Der E-Bike Pilot bringt dich beim Thema "E-Bike" sicher von A nach B und erklärt dir einfach und verständlich alles Wissenswerte rund ums E-Bike. Er ist Ratgeber und Informationsquelle für alle E-Bike-Themen. Egal, ob du dich für den Kauf eines E-Bikes interessierst oder schon eins besitzt. Hier erfährst du, worauf du achten solltest beim Kauf und wie du dein Traumrad findest. Erfahrene E-Bike-Piloten erhalten Tipps zu Motorenupdates, Neuheiten, E-Bike Zubehör und vieles mehr.
Zur Kanalpilotin: Ich heiße Karola Hafner und meine E-Bike-Startbahn war das Magazin "ElektroRad" (shop.bva-bikemedia.de/index.php/elektrorad.html). Hier machte ich meine ersten Erfahrungen mit dem Elektrofahrrad. Nachdem ich zur Co-Pilotin aufgestiegen war, wechselte ich jedoch innerhalb der Branche und betreue seit 2017 das Content Marketing der Firma Hartje. Meine mehrjährige E-Bike-Erfahrung bringe ich nun in diesen Kanal ein.
Folgt meiner Flugroute und werdet selbst zum E-Bike Pilot.
"Wie weit reicht ein E-Bike Akku"! Meiner Erfahrung entsprechend bis er leer ist..... das kann in meinem Falle nach 300 km sein oder auch nach 60 km. Für weite Touren (120 - 200km) fahre ich mit einem 940 Wh 36v Akku, für kleinere Touren reicht meist der kleinere Akku mit 870 Wh -24,2 A. Eine nur annähernde Aussage der Reichweite, ohne die echten Parameter zu kennen ist ja sinnbefreit. 🙂
Was meinst du mit "alte" Fahrradtasche? Hast du eine Klickfixvorgängerversion? Der Adapter an sich hat sich von der Form her soweit ich weiß nicht geändert in den letzten Jahren.
Bei mir sind die kleinen Schellen ebenfalls zu klein und die großen zu Groß. Dachte ich schaue mal bei RU-vid rein vielleicht sieht man etwas und tatsächlich, vielen Dank.
Mittelmotoren von Bafang sind sehr gut. Der M400 mit 80Nm beispielsweise. Wird das Fahrrad ohne Motorunterstützung gefahren, fährt und rollt es auch sehr leicht. Ebenso bremst der Motor mit Unterstützung nicht über 25km/h. Dass die Kette samt Schaltwerk im Zeitraffer gekillt wird, hängt auch sehr davon, wie mit beidem umgegangen wird.
Vielen Dank für das gut gemachte Video 👍Die Qualität ist wirklich ok und erfüllt sehr gut seinen zweck. Aber in Anbetracht des Kaufpreises, für den Adapter, könnte der Hersteller auch 8 cm Dämmband bzw 2 Flachgummies mit beifügen 😃😉 Eventuell liest der Hersteller ja mein Kommentar und Optimiert😇
05:00 Motoren sind nie wasserdicht - das wäre auch sehr kontraproduktiv:-). Aber Wasser im Motor macht diesen auch nicht viel aus. Kaputt machen kann man den Motor nicht, wenn man die Räder im Regen am Auto befördert. Schon eher wenn man beim saubermachen direkt "reinkärchert"... ;-) Akkus sollten grundsätzlich vor dem Transport am Auto heraus genommen werden, da sich die Vibration bei der Beförderung negativ auf Kontaktverbindungen zum Akku auswirken können und auch der Akku im schlimmsten Fall beschädigt werden kann. Zudem verringert ihr das Gesamtgewicht des Fahrrades was sich positiv auf Stützlast des KFZ und Gesamtbelastung des Trägers auswirkt. Dennoch ein sehr gut erklärtes Video.
QIO habe ich mir ausgesucht - Ferrari rot - mehr Ferrari kann ich mir nicht leisten ;-) Mir Frontgepäckträger wird es mein Radel für alle Zwecke werden... Das Qio ist halt etwas schicker als das i:SY - für meinen Geschmack.
Sehr gutes und informatives Video. Alles schön verständlich erklärt auf eine symphytische Art und Weise. Wichtig ist noch für den Transport für E-Bikes das der Träger auch für E-Bikes zugelassen ist. Man sieht viel zu oft Fahrradträger mit E-Bikes auf den Straßen, wo die Träger noch aus der Zeit stammen, wo es keine E-Bikes gab. Klar möchte man sparen und nicht alle 10 Jahre neue Träger kaufen, aber das kann in so einem Fall böse ausgehen. Das wollte ich noch als hilfreichen Kontent nicht vorenthalten. Wie erwähnt ein sehr gutes Video für alle, welche vor einer Kaufentscheidung stehen oder neu in der Thematik sind.
Ich schau mal, ob ich ein Minivideo dazu machen kann. Bis dahin kannst du alle technischen Spezifikationen schon mal hie nachlesen: www.qio-bikes.com/qio-eins/02650646-qio-eins-p-r-unisex-20-2022/?number=02650646
Das würde mich auch Interessieren. Habe quasi schon eins vorbestellt. Die Auslieferung mit Rohloff beginnt im 3.ten Quartal. Die Riemen waren nicht Lieferbar, deswegen noch keine Auslieferung.
Oha, ach diese Lieferverzögerungen :-( Ok, dann schau ich mal, was ich machen kann. Kann aber leider etwas dauern. Mach das ja auch "nur" nebenbei. ;-) aber ich habe euch nicht vergessen.
Ja bei Tiefeinsteigern gibt es weniger Möglichkeiten diese zu befestigen, aber deswegen muss die Besfestigung meiner Meinung nach nicht unbedingt unsicherer sein. Tiefeinsteiger befestige ich meist am Sattelrohr, wenn das Unterrohr zu dick sein sollte. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
@@EBikePilot Das habe ich, und zwar die Version AP 8. Habe allerdings bereits die Drehschaltung gegen eine kompatible Rapid Fire Hebelei umgetauscht, schaltet sich viel besser.
@@EBikePilot An sich nicht. Du brauchst den Alfine SL-503 Hebel, der passt. Ich habe den Hebel montierten lassen, da man auch den Schaltzug zur Nexus 8 samt Hülle wechseln muss und das war mir zu fummelig. Hatte den Hebel gekauft (ca. 30,-) und danach in die Werkstatt gebracht (50,-). Subjektiv besser ist für mich das logischere Schalten (Daumen vor- Gänge hoch, mit Zeigefinger runter- Gänge runter) und dass da kein "halber Mopedgasgriff" mehr nötig ist.
Ab wann eine Kopie eine Kopie ist, darüber lässt sich sicherlich streiten. Fakt ist: die Nachfrage regelt das Angebot und der Endverbraucher kann für sich entscheiden, was ihm besser gefällt.
Die Kopie der Kopie der Kopie... auch das ISY ist eine Kopie. Und zwar vom Urahn der Kompakträder, dem ca. 1910 entwickelten "Le Petite BI". Kein heutiges Kompaktes ist also "das Original"!
Das freut mich, allerdings hat die schon ein paar Jährchen am Buckel. Das ist eine von Abus. Hab sie eben online gefunden unter dem Suchbergirff "ABUS Lenkertasche ST 4300 KF Silene, schwarz/braun/Floral", hier auf Amazon leider derzeit nicht lieferbar: www.amazon.de/Abus-Lenkertasche-Silene-schwarz-Floral/dp/B001IHNFUQ Ist schon ein älteres Model. Vielleicht findest du sie noch im Web. Viel Glück! ;-)
Moin möchte gern noch eins hinzufügen, beim Heckmotor haben sie einen richtigen Freilauf da er kein Getriebe hat und Bürstenlos ist und man kann jederzeit ein normales Hinterrad einbauen und hat immer noch ein gutes Tourenrad. Bei Mittelmotoren wenn es keinen Ersatz mehr gibt, bleibt nur noch die Entsorgung.
Welches Zubehör meinst du? Lampen kannst du sicherlich nachrüsten. Hierfür gibt es bestimmte Stecker für das smarte System. Mehr Infos dazu in meinem Video zur Beleuchtung: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-rj1GqXHTbnk.html Der Diebstahlschutz lässt sich nur bei den E-Bikes mit smartem System nachrüsten. Bosch sagt Modelljahr 23, also vermute ich Sommer/Herbst 22. Da hier ja meist die Räder für 23 vorgestellt werden.
Motor in der Hinterradnabe ist physikalisch die effizienteste Methode das Drehmoment ohne lange Umwege auf die Straße zu bringen da beißt die Maus keinen Faden ab. Physikalische Gesetze lassen sich auch mit Marketing nicht austricksen, dumme Kunden schon, anders lassen sich die utopischen Preise einheimischer Hersteller nicht erklären. Ich fahre ein Pedelec mit Heckmotor und kann dem Post von Benjamin Jehne nur zustimmen.
Effizient ist ein Hinterradmotor auf jeden Fall. Das will ich gar nicht bestreiten. Ich habe nur in den vergangenen Jahren bei Ausfahrten mit Leuten bei langen Bergauffahrten beobachetet, dass hier die Leute mit Hinterradantrieb immer mal wieder Probleme hatten. Aber das ist auch schon wieder etwas her. Gut möglich, dass diese Probleme ganz behoben wurden entzwischen. Deshalb auch meine Aussage, es kann zu Problemen führen. Danke für deinen Erfahrungsbericht.
@@EBikePilot Bisher habe ich beim bergauf keine Schwierigkeiten am Heckmotor bemerkt, der wird nur handwarm was aber keine weiteren Auswirkungen hat. Das einzige ist der gefühlte kurze Nachlauf wenn man mit dem Pedalieren aufhört. Ich vermute das ist bauartbedingt, Sensor am Tretlager, wäre der Sensor im Motor wäre die Sache wahrscheinlich behoben. Wobei das schon Mäkelei auf hohem Niveau ist. Wünsche allzeit gute Fahrt. :)
Wenn er nur handwarm wird und nicht runter reguliert, dann ist's ja wunderbar. Der Nachlauf ist typisch für Heckmotoren, das stimmt. Dir auch weiterhin gute Fahrt!
Wird witzig für sämtliche E Bike Hersteller welche nun extra für die Schweiz Tagfahrlicht an allen E Bikes ( egal ob bis 25Km/h oder schnellere ) anbringen müssen, da ab April generelle Tagfahrlichtpflicht in der Schweiz gilt. Und ich habe mir vor 2Monaten ein neues Cube Fully geholt natürlich standartmässig ohne Licht, und nun musste ich feststellen dass diese ganzen Lampen extrem teuer sind. Und ein Akku Licht ist im Dauerbetrieb nach ca 4Stunden leer.. 🙈🙄
Ja Akkulichter müssen da relativ oft aufgeladen werden. Es gibt auch günstigere Lampen. Kommt drauf an, was du suchst. Ich denke die Montage ist da teurer als das Licht. Ich denke die Schweizer Hersteller lassen ihre E-Bikes künftig so konfigurieren, dass es einfach gar keinen Ausschalter fürs Licht mehr gibt und die Lampen einfach direkt mit Einschalten des Systems angehen. Das geht ja heute bei S-Pedelecs auch schon. Ist vermutlich nur ne Software-Anpassung.
@@EBikePilot Ja dass mit den Akkulichtern ist eh nix wenn man nonstop durch den Tag Licht braucht, ich glaube ich hole mir von Magiclights einen Scheinwerfer mit 3Lichtmodis welchen ich direkt am System anschließen kann. Ich muss halt zuerst von nem Händler die Lichtbuchse freischalten lassen da diese ab Werk scheinbar inaktiv ist so wie ich im Netz gelesen habe..
Vielen Dank für die bisherigen Videos und die darin enthaltenen Tipps! Damit da noch einige hinzukomme, mache ich hier die "Themenwunschliste" auf: Alles rund um das Thema "Beleuchtung" wäre gerade in dieser Jahreszeit interessant. Wie ist das z.B. mit den gesetzlichen Vorgaben, Fernlicht ja/nein, mehrere Leuchten?, Aufsteckleuchten etc.? Dann könnte das Thema "Werkzeuge" interessant sein. Welches Werkzeug muss sein? Wie sinnvoll sind Drehmomentschlüssel, Kettenreinigungsgeräte oder Montageständer? Viele Grüße!
Vielen Dank für das Lob! Wie der Zufall so will sitze ich gerade über einem Video zum Thema Beleuchtung! :-) Alle gesetzlichen Angaben findest du in der stvzo: www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__67.html Hier steht: "Fahrräder müssen für den Betrieb des Scheinwerfers und der Schlussleuchte mit einer Lichtmaschine, einer Batterie oder einem wieder aufladbaren Energiespeicher oder einer Kombination daraus als Energiequelle ausgerüstet sein"... --> Aufsteckleuchten erlaubt Allerdings müssen die Lichter die sogenannte K-Nummer haben. Das ist die offizielle Zulassung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA). "Scheinwerfer dürfen zusätzlich mit Tagfahrlicht- und Fernlichtfunktion für weißes Licht mit einer maximalen Lichtstärke und Lichtverteilung der Tagfahrlichtfunktion nach der Regelung Nr. 87 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UN/ECE) - Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von Leuchten für Tagfahrlicht für Kraftfahrzeuge (ABl. L 164 vom 30.6.2010, S. 46) ausgerüstet sein." --> Fernlicht also erlaubt, muss aber die Richtlinien erfüllen; habe dort mal nachgelesen. Du erkennst Lichter, die die Richtlinien erfülllen an einer Genehmigungsnummer. Sie besteht aus einem Kreis mit einem "E" im Inneren. Schau mal hier S. 86: eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:42014X0614(01)&from=LT Das Thema "Werkzeug" nehme ich gerne mit auf. Danke für den Hinweis. Interessiert dich hier etwas E-Bikes Spezifisches? Das ist ja doch ein recht generelles Radthema.
@@EBikePilot Vielen Dank für die prompte und umfassende Info! Dann werde ich noch dein Video abwarten und dann über die Anschaffung eines Fernlichts entscheiden :-) Auf das Thema "Werkzeuge" bin ich gekommen, da ich nach jetzt etwas über 2 Jahre täglichen E-Bike-Pendelns an die Arbeit gemerkt habe, dass sich die Erfordernisse hier doch ändern. Mein (Mittelklasse-) E-Bike ist enorm stabil gebaut, so dass es auch bei hoher Laufleistung nicht notwendig ist, irgendetwas wieder festzuschrauben. Da wackelt einfach nichts, einen Platten hatte ich auch noch nicht (nicht, dass ich dies vermissen würde..) und die Bremsen stellen sich von selbst nach. Dafür rückt der Antrieb - da ich einen Mittelmotor fahre - durch die verstärkte Belastung in den Vordergrund, so dass z.B. eine Messlehre zum Ermitteln des Kettenverschleißes oder Werkzeug zum Wechseln von Ritzel/Ritzelpaket wichtig werden. Und das Thema "Kettenreinigung" spielt bei der höheren Laufleistung ja auch eine größere Rolle. Das könnte man sich das Leben an dieser Stelle ja auch einfacher machen. Du kannst diese Überlegungen ja einmal in die Planungen einbeziehen. Ich bin mir sicher, dass sich viele Radler über weitere einfach umzusetzende Tipps und Tricks freuen werden. Viele Grüße
Also ich Fahre den Neodreives Heckmotor und kann nur sagen, der läuft und läuft und läuft, auch in den Bergen ob Schwarzwald oder Bayern der hat noch nie abgeschaltet. Das wahr früher mal der fall als es noch Alber war. Ps fahre und Reise meist mir Gepäck
Die Übergänge sind wirklich sehr fließend. Schön zusammengefasst. Aber für ein Trekkingrad würde ich eine andere Bereifung (Auch Offroad geeignet) vorziehen.
Ich bevorzuge den ´Übler I21´, wiegt weniger, ist kleiner zusammengefaltet und hat durchdachte Rahmenbefestigungen! Der Nachteil von dem ist aber, dass er nicht so weit abklappt... (was bei meinem Pkw aber kein Problem ist) Den gibt es aber in 60° oder 90 ° Abwinkelung, ich habe den 60°. - Billiger ist er auch noch.
@@e_mtb ja 90 Grad kann vor allem bei Autos mit größerer Heckklappe sinnvoll sein, die geht bei 60 Grad dann nämlich leider nicht mehr auf. Musste ich auch vor kurzem auch die Erfahrung machen. Uebler ist tatsächlich gar nicht übel.;-) Leider hatte ich beim "i21" 60 Grad neulich ein mehrfaches Schlossproblem. Der Heckträger ließ sich auf der Kupplung nicht abschließen, das Schloss fiel einfach so aus dem Träger. Ich meine es wäre Zylindernummer "705" gewesen. 3 Träger mit dieser Nummer hatten das gleiche Problem. Am Ende habe ich einen Träger mit anderer Schlüsselnummer erhalten, nun hält das Schloss und der Träger ist abschließbar.
Also die Box war von Curver/Rubbermaid, leider schon ein sehr altes Modell, ich bin nicht sicher, ob du die noch findest. Artikelnummer: 0961/0971 (9l) Hier mal die Maße: 35x21x16,5 cm
@@EBikePilotNoch einmal danke. Curver ist der richtige Suchbegriff, mit Eurobox habe ich nichts passendes gefunden. Mit Curver 9l als Suchbegriff sieht es schon viel besser aus.
Falschinformation: das gestempelte Schlusskennzeichen darf benutzt werden! Verboten sind allerdings gebastelte Kennzeichen, es muss immer ein zugelassenes Kennzeichen verwendet werden. Man kann durchaus auch mal den AHK-Träger an ein anderes Auto klemmen, muss dann aber das richtige Kennzeichen am Träger nehmen. Noch wichtiger, wenn man das Schlusskennzeichen des Autosin den Träger geklemmt hat, nach der Demontage des Trägers selbstverständlich das Schlusskennzeichen wieder ans Auto! Der Träger hat keine Stützlast, sondern eine maximale Beladung!
Gebastelte Kennzeichen sind auf jeden Fall verboten. Ob das hintere Kennzeichen verwendet werden darf, steht so nicht direkt in der Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV)§ 10 Ausgestaltung und Anbringung der Kennzeichen. www.gesetze-im-internet.de/fzv_2011/__10.html Hier steht: (9) Wird das hintere Kennzeichen durch einen Ladungsträger oder mitgeführte Ladung teilweise oder vollständig verdeckt, so muss am Fahrzeug oder am Ladungsträger das Kennzeichen wiederholt werden. Eine Abstempelung ist nicht erforderlich. Bei Fahrzeugen, an denen nach § 49a Absatz 9 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung Leuchtenträger zulässig sind, darf das hintere Kennzeichen auf dem Leuchtenträger angebracht sein. Wenn das Kennzeichen wiederholt werden soll, dann darf es nicht abgenommen werden. So versteh ich das. Es sei denn der Kupplungsträger zählt als Leuchtenträger. Jedoch geht das aus § 49a Absatz 9 nicht so richtig hervor. Im Zweifel lässt die Polizei bei einer Kontrolle vielleicht das Argument gelten, dass der Fahrradträger auch ein Leuchtenträger ist. Worauf stützt du deine Aussage? Beim Begriff der Stützlast hast du Recht, das war ein Fehler meinerseits. Hier ist natürlich die maximale Beladung gemeint. Danke für den Hinweis, die Videobeschreibung habe ich entsprechend angepasst.
Ich fahre seit 20 Jahren E-Lastenräder (Dreiräder). Ich habe Erfahrung mit allen Antriebsarten. Den viel gelobten Mittelmotor halte ich für den schlechtesten. Durch die aufwende Mechanik im Inneren, ist er sehr wartungsintensiv. Nichts kann selbst gemacht werden. Sogar normale Pedale passen nicht. Ideal für Händler, nicht für Kunden. Das Argument der besseren Gewichtsverteilung ist Unsinn, da moderne Radnabenmotoren viel leichter als Mittelmotoren sind. Ein großer Vorteil von Radnabenmotoren ist die geringe Zahl der beweglichen Teile. Was sich nicht bewegt, geht auch nicht so schnell kaputt. Mir ist noch nie ein Radnabenmotor kaputt gegangen. Ein Mittelmotor schon öfter. Und wem schon einmal während der Fahrt, der Akku leer wurde, ist sehr froh, wenn er keinen Mittelmotor hat. Das ein Radnabenmotor im Vorderrad bei Bergauffahrten Nachteile hätte, kann ich nicht bestätigen. Mir ist noch nie ein Vorderrad durchgedreht. Der Antrieb ist eher besser, da die Hinterräder durch Muskelkraft und das Vorderrad durch den Motor angetrieben werden, hat so ein Rad „Allrad-Antrieb“. Mein Lastendreirad baute ich selbst, da ich nichts passendes zu einem vernünftigen Preis fand. Ich habe in beiden Hinterrädern je einen getriebefreien Radnabenmotor, da ich ihn so auch zum Bremsen und zur Rückgewinnung verwenden kann. Eine Elektronik steuert sie bei engen Kurven, so das ich kein Differenzial benötige. Aber das ist hier nicht das Thema. Wer ein zuverlässiges Pedelec für die Stadt will, sollte folgende Kombination wählen: Frontmotor mir Rollenbremse und Hinterrad mit Nabenschaltung und auch Rollenbremse. Rollenbremsen deshalb, weil sie wetterunabhängig sind und nur einmal im Jahr gefettet werden müssen. Sonst ist keine Wartung nötig. Und noch ein Tip, Stahlrahmen sind bei gleicher Haltbarkeit leichter als Alurahmen.
Danke für deinen Erfahrungsbericht! Ich persönlich kann weder Front-, Heck- noch Mittelmotor reparieren. Öffnen würde ich keinen Motor, da ich mich erstens nicht gut genug mit dem Innenleben auskenne und zweitens die Garantie des Herstellers erlischt. Normale Pedale kann man schon an E-Bikes mit Mittelmotor anschrauben. du meinst hier sicher die Kurbellänge bzw. spielst auf den Q-Faktor an oder? Durch neue Nabenmotoren mag sich die Gewichtsverteilung sicherlich verbessert haben. Bei einem Dreirad ist das vermutlich auch nicht so ausschlaggebend. Und anheben wirst du das sicher selten bis nie. Zum Thema Frontmotor und Steigung: Das kommt sicherlich auf die Steigung an. Also am Gardasee konnte ich beobachten, dass hier die Frontmotoren hier klar das Nachsehen hatten. Und hier handelte es sich um eine asphaltierte Straße auf der auch Autos fuhren. Aber auch hier rede ich von zweirädrigen Pedelecs. Ich weiß nicht wie genau dein Dreirad aussieht, aber wahrscheinlich hast du hier einen Vorteil, da du tiefer sitzt als bei einem Zweirad. Beim Pedelec für die Stadt kann ich deine Empfehlung teilen bis auf die Rollenbremsen. Ich persönlich finde die Bremskraft dieser Bremsen recht schwach und nicht sicher genug. Ich habe zu Hause ein Stadtrad aus Stahl ohne E-Antrieb. Das liegt hervorragend auf der Straße, aber leichter als mein Trekkingbike aus Aluminium ist das sicher nicht.
@@EBikePilot Danke für ihre Antwort. Zuerst muss ich um Entschuldigung bitten. Ich meinte die Tretkurbel. Ich verwechsle es gern, weil ich immer die Kurbel zusammen mit dem Pedal wechlse. Normale Tretkurbeln haben ein Vierkant. Der Bosch und auch der Yamaha Mittelmotor haben das nicht. Nun zur Reperatur. Die Radnabenmotoren müssen nicht repariert werden, weil sie in der Praxis nie kaputt gehen. Bei Mittelmotoren sieht das anders aus. Auch die normale Wartung durch einen Fachmann ist nicht billig. Zu den Rollenbremsen. Es gibt Rollenbremsen mit Kühlscheiben, die auch bei längerem Bergabfahrten zuuverlässig bremsen. Bei den Forderrädern wird sogar eine Nabe mit Rutschkupplung empfohlen. Da es bei Rollenbremsen keine Bremsbeläge gibt, ist es für ein wartungsfreies Rad ideal. Und sie bremsen Wetterunabhängig gleich. Für Extremfahrer im Gebirge oder Rennfahrer sind sie sicher nichts. Für Stadträder schon, da dort normale Bremsbeläge schnell abgenutzt sind. Hier ein Link zu einem Bild meines Dreirad: drive.google.com/file/d/1Jujg_m2LPZovO0GsCPEE5aEsfSRZbchk/view?usp=sharing
Gefällt mir, wäre für mich das richtige zum Einkaufen. Eigenbau? Denn was ich so kenne, hat zwar 3 Räder, aber keinen "Kofferraum".. Sieht eher nach Seniorendings aus.. Hast Du 2 Motoren? Die Kette sieht mir so aus, als müsstest Du nicht so oft mittreten..? :-)
Vielen Dank, das freut mich. Ja, solche E-Bikes gibt es. Sie sind in Deutschland aber eher selten. Die Unterschiede zwischen E-Bike, Pedelec und S-Pedelec habe ich hier mal erklärt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-FI9yt6AN6Eo.html Wenn du so etwas suchst, würde ich eher mal bei nem Motorradhändler vorbei schauen. Diese E-Bikes zählen ja als Mofa. Wobei ich mir dann glaube ich gleich einen Roller oder ein Mofa mit E-Motor zulegen würde...
Ich habe einen Akku der auf den Rahmen ist und selbst beim Fahren wird ein Neoprenanzug darüber gezogen es hilft nicht viel aber es bringt immerhin was und wenn man den Akku jetzt auch mal nicht benutzt länger nicht fährt lade ich den Akku mindestens einmal die Woche bis alle 14 Tage auf und es hat sich auch gelohnt habe erst jetzt mal meine 400 Wattstunden Akkus prüfen lassen von den 400 Watt Stunden sind immerhin noch 310 übrig nach fast 20.000 km jetzt fehlen mir noch 55 km dann bin ich oben auf 20000 km jetzt habe ich auch den großen 750 Watt Akku dazu gekauft und mit allen drei Akkus kann man schon eine ordentliche Reichweite erreichen weil ich fahre immer mit Stufe drei der höchsten mit 70 Newtonmeter das geht am besten
Also grundsätzlich sollte man einen Stecker umgekehrt einstecken, erst ins Gerät dann in die Steckdose. Den Teil mit den Kontakten und dem WD40 habe ich nicht ganz verstanden? Kontakte fetten? WD40 ist einfettend.... Abgesehen davon, es gibt spezielle Kontaktsprays, kann man für 2-5 € aus dem Autohandel kaufen die lösen leichte Ablagerungen an Kontakten und sollten Korrosion gut vorbeugen.
Also das mit der Reihenfolge muss ich nochmal recherchieren. Im Bosch Akku Guide steht da nichts explizit. Bei Qwic steht man soll erst den Akku anschließen: qwic.de/news-item/tipps/laden-des-akkus/ Vielleicht ist das vom Hersteller abhängig. Ich werde mal bei Bosch und Shimano zumindest nachfragen. Natürlich kannst du auch ein Kontaktspray benutzen gegen Ablagerungen und Korrosion.