kann man da nur sagen. Und natürlich ist es wichtig, wenn es eine Tierärztin sagt (Ironie aus). Der Gott in Weiß weiß doch alles besser. In dem ganzen Studium eines TAs gibt es kein einziges Semester, wo er etwas über gesunde Ernährung lernt, aber meistens über Krankheiten und das Medikament dagegen. Die Pharmamafia will schließlich Geld verdienen und das verdient sie nicht mit gesunden Hunden. Und ja, die TA ist von VEGDOG, welche Provision bekommt sie bloß? Leute, kommt wieder zum Verstand!
Allen tierquälern sollen die verdammten Hände verfaulen Gott schütze die armen Tiere und ihren Helfern und ihr seid wahre Helden..bitte helfen sie weiter so ..Danke 🙏🙏🙏
Oh kalle was machst wieder ich wurde die gatsche auf den platz lasen und kaffe und kuchen anbieten die leute haben kein lobi ein guten farmielen Circus zu besuchen
Ich gehe auch in keinen Zoo mehr! Ich war mit meiner Tochter vor 11 Jahren im Duiburger Zoo 😔 Wir waren entsetzt. So ein Streichelzoo mit Ziegen und Lämmern etc. im Großgehege geht ja noch...?! Geht mit den Kindern in den Wald, ein Wurm oder Käfer(Vögel Eichhörnchen Rehe) kann genau so schön sein. Gerade in der freien Natur. Zirkus mit Tieren stirbt bald aus...! 😊 zumindest in Deutschland. Und beim nächsten Kamelritt im Urlaub, noch einmal in sich gehen 😉
Bei Zirkustieren muss ich immer an eine Buchreihe denken, die ich als Kind gelesen hab. Bummi war das glaub ich, aber ich bin mir nicht mehr sicher. Da gab es in einem Buch eine Geschichte, wo das Kind, um das es in der Reihe ging, auf der Koppel der Oma fremde Ponys fand und die dann weggetrieben hat. Hatten da ja nichts zu suchen. Später hat sie dann einen Jungen getroffen, der nach diesen Ponys suchte und erzählte, dass er eben nicht wusste, wem die Koppel gehört. Er hat nur von seinem Zirkusdirektor die Anweisung bekommen, die Ponys irgendwie mit Nahrung zu versorgen und er hatte sich so gefreut, endlich mal einen relativ sicheren Platz für die Tiere gefunden zu haben. Natürlich so geschrieben, dass man das Kindern gut zu lesen geben kann aber man hat so einen groben Eindruck bekommen. Ist dann irgendwie so ausgegangen, dass die Oma dem Jungen erlaubt hat, die Ponys auf der Koppel zu lassen, weil die eigenen Tiere gerade eh woanders waren und der Junge dafür nichts zu zahlen hatte. Aber schön war die Zirkusdarstellung in dieser Buchreihe nicht und auch für die Protagonisten ist da so ein bisschen eine Welt zerbrochen. Hmmmmh Muss echt mal meine alten Kinderbücher durchgehen.
Die Dressur und Vorstellung in der Manege ist nicht das Problem hier, man kann Tieren diese Tricks rein mit positiver Verstärkung beibringen und sie so an die Umgebung der Manege gewöhnen dass das keinen Stress verursacht. Das Problem sind die Haltungsbedingungen. Und zwar für fast alle Tiere die gerne gezeigt werden, die Wildtiere und auch Haustiere wie Pferde, die den Weidegang auf nennenswert großen Flächen brauchen. Ich habe im Zirkus Krone im Stallbereich Pferde in der Box weben gesehen, dh Bewegungsstereotypien die auftreten wenn sie zu wenig Bewegungsmöglichkeiten und dauerhafte Langeweile haben. Tiere die man in einem Zirkus halten kann? Hunde, evtl noch Minischweine.
Wenn man von der Geschichte der Reiterei nichts versteht, sollte man sich besser nicht dazu äußern, das wird sonst peinlich. Im Ganzen finde ich diese überzogenen Forderungen zum Tierschutz und zur Tierhaltung unglaubwürdig, kontraproduktiv und der Sache nicht dienend. Das behindert dann die Veränderungen, die wirklich dringend nötig wären.
Unser Philosophielehrer erzählte uns einmal, dass er ein Kaninchen in 20 Minuten schlachten, ausnehmen und abhäuten kann. Eigentlich wollten wir Ihn das beim Abi-Chaos auf der Bühne vorführen lassen. Aber leider ließ sich das nicht durchsetzen...
Ich fand es auch als Kind seltsam, wie das Verhalten der Tiere im Zirkus war. Und diese ganzen gekünstelten Menschen drumrum. Diese Lautstärke. Dieses alles. Total unnatürlich. Ich glaube auch, dass Menschen die mit Tieren arbeiten auch Tiere mögen können aber sie verdienen damit Geld und spannen Tiere auf total strange Art für ihre Interessen ein und verlieren den Blick für was dieses Tier eigentlich ist, wo es sich emotional befindet. Es reicht einfach. Es ist Missbrauch statt Schutz. Und ja, Mensch ist absolut größenwahnsinnig. Das ist das Riesending weswegen alles erdmässig so den Bach runtergeht.
Stimme zu das Tiere nicht in den Zirkus gehören. Sie gehören da nicht hin, und es ist gefährlich für das Tier und den Menschen. Falls jemand an einer wahren Geschichte eines Elefanten interessiert ist der es irgendwann zu viel war, dem empfehle ich das Video "Why Did Tyke the Elephant Have to Die?" von AskAMortican. Das der Vorfall mit Tyke alleine nicht der Auslöser war gar keine Tiere mehr für Zirkusse zu benutzen werde ich nie verstehen.
Finde es sehenswerter, wenn Menschen Akrobatik oder ähnliches vorführen als wenn Tiere in sehr kleinen Gehegen gehalten werden und dann ca 2x am Tag beigebrachte Tricks zeigen sollen. Einem Hund zuhause Tricks beizubringen ist ok, das fördert ja auch die Bindung zum Halter, aber diese Shows mit Tieren, die dann arbeiten müssen, auch wenn sie überhaupt nicht wollen, finde ich nicht richtig.
Ich finde allen Kindern sollte, zumindest auf Nachfrage, erklärt werden, wo Fleisch, Tiermilch und Co herkommen. Meine Oma hatte Kühe und das hat mich sehr geprägt. 🎉
22:23 ich krieg das Bild nicht mehr aus dem Kopf: Ein Rudel Dompteure muss bei Mark zu Hause immer wieder durch einen brennenden Reifen springen, wenn Mark grade Bock drauf hat. Hört sich nach einer guten Erziehungsmethode an. ;)
also vegan ist doch per Definition was, das hauptsächlich mit ernährung zu tun hat. ein Pädophiler darf doch auch gegen Elefanten Zirkus sein! man muss es schon so benennen wie es passt: Es ist eine Ethik für domestizierte Tiere.
Ich weiß zwar nicht, was Pädophilie damit zu tun hat, aber Veganismus ist eine Lebensweise und nicht nur eine Art der Ernährung. Als Veganer:in kauft man ja auch keine Lederprodukte. Man versucht in allen Bereichen des Lebens tierische Ausbeutung nicht zu unterstützen :)
Bärenparks-zum Beispiel in Worbis nimmt ja auch ehemalige Zirkusbären auf.Wie sie dann das viel größere Gehege erkunden,sich mit anderen Bären anfreunden und gemeinsam im See baden,widerlegt die Argumentation,das "wilde Tiere",die in Gefangenschaft aufwachsen,die Freiheit nicht vermissen.
Zumindest sind sie mit Sicherheit unglaublich glücklich, wenn sie dann freier leben dürfen. Da fällt mir das traurige Schicksal einer Schäferhündin ein, die bei einem Zoophilen lebte. Als man sie befreite und ihren Körper wieder geheilt hatte, starb sie trotzdem. Sie hatte einfach keinen Lebensmut mehr. Ich möchte gar nicht genauer wissen, was diese Person wie lang mit der armen Hündin veranstaltet hatte 😢