ru-vid.com Möchtest du Lernen, wie man Filme macht? Der Videopodcast Mastercut: ein Podcast von Filmemacher für Filmemacher mit Filmemacher. In unseren Interviews stellen wir euch die Profis aus der Filmbranche vor und stellen Ihnen die Fragen, die euch wirklich in eurem Weg in dieser Branche weiterbringen. Schaltet ein! Drückt den Abo-Button! Und los geht die wilde Reise!
Ich habe vor kurzem meine Regiestudium beendet und schreibe mit meinem Freund ein Drehbuch für unser Kinofilm mein Freund ist kein Drehbuchautor sondern un erfolgreicher Buchautor er hat 13 Bücher geschrieben hat aber sie nie veröffentlicht aus beschäftigen gründen und hat sich bisher nur in Dokumentation Bereich erforscht aber noch nie für Kinofilme vertrauen aber ihn komplett
Hier muss ich unseren Interviewpartner in Schutz nehmen. Er gibt hier nur seine professionelle Meinung. Ihn zu beleidigen empfinde ich als wenig produktiv!
@@MasterCutCastings haben zu 90 % nichts mit der späteren Rolle zu tun und zielen darauf ab den Schauspieler/Schauspielerin in peinliche Situationen zu verwickeln, um zu sehen wie biegsam der/diejenige ist und wie bereit sich albern zu machen vor der Kamera.
Hier muss ich unseren Interviewpartner in Schutz nehmen. Er gibt hier nur seine professionelle Meinung. Ihn zu beleidigen empfinde ich als wenig produktiv!
Hier muss ich unseren Interviewpartner in Schutz nehmen. Er gibt hier nur seine professionelle Meinung. Ihn zu beleidigen empfinde ich als wenig produktiv!
Hier muss ich unseren Interviewpartner in Schutz nehmen. Er gibt hier nur seine professionelle Meinung. Ihn zu beleidigen empfinde ich als wenig produktiv!
Leider gibt es oft Castings,die sehr schwierig umzusetzen sind,denn man hat halt leider nicht immer eine/n Anspielpartner-in parat,selbst Dreierszenen gehen manchmal raus,dass macht es echt kompliziert.Auch braucht es eben doch ein gewisses Setup welches erwünscht ist.(Neutrale Wand/Gutes Licht/guter Ton). Auch Werbecastings,wenn man einen Gang vor und zurück haben möchte,nicht jeder hat den Platz zu Hause,oder die Möglichkeit das woanders umzusetzen.Und all das mindert ja schon die Chance auf Erfolg um 30-50%.Da müsste man schon gucken ob man das nicht mal zum Thema macht.
Ich stehe immer noch dazu was die Party amgeht: die bekmackeste Ausage überhaupt die Zeitgt das nicht Können und Wissen geschätzt wird sondern egoismus und Charlatenerie. Wie fast alles jedes Business.😅
@@MasterCut Netzwerken kann ich ja noch verstehen. Das geht auch anders. Aber die Aussage von vorhin zeigt genau warum meistens nur Mist produziert wird. Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern wann ich einen echt guten Deutschen Film gesehen habe seit: boah... ne Ewigkeit.
Streaming im allgemeinen wird sich a) weiter fragmentieren (durch neue Anbieter am Markt), b) immer teurer werden, was sich c) immer weniger Leute dauerhaft leisten können oder wollen und d) denkt auch Apple mittlerweile über einen neuen „günstigeren“, werbefinanzierten Tarif nach - erst gestern gelesen. Start wohl in UK, dürfte aber auch bald danach aufs Festland rüberschwappen.
Ist jetzt schon so... die Programmqualität ist schon deutlich verwässert, nicht zuletzt, weil deutlich weniger Geld in hochwertige Produktionen gesteckt wird, das hat sichtbare Folgen.
@@MichaelRadeck Man muß das auch mal vom Vertriebsgedanken her überlegen. Eine DVD wurde früher mit 15-20 Euro verkauft...und damit der Film refinanziert (oft zu 50% wurde früher kalkuliert). Heute bekommst du für 20 Euro hunderte von Filmen pro Monat...Dass dadurch die Qualität leiden wird ist absehbar.
Bissel viel Mainstream von keine Idee von Filmvermarktung. Avod ist momentan das gegräuchlichste. Vimeo ( paid video on demand)- schwierig... Warum nutzt in d niemand Filmhub und co. Gängige Plattformen für die Ami indi Produzenten
Ich finde die Ausführungen von Herrn Seffcheque *extrem* interessant. Was mir persönlich jedoch, schon in verschiedenen MasterCut-Videos in ähnlicher Form, eher störend aufgefallen ist: du selbst schaust recht häufig irgendwie "weg" (hier z. B., aus Sicht des Betrachters, nach oben rechts), als wenn du irgendetwas kontrollierst, oder durch andere externe Einflüsse abgelenkt wirst. Das wirkt auf den Zuschauer, als wenn du kein wirkliches Interesse an den Ausführungen deines Gesprächspartners zeigst. Das mag vielleicht "in echt" nicht stimmen, und das möchte ich auch in keinster Weise unterstellen, aber der Eindruck entsteht - zumindest bei mir. Nimm es nicht als Kritik, sondern eher als wohlmeinendes Feedback zum Zwecke der Verbesserung der eigenen Videos auf. 😉
Absolut nachvollziehbarer Kommentar. Aber das war auch eins der ersten 4 Interviews, die wir gemacht haben. Schau dir mal die aktuellen an...Ich achte mittlerweile schon sehr darauf, dem Interviewpartner in die Augen zu sehen.
Vi-Dan Tran ist mit Sicherheit eine Koryphäe in dem was er macht. Und er hat auch sehr viel zu erzählen, man merkt während des Interviews förmlich das er quasi extrem "unter Strom" steht und seine Gedanken unbedingt aus seinem Kopf müssen. Ich habe mir das Video von Anfang bis zu Ende komplett angeschaut, aber sorry... ich konnte an keiner Stelle eine Antwort auf den Videotitel "Wie man spannende Filme entwickelt" finden. Irgendwie hatte ich mir unter dem Titel etwas anderes vorgestellt - habe es für den YT-Algorithmus aber trotzdem positiv bewertet.
Ich hatte ein mal das Vergnügen mit Lineproducer Tim Wellspring zusammen zu arbeiten. Eier aus Stahl, mein absoluter Held, war durch nichts zu schocken.
@@MasterCut weiß ich nicht. Da kann ich euch nur ein paar Namen als Gesprächseinstieg nennen. Ich habe den Kontakt nicht und wird sich wahrscheinlich nicht an mich erinnern. Englisch natürlich. Aber nach dem Motto "fragen kostet nichts" gerne versuchen 😎
Den Content auf eurem Kanal finde ich, als Filmnerd und Medienschaffender, super interessant, vor allem wegen der spannenden Interview Gäste. Aber ihr müsst eure Release Strategie übedenken. Die Abstände zwischen den einzelnen Videos sind zu groß. Anscheinend habt ihr nur eine begrenzte Zahl an langen Interviews pro "Staffel" zu Vefügung und pro Interview wiederum nur eine begrenzte Anzahl an10 bis 25 Minuten Snippets. Da muss man natürlich erwägen, wann man was hochlädt. Die aktuellen Uploads haben aber zu viel zeitliche Differenz und das Warten auf die langen uncut Interviews stört. Ich glaube auch dem Algorithmus gefällt das eher nicht. Mir wurde der Kanal zufällig angezeigt, weil ich im Mood war, mir irgendwelche Uwe Boll Interviews anzuhören. Ansonsten hätte ich euch wohl nicht gefunden, obwohl ich 100 % die Zielgruppe bin, insofern scheint der Algorithmus den Channel nicht zu mögen. Auch das Video oben ist großenteils sehr gelungen. Allerdings ist der Part zu Netflix unfassbar oberflächlich. Da fehlen so dermaßen viele Punkte und Argumentationsansätze. Außerdem wird der zeitliche Verlauf des Aufstiegs der Plattform absurd gerafft. Obendrein steht das Thema auch noch im Titel. Also sorry, der Punkt hätte besser ausgeführt sein müssen.
@@MasterCut keine Ahnung, ich bin kein RU-vidr. Ich denke mindestens 2 bis 3 uploads pro Woche sollten es schon sein, um den Algorithmus zu füttern. Daher: mehr Content generieren, also mehr Interviews drehen. Aber ob das für euch machbar ist?
Verstehe! Machbar ist alles, wenn man es will! Diese Alte Regel von wegen: "Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe!" Der Punkt ist hier der: Wir arbeiten hauptberuflich nicht als RU-vidr, sondern als Drehbuchautoren und Regisseure. Das ist der Hauptfokus! Gerne drehen wir die (technisch sehr einfach gehaltenen) Interviews mit unseren Kollegen, um Medienschaffenden und Beginnern einen Überblick oder eine Orientierung zu geben; um Wissen zu vermitteln oder Impulse mitzugeben. Mehr Wissen heißt immer auch eine Befähigung dazu, Dinge zu verstehen und damit zu meistern. Das tun wir gerne! Wir haben Spaß daran! Allerdings (und das ist halt auch ein Grund, weshalb wir hier keine Filmkritiken machen) möchten wir in unserem Leben nicht primär über Film reden, sondern Filme machen und aktiv arbeiten. Gerne würden wir mehr Interviews drehen und veröffentlichen...aber dazu fehlt die Finanzierung, damit wir genug Manpower/genug Leute haben (die dann auch ordentlich bezahlt werden). Insofern verstehe ich deinen Input, stimme ihm auch zu...Aber kann nur für uns/mich sagen, dass die Priorität in unserem Leben nicht bei RU-vid, sondern beim Filmemachen liegt....und solange wir keine Infrastruktur haben, die es uns ermöglicht die eine Priorität zu erhalten und zugleich den anderen Aspekt auszubauen, können wir einen so hohen Veröffentlichungsrythmus nicht generieren...zumindest nicht ohne einen immensen Qualitätsverlust. Ich hoffe, du kannst das nachvollziehen!
@@MasterCut Das ist nachvollziehbar und Du musst Dich hier für nix rechtfertigen. Ich glaube aber nicht, dass man mit Eurem Inhalt und Qualitätsanspruch nebenbei auf RU-vid groß wird. In gewissen Content Kategorien (zB Kochen oder Tutorials), in Short Form oder wenn man sowieso schon berühmt ist mag das auch nebenbei funktionieren, aber ansonsten ist RU-vid erfolgreich aufbauen vermutlich ein Vollzeit Commitment. Wie gesagt, bin kein RU-vidr, da musst du andere Experten fragen. Was ich mir aber alternativ vorstellen könnte: Überlegt doch mal eher normale Filmschaffende zu interviewen, zB Regie Assis, Oberbeleuchter oder Location Scouts. Wenn man das Glück hat einem begabten Geschichtenerzähler ggüber zu sitzen, dann kann auch so eine "normale" Perspektive sehr interessant und bereichernd sein. Bei euren bisherigen Interviews finde ich oft nicht unbedingt den Body of Work ausschlaggebend, sondern halt die Erzählfertigkeiten in der Interviewsitation, weshalb Uwe Boll eben auch so ein toller Gast ist (im Gegensatz zu manch arrivierter Drehbuchautorin, die leider keine guten Antworten gibt). Und in Berlin sitzt ihr direkt an der Quelle, um mit Normalos aus der Branche zu sprechen und Gewerke u Positionen gibt es ja einige, die sicher auch ganz ohne Bezahlung gerne berichten würden. Ihr könntet es ja erstmal intern testen und erwägen, ob das Potenzial hat. Weiterhin alles Gute und viel Erfolg.
Was du sagst ist sicherlich die richige Analyse. Allerdings würde das ja voraussetzen, dass das auch die eigene Zielsetzung ist. Wir freuen uns über jede Reichweite, fokusieren uns aber eher auf unsere Inhalte/unseren Qualitätsanspuch, als auf das "Groß werden". Um auf RU-vid groß zu werden hätte das Format von Grund auf anders aussehen müssen. Kürzer, reißerischere Inhalte, Farbe, schneller Schnitt, Top-irgendwas Listen und gelegenliche Filmkritiken im Stil von Cinema Strike Back und co. Ich verstehe uns da mehr als Geheimtipp. :-D. Und RU-vid als Nebenprodukt. Deinem Punkt mit den Erzälfertigkeiten der Interviewgäste stimme ich allerdings voll zu. 100%. Aber das kann man im Vorfeld nie genau wissen, wie gut/schlecht dieser oder jener Interviewpartner in dieser Interviewsituation ist....Da habe ich schon viele Überraschungen erlebt in beide Richtugen. Der Hinweis mt den anderen Gewerken ist gut und wertvoll und werden wir mal in der Redaktion besprechen. Top! Allerdings sitzen wir nicht in Berlin. ;--) Und wir bezahlen unsere Gäste nicht. Der Punkt mit der Finanzierung war eher auf die eigene Zeit und die Zeit des Teams, das beim Dreh/Schnitt hilft bezogen. You know?
Hallo vielen Dank für eure Arbeit, sehr wertvoll, dass ihr aus einer professionellen Sicht mit Menschen der deutschen Filmbranche sprecht. Wie wäre es wenn ihr noch mehr unterschiedliche Gewerke zu Wort kommen lassen könntet zB Filmmusik, Sounddesign oder Editing. Vielleicht wären ja die beiden Hosts (die auch Editoren sind) vom Editing-Podcast "Credit to the Edit" interessante Gespächs-/Kooperationrpartner? Zum Thema ganze Interviews: Wenn ihr sowieso in einem Staffel-Prinzip arbeitet würde es total Sinn machen stärker die langen Interviews prominent zu positionieren (zu erst hochzuladen und auch visuell im Thumbnail z.B) und klar diese als einzelne fortlaufende Folgen anzukündigen sowie zu benennen und gleichzeitig Snippets und Shorts als Werbung/Verweis/Ankündigung/Teaser zu verwenden - so ein Vorgehen ist ja mittlerweile sowieso schon normale Praxis auf Social Media. Es ist aus User Experience Sicht frustrierend zu warten und nicht zu wissen, wann endlich das ganze Interview kommt. Wenn man dann bis dahin schon viele "Einzelteile" gesehen hat, bleibt die Motivation niedrig noch einmal in die ganze Folge reinzuschauen, um zu sehen ob da doch noch unbekannte Stellen sind oder ob man schon alles gehört hat. Auch im Vergleich zu anderen Podcast-Interview-Formaten ist euer bisheriges Upload-Vorgehen leider eher etwas entgegen der Sehgewohnheiten.
Hey, erstmal vielen Dank für das positive Feedback. Nice Freut uns. Filmmusik wird auf jeden Fall demnächst kommen, da haben wir sogar schon einen sehr guten Gesprächspartner ready to interview....Das Problem mit den ganzen Post-Pro-Gewerken ist....das mussten wir bei unserem Interview mit VFX merken....das man eigentlich vieles ZEIGEN müsste, um es zu verstehen. Also quasi Live-Demonstrationen, wenn man so will. Ist mit unseren (mangelnden) Editorenvorrat schwer zu meistern. Allerdings habe ich von "Credit to the Edit" auch schon viel gutes gehört. Vielleicht muss ich folglich da mal Kontakt aufnehmen. ;-) Was das ganze Interviews posten angeht....Ja, ich kann die Argumentation nachvollziehen. Aber man könnte es natürlich auch umgekehrt argumentieren, dass -wenn schon das ganze Video draußen ist- man nicht mehr die einzelnen Videos anschaut. Schwer. Ich weiß es ehrlich nicht genau. Kann man so oder so sehen. Da aber sauviele Leute gerade einen Audiopodcast bei uns fragen...überlegen ich aktiv, ob wir nicht als Möglichkeit folgendes anbieten. Wir machen weiter mit den Ausschnitten, stellen aber parallel dazu das ganze Interview im Vorfeld schon als Audio-Podcast zur Verfügung. So die aktuellen Gedankengänge.
00:44:50 Macht es nicht mehr sinn erst das ganze Interview zu veröffentlichen und danach die Ausschnitte und Clips als Werbung zu bringen, um damit auf das Interview in voller Länge zu verweisen, wie das u.a. Lex Fridman macht?
Uh valider Punkt....Hm....spannend. Wir könnten natürlich auch das Interview in einem Stück als Audio veröffentlichen, damit die Langhörer es sich dort anhören können....Es gibt so viele Möglichkeiten und ich bin mir nicht sicher, welche die richtige ist...
@@MasterCut Mach einfach den Test und veröffentliche eine Staffel einmal zuerst das volle Interview zeitgleich als Video und Podcast, und danach die Clips mit Verweis auf das Interview in voller Länge auf RU-vid. Für Podcasts funktionieren Snippets/Clips meiner Kenntnis nach sowieso nicht, da Podcasthörer in der Regel Längen von mindestens einer Stunde als Hörgewohnheit haben. Dementsprechend wird man also für Podcasts die Interviews sowieso nur in voller Länge publizieren können. Da wird sich dann zeigen wie gut die Performance in dieser Formatierung ist. Falls es nicht läuft kann ja in der übernächsten Staffel wieder zum alten Modus zurückkehren.
Ich glaube so geht es den meisten. Wobei vielleicht irgendwo zwischen Arbeit und Leidenschaftsprojekt dann bei uns auch noch RU-vid Creator dazwischenliegt. Lol!
Er hat das schön gesagt mit, egal was passiert, Geld hin oder her, der Film aus deinem Kopf muss raus, bevor man weg ist🤗✨….ich selber bin jetzt schon seit etlichen Jahren dabei, immer wieder mein eigenen Film rauszubringen, mir fehlen einfach der Wille weiterzumachen (da ich auch noch nebenbei arbeite), aber von ihm das zu hören, kommt mir Mut um weiterzumachen, danke euch für dieses video 😊✨……
Bei Spanien muss ich widersprechen. Die bringen schon noch jede Menge Neues uns Altes auf DVD & Blu-ray raus und ich kenne ein paar sehr gute Filmläden dort. Extras sind aber im Allgemeinen eher schwach. Auch gibt es da auch eine recht große Bootleg-Szene, zumindest wenn ich den überraschend hohen Anteil an BD-Rs im spanischen Teil meiner Sammlung so betrachte. Wenn man Pech hat ist die BD-R auch noch in 1080i.
Haha....Guter Hinweis. Ich bin ganz offen: Ich habe NULL Ahnung vom spanischen DVD-Markt und nicht die Zeit das zu recherchieren....Deshalb verlasse ich mich da mal ganz auf deine Einschätzung. ;-)
Das Hope and Glory Projekt finde ich sehr interessant, krass, fett, ... Die gerne mal interviewen. Gerne fragen was die Vor- und Nachteile eines Fanfilms sind.
"Wer nicht auf Parties kommt, hat nichts in der Branche zu suchen." Eine etwas bittere Ansage und vorallem zerstörerische Aussage. Für mich zeigt halt genau wo einer der grossen Fehler dieser Branche liegt. Ein Denkvermögen dem ich nicht wiederspreche aber mit dem ich auch nicht einverstanden bin. Ich übe meine Leidenschaft im Moment im No Budget bereich aus. Doch ich weiss das sich dies früher oder später auszahlen wird. Ich kann nun mal keine Ärsche küssen ausser den meiner Liebespartnerinnen.
Die Daumen sind gedrückt, dass es sich auszahlen wird! Die Industrie ist (leider) wie sie ist. Aber man muss zuerst die Spielregeln kennen....bevor man sie eventuell brechen kann.
Aus eigener Erfahrung, und auch über KollegInnen weiß ich, dass Fabian Gasmia schon vor Jahren aufgehört hat, zum Beispiel auf Bewerbungen zu seinen selbst geposteten Jobausschreibungen irgendwie zu antworten; aber Visitenkarten sammelt und verteilt er immer noch gerne, das stimmt. Nur hört man dann nach nettem Gespräch nie wieder etwas von ihm. Daher denke ich, über gute Unternehmenskommunikation sollte er nicht sprechen, in anderen Branchen wäre er vermutlich schon raus mit dieser Art. Höflich ist anders.
Wir danken dir für das Feedback...wir können aber aus unserer eigenen Erfahrung mit ihm nur positives berichten. Aber Austausch von unterschiedlichen Erfahrungen kann schlussendlich nur positiv sein.
Gerade Heute wo jeder mit nem iPhone denkt er ist Schauspieler oder Filmemacher, ist’s extrem wichtig dass nicht mehr zuzulassen. In keinem Berufszweig wird soviel durchgelassen wie bei uns. Ob Schauspieler, Sprecher, Regisseur, - wir gehen auch nicht auf eine Baustelle, und sagen wir bauen jetzt n Haus weil wir n paar Videos auf RU-vid gesehen haben. Wer es wirklich werden will der schafft es auch auf eine der staatlichen Filmhochschulen oder Schauspielschulen und besteht somit den ersten Test ob’s auch wirklich wichtig genug ist. Man wir lernen einen Beruf über 4 Jahre und ihr an den Filmhochschulen meist noch länger, und dann kommt Anton XYZ um die Ecke und möchte auch nen Film drehen… und Finger weg von den Privatschulen ❤
Uwe gilt ja nicht als guter Regisseur. Aber er macht halt diese Filme mit sehr sehr wenig Geld. Und man muss einfach sagen, der Typ hat mehr Ahnung als so mancher grosser Hollywood Regisseur, die alles auf dem Silbertablett serviert kriegen. Danke Uwe. Danke Master Cut.
Wouw, nun weiß ich, wie man sich mit Baby fühlt, was die Dame von KI hält, aber über den Job als Drehbuchautor noch immer nichts. Sind die DBA so unkreativ oder was? Also mir wären gefühlt 1.000 Fragen ZUM THEMA eingefallen. Danke für 11 verschwendete Minuten MEINER ZEIT!
Das Grundprinzip, das Fabian hier erklärt ist grundsätzlich immer das gleiche....Aber -je nach Beruf- sind eventuell andere Festivals/Treffen/etc. für dich relevanter
Absoluter Fan von Fabian, hab mir schon einiges von ihm angehört, was besonders auffällig ist, dass er sehr offen und verständlich über seine Erfahrungen und Arbeitsprozesse spricht. Ich weiß nicht ob noch mehr Interviews mit ihm geplant sind falls aber doch, fände ich folgendes unfassbar interessant: Bei dem Podcast „Zwei wie Pech & Schafel“ - Episode 148, äußerte sich Fabian zu einem seiner neuen Projekte. Ein deutscher giga Sci-Fi-Film unter der Regie von David Wnendt. Er selbst ist Präsident der Deutsch-französische Filmakademie und ich bekomme durch seine, mit den Jahren anwachsende Präsens, den Eindruck, dass er zu einer der Schlüsselfiguren der deutschen Produktionslandschaft wird (Maybe der nächste Bernd Eichinger?). Was ist seine Vision für den deutschen Film? Der deutsche Film hat aus unterschiedlichsten Gründen, keinen guten Ruf hierzulande. Es gibt Ausnahmeprojekte wie z.B. Sonne und Beton, aber von einer spürbaren Veränderung kann nicht die Rede sein (die Kinobesucherzahlen belegen das). Was denkt er, ist notwendig, um das zu ändern? Wie ist sein Standpunkt zu der Zusammenarbeit mit der Politik? Nach außen wirkt Claudia Roth und die Produktionsallianz vereint und sehr optimistisch, teilt er diese Euphorie, was sieht er kritisch? Was denkt er zu den 2030 Plänen der EFAD (European Film Agency Directors association), macht er aktiv und mit dem langfristigen Ziel etwas dafür, dass der Traum - die europäische Filmwirtschaft zu vereinen - Realität wird? (Als Präsident der De-Fr Filmakademie sicherlich einiges, aber die Frage bezieht sich konkret auf die EFAD) Wie ist sein Eindruck, hält Deutschland sein Spitzenpersonal oder leidet die Branche am sogenannten „Braindead“ - da diese im Ausland bessere Möglichkeiten haben? Was wird aktiv gemacht (er selbst, die Branche…), um die Entwicklung von AI zu beobachten und ein Partner bei der Entwicklung und der Rechtslage zu sein, anstatt später vor vollendeten Tatsachen zu stehen? (Kann die deutsche Filmindustrie hier überhaupt noch alleine handeln oder macht es bei dem Thema eh nur Sinn, mindestens auf europäischer Ebene eine Antwort dazu zu finden?) Würde mich extrem freuen :) So oder so, feier euren Kanal sehr, macht weiter so <3
Wow! Ausführliches Feedback! Wir danken dir sehr! Das Interview ist schon abgedreht und mehrere Videos mit ihm werden in den nächsten Wochen/Monaten noch kommen (Kanal schon abonniert? 😉). Ein paar deiner Fragen haben wir tatsächlich auch angeschnitten...nicht alle... aber ein paar. Danke für das Feiern unseres Kanals! Dank dir sehr! 😀
@@MasterCut ich sag mal so, wenn man ein niemand ist, dann ist es schwer später gegen das Studio oder angesagte Leute vorzugehen, wenn sie sich der Idee bedient haben. Das ist Mel Brooks passiert. Aber auch Wes Craven, als er Anfang der 80ger alle möglichen Studios abklopfte um Nightmare on Elm Street Drehbuch zu verkaufen. Gerüchterweise war bei einem der Meetings ein gewisser Chuck Russell dabei gewesen. Und sieh dann, plötzlich hat er das Dreamscape Drehbuch angefertigt, wo es um einen Präsi geht, den ein Attentäter in Träumen erledigen soll. Tja Ironischerweise war Russel neben Craven bei Nightmare 3 als Drehbuchator tätig, da Cravens düstere Idee von Russell und Frank Darabont überarbeitet wurde. Ich hoffe der Kommi bleibt sichtbar, nicht dass der Allgoritmus denkt, die Beschreibung der Inhaltsangabe des Films Dreamscape wäre ein Zuspruch meinerseits im Buzug auf das Schicksal des Präsidenten im Film.
