Übersichtlich, informativ und unterhaltsam: das ist der „Südtiroler Landwirt", die größte und einzig umfassende Agrar-Zeitschrift Südtirols. Der „Landwirt" liefert Hintergründe, Fachwissen, Meinungen und Geschichten - vor allem, aber nicht nur für Bauern. Auflage: 18.870 Stück Erscheinung: 14-tägig (freitags), 23 Ausgaben/Jahr, 10 Sonderthemen Tel. +39 0471 999320 (Redaktion), +39 0471 999332 oder +465 (Anzeigen)
Auf seinem RU-vid-Kanal veröffentlicht der „Südtiroler Landwirt" multimediale Inhalte für seine Leserinnen und Leser.
In anderen Ländern gibt es noch viel mehr Raubtiere, gefährliche Tiere. Jedes Lebewesen ist doch zu Recht da und hat in der Natur seine Rolle. Es sind wohl kaum die Tiere als Störfaktoren anzusehen, die folgen nur ihren Instinkten. Der wahre Störfaktor ist der Mensch. Ja und der entfernt sich immer mehr von der Natur, da er beherrschen will, ausbeuten, alles in Geld ummünzen will. Sicher ja wenn wir dem Wolf die Grenzen aufzeigen, dann hält er sich wohl daran. Andererseits er ist ein Raubtier und wenn wir in nicht entsprechend behandeln, dann wird er eben seinen Beutezug immer mehr auch unseren Wohngebieten näherrücken.
Vielen Dank für die gesunde Lebens Einstellung Danke solche Menschen brauchen wir ich bin auch in Pension und sind es ist so wertvoll Zeit miteinander verbringen miteinander zu verbringen Danke für die Motivation alles Gute für Sie und gsund bleim
Heuchlerisches Tierwohlprojekt. Die meisten Milchkühe stehen auf Beton im Stall das ganze Jahr auf einem Fleck an einer Kette und sehen keine Alm. Noch nicht einmal umdrehen können sie sich. Resigniert haben sie, gezwungen, ihr Leben gegen die Wand zu starren. Und ihr redet von Tierwohl. Schämt euch, zu behaupten, ihr kennt euch mit Tieren aus und wollt, dass es ihnen gut geht. Eine Einstellung wie im Mittelalter. Überall Proteste gegen Anbindehaltung, nur hier nicht.
Soy agricultor, y cuando miro estos videos doy un aplauso a toda esta gente por consevar el territorio y supongo que la politica agraria del pais es de conservar a las familias agrícolas un saludo
So super! Wunderbares Braunvieh! Grosser Dank an alle Bergbauern! Musikalischer Bauerngruss aus der! Gönn`dir eine kurze Entspannung! : ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-85padWxySf0.html
Ein großes Kompliment für den Beitrag 👍 Mit dem Wolf bin ich komplett in Übereinstimmung 👍 Dieses Raubtier hat nichts in der dichten Besiedlung zu suchen und schon garnicht wenn man ihm beibringt das er vom Menschen keine Gefahr befürchten muss. Das ist ganz klarer Irrweg. Der Zusammenhang von Unkraut vernichtet mit Boden leben ist mir nicht so ganz einleuchtend. Mir ist klar wozu das gespritzt wird und auch das es Videobearbeitung einspart nur dadurch erhalte ich doch nicht mehr Humus im Boden 🤔 da entstehen bei mir große Fragezeichen ❓
Ich kan seine Frau besser verstehen dan Ihm aber das macht nichts. 2 junge Leute und schwere Arbeit und die Kinder daza, HUT AB!!!!!! Liebe Gruesse aus Prag
Tüchtig mit solchen Nachfolgern am Hof Hätteman selber Genau Solche Freid Respekt. Muas imma Bewundern wia Des Finanziel san Derpacka is. Wünsch eng viel Glück im Haus und Stall. Ein Bergbauer aus dem Mühlviertel
Ich wünsche der Familie alles Gute, es ist mir so ein Herzenswunsch gewesen auf einem Hof zu arbeiten, als Kind konnte ich es. Alles Liebe und viel Kraft für das was sie da bewältigen.
Grünland Pflege mit Tieren ist das Sinnvollste, aber das Wolf Problem macht alles kaputt. Der Alpen Raum ohne Tierhaltung wäre nur noch ein Urwald, und für den Mensch nicht besiedelbar.
Danke und nochmals Danke! Kleinbäuerlich, wie bei uns, musikalische Dankesgrüsse aus der kleinräumigen Schweiz: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-85padWxySf0.html
In unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft in Mitteleuropa haben Wölfe und Bären nichts zu suchen. Menschen haben Priorität. Unsere Landwirtschaft hat Priorität. Die Ideologie von Städtern bereitet dem ländlichen Raum echte Probleme.