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Bei allem Verständnis. Bin im Kt. Bern wohnhaft. Bei uns kosten die 3.5-4.5 Zimmerwohnungen mittlerweile auch zwischen 2500-3500 Fr. Monatsmiete (Aggl. Städte). Wir zahlen dafür aber 3x so viel Steuern als Zug. Trotzdem lebt fast 1 Mio. Menschen im Kt. Bern und jammert nicht so sehr. Solange man in der Schweiz nicht Bauvorschriften lockert, verdichtet in die Höhe baut in den Städten und die Steueroasen-Kantone nicht abschafft wird es mit Zuwanderung und Inflation einfach nicht besser werden.
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)». .
09:11 Min. - Weshalb wählen die Leute, wleche sich aufregen, dann nicht endlich die SVP !? Die SVP warnt seit 20 Jahren vor dieser Entwicklung und trotzdem wählen die Leute immer noch Links, Grün und deren Steigbügelhalter von CVP und FDP, welche allesamt die Massenzuwanderung unterstützen. Da kann man nur sagen: Wie bestellt, so geliefert. _
Entschuldigung aber Sie hat es selbst gesagt als junge familie. Das Problem ist, dass die Leute sich manchmal denken, es wäre ein Spass Kinder zu erziehen und dann möchten die für sich eine bessere Wohnung aber können es sich nicht leisten weil Sie halt Kinder haben und dann noch ein Hund was auch noch Geld kostet mit dem ganzen Futter und besuche zum Tierarzt die in der Schweiz auch nicht günstig sind. Der Hund und das Kind waren halt priorität und jetzt muss man halt mit dem Leben was man hat. Es ist wichtig nicht mehr zu wollen als das was man haben kann. Die haben bereits eine Wohnung, kenne genug Leute die seit Jahren auf der Suche auf was besseres sind und es nicht bekommen weil Leute mit Familien zuerst kommen (was auch in ordnung ist) aber diese Teilnahme am Video fand ich komplett miserabel ich meine... Hat ne minimal gute Wohnung, möchte ne bessere Wohnung, sagt Sie kann sich das mit einer kleinen familie und einem Dackel nicht leisten. Warum besitzt Sie dann ein Hund wenn das Geld nicht genug ist um für ne bessere Wohnung? Vor allem als Projektmanagerin verdient man eigentlich sehr sehr gut aber naja prioritäten halt. WIll jetzt niemandem was vorwerfen aber sage das gleiche meinen Kumpels die in die Schweiz ausreisen. Die denken die machen gutes Leben aber kaufen sich alle 2 Tage zigaretten Packung, leasen sich sport autos, kommen in den sommer ferien und verballern mehrere tausend und dann haben die wieder ganz knappe finanzen. Wie ich schon sagte... prioritäten....
Ich verstehe das nicht ? Viele wollen in der Stadt wohnen? Damals wo ich jung war habe ich nur in Großstädten gearbeitet aber das Landleben genossen ! Wochenende ging die Sau raus und man fuhr in die Großstädten! Das war damale in Deutschland! Seit 22 j wohne ich auf ein Dorf 12 km von Zürich entfernt für 2 Zimmer Küche Bad und WC PKW Stellplatz und Gartennutzung 1400 Fr ! Seit 3 Monate näher an meine Arbeitsstelle eine Wohnung gesucht und mir wurden Wohnungen und Häuser angeboten ca 12 Wohnungen ! Nun jetzt habe ich eine Wohnung die 155qm groß ist ruhig gelegen in einer große Gemeinde mit 6000 Einwohner für 2500 Fr Garage alles zusammen für 2800 Fr ! Es gab auch schöne Häuser mit 2500-3000 Fr Klar mussen beide Arbeiten gehen und zusammen ca 10-12000Fr verdienen
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! _
Net als ik Nederland is de woningnood en de hoge huur ook in Zwitserland; dat wist ik niet. Ik dacht dat, dat alleen in Nederland en een beetje in Duitsland was. Jong volwassenen van ca 25-30 jaar; wonen in NL nog dikwijls bij hun ouders thuis. In NL heb je 2x modaal inkomen nodig om een rijtjes huis te kunnen kopen.
In Polen ist das auch nicht anders. Und wahrscheinlich ist es in vielen anderen Laendern ebenso. Man muss nicht davon ausgehen, dass unser in den 90er Jahren noch funktionierendes Modell allzeit Gueltigkeit haben wird. Die Zeiten aendern sich.
Zum Glück wohne ich seit Juni 2020 in meine eigene 4 Wänden und bin zum letzen Mal in meinem Leben umgezogen. CHF 750.- Hypo im Monat mit 5.5 Zi 245m2 und 2 Garagen und 5 Aussenparkpläte, Garten und ein Autowerkstatt inkl. Lift. Müsste ich alles Mieten, wäre ich bei ca. 5k im Monat
Sie meinen man sollte eine sozialistische Planwirtschaft einführen, wie damals in der DDR ? Wandern Sie nach Nordkorea aus, dort gibt es Ihr antikapitalistisches Paradies ! .
Tipp: Nach Genossenschafts- und Altbauwohnungen suchen! 4-Zimmer-Wohnung inklusive Terrasse für unter (!) -. 1'500 Fr. pro Monat - allerdings wohne ich in einem anderen Kanton. Dann hat man halt keine elektrischen Storen und keine Bodenheizung. Aber ganz ehrlich: kühler ist gesünder.
@jacquelinelacroce7420 Hi:) Im Jahr 2023 betrug die Leerwohnungsziffer im Schweizer Kanton Tessin zum Stichtag 1. Juni 2,17 Prozent. Der Leerstand im Tessin ist zurückgegangen. ^Elma
Die Situation auf dem Wohnungsmarkt ist extrem, aber wir sind selber schuld daran. Wohnraum ist nicht teuer wegen den Schweizern, die pro Paar 1,3 Kinder haben. Wir haben seit Schwarzenbach in den 60ern Jahren sämtliche Überfremdungsinitiativen abgelehnt. Die Schweizer brauchen jedes Jahr weniger Wohnraum. Wenn man die Einwanderung auf Null reduzieren würde gäbe es rasch mehr Wohnungen und die Preise würden sinken.
James Schwarzenbach war ein weiser Visionär ! Wäre seine Initiative angenommen worden, dann wäre die Schweiz heute ein Paradies. Die Schweiz wäre weltweit so begehrt, dass wir in der Lage wären trotz ultratiefen Steuern die Krankenversicherung und den öffentlichen Verkehr den Bürgern kostenlos anzubieten ! Stattdessen müssen mit Kosten in Milliardenhöhe die enormen Folgen der Zuwanderung getragen werden. Und wem haben wir das heutige Desaster zu verdanken ? .
Liebe @danielaengel Grundsätzlich entfernen wir Kommentare nach Anleitung unserer Nettiquette. Du kannst sie hier nachlesen: www.srf.ch/rechtliches-social-media-netiquette-von-srf?srg_shorturl_source=social-netiquette :) Falls dein Kommentar fälschlicherweise gelöscht wurde, tut uns das sehr Leid. Kommentiere ihn gerne noch einmal, wir werden sicherstellen, dass er nicht entfernt wird. Liebe Grüsse Das Dok-Team
@@srfdok - Danke für Ihr nettes Feedback. - Ich speichere die Kommentare, weshalb mein Einwand belegt werden kann. Seit der Corona-Krise ist es für wachsame Medienkonsumenten offensichtlich, dass Kommentare, welche vom erwünschten Narrativ abweichen und politische Kritik beinhalten, willkürlich und aus ideologischen Gründen gelöscht werden. - Sie wissen, dass das stimmt und es zutreffend ist, aber immerhin bieten Sie die Kommentarfunktion noch an. SRF ist damit nicht alleine, das macht die Einschränkung der freien Meinungsäusserung jedoch nicht besser. Auch SRF stellt die Kommentarfunktion ein oder sistiert diese bei "brenzligen" Themen. Das ist eine äusserst bedenkliche und besorgniserregende Entwicklung, weil totalitäre Systeme IMMER mit Zensur begonnen haben. Denken Sie daran, dass die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten am 10. Mai 1933 in Berlin erst 91 Jahre zurückliegt. Damals gab es noch kein Internet. - Heute verbrennt man keine Bücher, sondern man löscht Kommentare. .
Der Elefant im Raum wird leider nur beiläufig angesprochen. Eine kurze Recherche im Internet zeigt, DASS DIE WOHNUNGSNOT IN DER Zentralschweiz mit den tiefen Steuern korrelieren: Darum zieht es reiche Personen aus DE und USA an, welche grosse m2 Wohnunge/pro Person wünschen, und entsprechend die Preise für solche Einheiten in die Höhe treiben! Kanton Steuersatz am Hauptort Zug 22,2% Appenzell Innerrhoden 23,8% Nidwalden 24,7% Obwalden 24,8% Schwyz 25,3% Uri 25,3% Schaffhausen 29,5% Luzern 30,6% Appenzell Ausserrhoden 30,7% Thurgau 32,7% Glarus 31,9% Graubünden 32,2% St. Gallen 32,4% CH-Durchschnitt 33,45% ... www.grenzgaengerdienst.de/schweiz-steuern
Wir wohnten in Zug Stadt mit kleiner Wiese vor Terasse in einer 3.5 er 106mq. Die Miete war beim.Auszug auf 3500. Jetzt wohnen wir in einer 3.5 er in Rotkreuz für 1890.- Den Standard sehr reduziert , in 3Monaten was gefunden und glücklich. Aber das mit den Mietpreisen in Zug muss gelöst werden.
Hey, danke für die Reportage. Ich als Berner ist es enlich gegangen im Luzerner Entlebuch. Ich habe selber angeheiratete Deutsche Verwandtschaft die richtig Familie geworden sind und auch bleiben wo ich eher negative Erfahrungen in der Schweiz gemacht haben. Aber ach in Deutschland ist es manchmal schwer als Schweizer auch wenn sie sich Mühe geben. Ich persönlich wünsche mir das es mehr ein gegenseitiges Verständnis geben würde auf beiden Seiten…. Cool was du machst, sehr intressant…..👍🏻😉🤠
Wir sitzen noch auf einer bezahlbaren Wohnung in Zürich. Sobald der Vermieter mal wieder abzocken will, wird die Gier der Immobilienbesitzer wieder eine Schweizer Familie vertreiben. Danach werden deutsche Wirtschaftsflüchtlinge (meistens kinderlose Paare) den Mehrpreis bezahlen. Um meinen Standard ins Alter zu verteidigen, werde ich nach der Pension die Schweiz verlassen, nicht nur Zürich.
Uf was ish de Median bezoge? Uf 1Zi-Whg oder pro Person? Oder eif alles und alli? De Verglich hinkt, will d Wohnige nid i allne Kantön glich gross sind, glich vill Bewohner oder gliche Usbaustandard hend, oder nid?
@beauzy8881 Hi:) Der Median ist auf alle Wohnungen bezogen. Es gibt aber auch Zahlen je nach Anzahl Zimmer: Laut Strukturerhebung des Bundesamts für Statistik kostet im Kanton Zug eine Mietwohnung im Jahr 2020 monatlich im Median 1'740 Franken (netto, ohne Neben- und Heizkosten. Die Mietpreise sind im Kanton Zug im Schweizer Vergleich mit Abstand am höchsten, was bereits im Jahr 2010 der Fall gewesen ist. Schweizweit beträgt die monatliche Miete im Median 1'280 Franken. Im Jahr 2020 kostet im Kanton Zug eine 3-Zimmer- Wohnung im Median 1'650 Franken (CH: 1'270 Fr.) und eine 4-Zimmer-Wohnungen 2'010 Franken (CH: 1'500 Fr.). Im Zeitraum von 2010 bis 2020 ha- ben die Mietpreise (Median) im Kanton Zug insgesamt um 5,5 Prozent zugelegt. Schweizweit haben sich die Mietpreise in demselben Zeitraum um 6,7Prozent erhöht. Für Wohnungen mit 4 und 5 Zimmern sind die Nettomieten im Kanton Zug seit 2010 überdurchschnittlich stark angestiegen (+8,1 resp. +7,8%). Bei 1- und 2-Zimmer-Wohnun- gen ist der Kostenanstieg weniger ausgeprägt ausgefallen (+2,4 resp. +3,1%). Ich hoffe das reicht dir so :). ^Elma
Gerne möchte ich auf einen Aspekt eingehen, der hier nicht behandelt wurde. Wenn die Zuwanderung zunimmt und sich diese auf die genannten Kernregionen weiter zuspitzt, dann wäre endlich mal Handlungsbedarf beim Raumplanungsgesetzt, Stichwort: "In die Höhe bauen". Abgesehen davon plädiere ich aber auch dafür, dass einem Bioschweizer ein Stück Land zugesichert werden können sollte. Soll heissen, wenn in einer Region die Ziffer bei unter 1% ist, dann sollen Ausländer nicht ihren Zweit-, Dritt-, X-Sitz realisieren können, sondern in der Region Aufgewachsenen Vorrang gewährt werden.
Wenn wir so weiterfahren wird die Schweiz in Kürze ein Stadtstaat wie Singapur, (Singapur 1819 nur 150 EInwohner,/ jetzt 6 Mio). Lebensqualität geht täglich mehr flöten.... wer sollte das wollen?!
Lebensqualität ist Ruhe, Natur, gutes Wasser, saubere Luft, Lebensmittel, die naturgemäss und regional angebaut werden, Biodiversität. Eine Nachbarschaft mit der man sich unterhalten kann, Landschaften, die nicht zubetoniert sind, kein Dichtestress. Mit Preisen, Geld und dergleichen hat Lebensqualität herzlich wenig zu tun ganz gemäss der Weisheit "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann".
_"wer sollte das wollen?!"_ Die Linken von der SP und Grünen, sowie deren Steigbügelhalter von FDP, GLP und CVP wollen genau das ! Einzig die SVP will die astronomische Massenzuwanderung begrenzen. - Wählen Sie die SVP ! .
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)». _
Ich finde solche einseitigen Dokumentationen extrem gefährlich. Stellen Sie sich vor, eine Person hat ein Leiden, verfällt einem solchen Pseudoheiler, der sogar im SRF unkritisch gezeigt wurde, und verweigert oder zögert eine ärztliche Therapie heraus. Die Folgen können gravierend sein. An das SRF-Team: Bitte recherchiert mal darüber und macht eine Doku über die zum Teil schwerwiegenden Folgen von Menschen, die solchen Pseudoheilern auf den Leim gegangen sind und die Folgen davon. Es gibt genügend davon.
Die Ausreden zur Zuwanderung sind lächerlich. Mehr Menschen brauchen mehr Wohnraum, wie man sich das rausreden möchte. Das sind Millionen über die Jahre.
Das stimmt. dies mag in Zug weniger der Fall sein, aber wir dürfen nicht vergessen, dass der Medianlohn dort über 7000 Franken liegt. und dass die Steuern auch sehr niedrig sind.
Wohnen ist und bleibt ein grundbedürfnis. Mietfinanzierung der EL für einzelpersonen stieg bundesweit auf 1'400 franken. Ein halbes jahr später kosten alle 2 zimmer wohnungen im raum W-thur auf 1'600 franken. Finde den fehler...
@@ccii-ch6gf was ändert das an dem fakt, dass auch nicht- reiche da wohnen dürfen sollten wo sie wollen? Jeder hat das recht, da zu wohnen wo man will. Warum werden städte da ausgeklammert?
Weshalb gehen Sie nicht auf den "rosaroten Elefanten" im Raum ein ? Warum wird die grenzenlose Massenzuwanderung nicht erwähnt !? Es wird nur über Symptome gesprochen, aber nicht über die eigentliche Ursache. Weshalb wird die Ursache des Problems nicht klar und deutlich benannt ??? .
@@DG1965 _"Vom SRF hätte ich das nicht erwartet. Die Frage ist, warum ist das so? Angst vor der Wahrheit?"_ Eine Umfrage vor einigen Jahren hat ergeben, dass sich 92 % aller Mitarbeiter von SRF politisch bei den Sozialisten und/oder den Grünen verorten. - Diese extreme Unausgewogenheit ist ein Skandal, weil SRF über Zwangsabgaben mit 1.4 Milliarden Schweizer Franken alimentiert wird und somit dem durchschnittlichen Bürger verpflichtet ist. Rund 30 % der Schweizer wählen die konservativ-liberale SVP. - Dieser mit Abstand grössten Wählergruppe fühlt sich SRF jedoch nicht verpflichtet, obgleich in den Statuten eine neutrale und objektive Berichterstattung, welche das gesamte politische Spektrum abbilden soll, gefordert wird. Das Ergebnis sind solche Reportagen, wie die von der SRF-Reporterin Elma Softic, welche essentielle und wichtige Fakten unterschlägt, weil die Wahrheit und die Realität mit der linken Ideologie kollidiert. Ich plane eine Beschwerde an Esther Girsberger und Urs Hofmann von der Ombudsstelle der SRG Deutschschweiz, sowie eine Beschwerde an die Direktion von SRF. Nicht zuletzt deshalb, weil hier auch unliebsame, jedoch faktentreue und sachliche Kommentare gelöscht werden. ARD und ZDF sind sicher noch eine Stufe extremer, was linke Indoktrination und Propaganda anbelangt. Aber SRF muss sich diesbezüglich nicht verstecken. SRF droht eine Volksinitiative, welche die Zwangsabgaben "halbieren" soll. Wenn die Reportagen und Dokus weiterhin so einseitig ausfallen, bin ich zuversichtlich, dass die Initiative angenommen wird. - Die Volksabstimmung erfolgt im Jahr 2025 oder 2026. .
@@mays7n - Wo genau ? - An welcher Stelle ? Folgend die Timestamps in der Beschreibung des Videos: 00:00 Intro 00:10 Update von Monika und Tanja :) 01:21 Feedback aus den Kommentaren 01:50 Wohnungsnot in der Stadt vs. auf dem Land 02:29 Wohnungsnot betrifft die gesamte Schweiz 04:08 Wieso nicht einfach aus Zug wegziehen? 05:05 Wieso ist die Situation in Zug so prekär? 08:18 Wann ist die Miete missbräuchlich überhöht? 09:28 Was macht die Politik gegen das Problem? 11:06 Sind die Löhne in Zug höher? 11:26 Mit wie viel Steuerersparnis kann man in Zug rechnen? 12:32 Sind die Mieten nur um den See so teuer? 13:16 Outro In welchem Register geht es um die Massenzuwanderung und und die Nichtumsetzung der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» aus dem Jahr 2014 ? .
@@danielaengel3675 Bestandesliegenschaften besser ausnutzen (Aufstockung/Umwandlung in kleinere WHG). Alternativ leerstehende Gewebeliegenschaften umnutzen (ist meist aus rechtlichen Gründen nicht zulässig => Lösung wäre Anpassung der BZO) Gibt viele Möglichkeiten. Ohne zubetonieren:)
@@fabians.9260 - Und wie lange wollen Sie das machen ? - Wann ist es für Sie genug ? Bei 20 Millionen Einwohnern in unserem kleinen Land ? - Oder erst bei 50 Millionen ? .
Kann nur von einem Bauunternehmer kommen. Wenn sie mehr bauen wollen können sie gerne Städte ganz zubetonieren. Auf dem Land soll es grün bleiben. Was helfen würde ist, die Einwanderung massivst zu regulieren, was aber trotz MEI nie umgesetzt wurde. Man will ja die Löhne weiterhin drücken..
@@doderiolarkisso4038 - Korrekt ! - Genauso ist es. Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
c'mon: wenn man die preise von wohngenossenschaften kennt, welche auch eine kleine rendite machen inklusive aller rücklagen...dann wirds einfach klar dass alle anderen nur noch ABGEZOGEN werden, welche für ähnliche mietobjekte den doppelten und höheren preis zahlen. viele haben eine HEIMAT die der bund und kanton den EIGENEN bürgern vielleicht erhalten und möglich machen sollte, gehört eigentlich in den auftrag!? wohnen ist ein grundbedürfnis.
Nicht nur einheimische kriegen ein problem alle kriegen ein problem wie bei vielem nur weil die Leute nicht mal reklamieren könne alle auch die die es sich leisten können
Wen wundert die Wohnungsnot in der Schweiz? Der Bevoelkerungszuwachs war in diesem Jahr mit 42420 Personen fast halb so hoch wie in Deutschland bei einer Gesamtbevoelkerung von lediglich 9 Mio.gegenueber 84 Mio. in D.