Ich bin Matthias Kullick, pädagogischer Fachberater & Dozent im Bereich der frühkindlichen Bildung. Als Gruppenerzieher in der Krippe und Kindergarten, Kitaleitung, interner Evaluator, sowie Fachberater habe ich vielfältige Erfahrungen machen können, die ich mit zusätzlichen Weiterbildungen fachlich und wissenschaftlich erweitern konnte. Heute bin ich als pädagogischer Fachberater, Kinderschutzfachkraft, Medienpädagoge, Education Coach und Supervisor in ganz Deutschland unterwegs und möchte gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften ECHTE PÄDGOGIK gestalten.
Du suchst Workshops oder Fachberatung für deine Einrichtung? Sie dich gerne auf meiner Website um! www.sozialverzogen.de
Also leider ist es mit Studien so, dass es ja stark differiert, wer diese in Auftrag gibt und welche Interessen dahinter stecken. Ich bin im ärztlichen Bereich tätig und habe letztes Jahr eine Weiterbildung für Kinderärzte besucht in der genau die Medienzeit auf Entwicklung beleuchtet wurde. Es waren einige Referenten mit diversen Studienergebnissen dabei und das Thema wurde ausführlich von allen Seiten beleuchtet. Mein Fazit: Es gab neurowissenschaftlich gesehen keine irreversiblen Schäden durch Medienkonsum. Augenärztlich sah das ganz anders aus, dh. Es liegt nahe, dass es zu langfristigen und dauerhaften Probleme bei der Entwicklung des Auges kommen kann, wenn der Sehsinn überwiegend für Bildschirmlänge geschult ist. In diesem Bereich sehen die Kinder weiterhin sehr gut, die Fernsicht kann jedoch leiden. Die Studien dazu wurden noch nicht abgeschlossen, es handelt sich hierbei lediglich um erste Ergebnisse. Die gesamt kognitive Entwicklung ist nicht zurückgefahren, jedoch die Aufmerksamkeit insgesamt deutlich verkürzt, korrelierend zur Länge der Bildschirmzeit. Das kann zu schulischen Problemen führen. Aussermediale Inhalte können nicht mehr ausreichend aufgenommen werden. . Für Menschen mit Autismus Spektrum wiederum gibt es ein deutliches Benefit, da die soziale Interaktion mit Menschen oft deutlich erschwert ist und die maschinellen, immer gleichen Abläufe zu einer Besserung der Aufnahme von Lerninhalten führen kann. Die Mehrzahl der Referenten waren für eine altersbedingte Staffelung der Bildschirmzeit. Jedoch folgte diese NICHT den offiziellen Empfehlungen der WHO, sondern die Meisten empfahlen sogar weniger Bildschirmzeit. Also bis zum Alter von 3 Jahren gar kein Medienkonsum. Und im Alter von 4-5 20-30 Minuten täglich mit einem Erwachsenen dabei, der mit ihnen das gesehen oder gespielte bespricht. Das beliebte Parken vorm Handy fällt damit weg. Für Kinder frühestens eigenes Handy ab 10 mit Begleitung der Eltern. Letztlich liegt es jedoch individuell an Kind und Eltern wie viel sinnvoll ist. Ich selbst bin auch Elternteil von einem vierjährigen und einjährigen Kind. Bis zum dritten Lebensjahr verzichten wir auf Medien so weit es geht. Gelegentlich ( ca zweimal pro Woche )…ein bis drei Kindermusikvideo ist unser Kompromiss. Wenn unser älteres Kind etwas fragt werden Medien von mir mit einbezogen um etwas zu veranschaulichen ( Bsp: Wie macht ein Elch? Wie verpuppt sich ein Schmetterling? Etc.) Dreimal bis viermal im Monat, darf das vierjährige Kind eine längere Zeit fernsehen. Einen Film oder eine Fernsehsendung. Das wichtigste hierbei ist im Beisein des Kindes Medien selbst minimal zu nutzen, denn Kinder lernen am Vorbild. Leider muss ich daran bei mir selbst auch noch arbeiten. Ich hoffe ich konnte auch ein paar andere interessante Aspekte beleuchten. Alles Liebe Doro
Die beschriebene Situation ist: Kind möchte nicht, dass er Erzieher ihm nahe kommt, um ihm bspw. etwas wegzunehmen (sagen wir mal, ein Messer, mit dem er den Tischnachbarn traktieren wollte). Kind schlägt. Erzieher geht zurück, macht körperlich gar nichts, sagt "wir schlagen hier nicht" und fertig ist die Kiste? Das Kind lernt also, dass es ggf. den Tischnachbarn mit dem Messer traktieren kann UND dass der Erzieher es in Ruhe lässt, bzw. Abstand gewinnt, wenn es schlägt -> Schlagen ist also effektiv, um sich Leute vom Hals zu halten, die etwas tun, das einem nicht gefällt und gibt einem zudem das Machtgefühl, sogar über die Erwachsenen bestimmen zu können ("ich bin so stark, dass der Erzieher sogar vor mir zurückweicht!"). 2 Jahre später in der Grundschule: Kind schlägt wiederholt Mitschüler in der Pause. Keiner weiß, warum. Etwas anderes ist es sicher, wenn ein Kind sich so in die Ecke gedrängt fühlt, dass es um sich schlägt. Aber wer gezielt schlägt, um etwas zu erreichen und das dann auch wiederholt erreicht, weil die anderen Kinder Angst vor ihm haben (Machtgefühl, "ich bin der Stärkste") und die Erzieher zurückweichen und dann freundlich reden und nichts weiter tun - keine Grenze setzen: Das Kind erlebt, "wenn ich schlage, reden sie, aber sonst passiert nichts, ich habe sie in der Hand, sie können mir gar nichts!"). Warum sollte es also damit aufhören? Die Frage wäre ja erst mal, warum einige Kinder schlagen und andere nicht. Also, Kinder, die sich verbal ausdrücken können und denen es auch zu Hause gut geht. Warum einige Kinder auch im Grundschulalter weiter schlagen und andere nicht. Und was man dagegen effektiv machen kann, bevor das als Handlungsoption ins Selbstbild integriert wird. Wenn ein Kind erst mal erlebt, dass es regelmäßig Erwachsene schlagen kann und die nichts dagegen tun können, hat es ein sehr verzerrtes Selbstild von sich und anderen - stellt aber auch andere Erwachsene, im und außerhalb des pädagogischen Kontextes, vor Herausforderungen. Was macht der Mathelehrer, wenn der Siebtklässler ihm eine klatscht, weil die Arbeit zu schlecht ausgefallen ist? Was macht der Nachbar, wenn der 15jährige ihm eine klatscht, weil er auf die Nachtruhe hinweist? Da gibt es dann Sanktionen, ggf. Schulverweise, Anzeigen. Das möchte man doch im Ansatz nicht fördern, indem man dem Kind vermittelt "tja, du bist stärker als ich, du kannst mich schlagen, aber ich kann rein gar nichts dagegen tun, außer dir zu sagen, dass mir das nicht gefällt". Nicht zu vergessen: Wie geht es den anderen Kindern, die sich nicht trauen, zurückzuschlagen und nun lernen, dass es halt Kinder gibt, die sie verletzen, die sie attackieren und keiner wirklich etwas dagegen tun kann. DAS kann sich auch im Selbstbild verfestigen.
Habe als frischgebackener Vater damals alle drei Bücher von Ihm über Kindererziehung gelesen und versucht alles bei meinem Sohn anzuwenden. Heute ist mein Sohn 23 Jahre und studiert Medizin.
Aus meiner Sicht sollte drüber nachgedacht werden , ob die Kinder zu früh und zu lange in einer Einrichtung fremd betreut werden. Was ist bei Kindern, die unter 18 Monate alt sind entwicklungspsychologisch dran und wichtig? Die Gefühle und die Bindung sind Themen. Das können die Menschen in Kitas aus verschiedenen Gründen nicht leisten!
Als ich 12 war, bin ich schon mehrere Tage alleine zuhause gewesen. Ich habe mir damals selber gekocht, geduscht, mich auf die Schule vorbereitet, etc. Da war ich schon verwundert, als du sagtest, dass 12-jährige manchmal Angst davor haben, alleine zuhause zu bleiben. Bin jetzt 15 Jahre alt LG Adrian
Das ist leider mangelware...Ich habe mein kind auf anraten der Erzieherin in eine förderschule angemeldet, weil die Integrationshelferin nach den großen Ferien eine Fortbildung macht und woanders zugeteilt wird...Hätte ich das nicht gemacht hätte ich meinem sohn mit geschadet,müsste ihn zuhause betreuen und müsste um meine Existenz bangen...Soviel zum Thema!!!
Wie geht man aber konkret mit Wutausbrüchen um wenn vor allem andere Kinder gefährdet werden. Sollte man da das Kind trennen indem man es wegträgt oder wie entfernt man diese Gefahrensituation ?
Mittelwelle bleib immer noch nur bla bla bla , und die Kinder leiden ! Gute Pädagoge mit schlechte Pädagogische Einstellung . JA , Familien Richterin die null Ahnung von Familienleben hat , aber entscheidet !? Meine Enkelin lebt weiter neben Vater der pathologische Neigung hat und keiner hilft !?
Ich möchte betonen das Studien nur dann einen positiven Effekt auf die Entwicklung von Kindern zwigen konnten, wenn diese 1. unter perfekten Bedingungen Fremdbetreut wurden (ein Zustand den die meisten Kitas nicht leisten können) und 2. Zuhause stark vernachlässigt wurden. Alle Kinder umter 3 zu betreuen ist also in zweierlei Hinsicht nicht die Lösung. Es verstärkt die Problematik der schlechten Betreuung durch Fachkräftemangel in den Kitas, (macht es also für alle schwieriger tatsächlich Kindern mit Problemen zu helfen) und ist völlig unnötig für Kinder aus privilegierten Familien wo sich ein Elternteil Zeit nehmen kann um das Kind gezielt zu fördern. Meine Kinder (bin entsprechend privilegiert) gehen z.b. in sport, krabbelgruppe, musikalische Früherziehung und sind täglich mit mir mindestens 2h im Garten (wetterunabhängig) zuhause wird zusammen gemalt und musiziert. Mein Betreuungsschlüssel für die Kinder U3 war dabei vormittags 1:1 nachmittags 1:3. Alle Kinder hatten dabei täglich Kontakt mit den Kindern aus 4 anderen Familien und beim ältesten sind daraus intensive feste Freundschaften entstanden bei den jüngeren lässt sich das noch nicht sagen. Kann mir niemand sagen das Krippenbetreuung da hätte rankommen können.
Rückschritte waren bei der Eingewöhnung meiner zweiten Tochter schlicht nicht erlaubt. Das Mindset war "was das Kind einmal geschafft hat, kann es jnd wenn es es danach nicht mehr leistet ist das reiner Trotz". Ein Lernkonzept das ich für völlig absurd halte. Wer einen zug Schwimmen kann geht doch danach nicht aus Trotz unter. Als ich diese Haltung gegenüber den Kindern herausgehört hatte habe ich meine Tochter aus der Kita genommen. Zum Glück habe ich den Luxus eines gut verdienenden Partners.
Wettbewerb ist gut wenn mich jemand fördern und besser machen möchte. Wettbewerb ist schlecht wenn jemand nur auf sich schaut und mich in einem schlechten Licht dastehen lassen möchte, nur um sein eigenes Ego zu stärken.
Bin über Umwege (Recherche) hier gelandet. Warum ist dieses Thema in der Breite so unbekannt? Zu unbequem? Wie alles im Leben geht es auch hier in erster Linie um den eigenen Vorteil und seine eigene Bequemlichkeit. Findet sich bei fast jedem Thema im Leben. Sadismus, wie hier erwähnt sehe ich nicht als den antreibenden Grund. Leider kann ich ein Lied von den Auswirkungen davon singen (kein schönes). Speziell der Erziehungsstil aus der NS-Zeit *Johanna Haarer* hat das Ganze auf die Spitze getrieben. Eine perfide Methode die auch hier sehr gut dazu passt, ist dem Kind die Schuld für die eigene Verantwortung, Schuld, Unvermögen,... zu geben.😳 Oder solche Ungereimtheiten wie, wir können uns nichts leisten. Aber wenn es für die Eltern passt ist auf einmal doch Geld vorhanden. Als kleines Beispiel: Bei Besuch durften wir bei Keksen, Chips,... nichts abhaben und schon gar nicht in die Schüssel greifen oder zumindest extra für die Kinder etwas bereitstellen. Natürlich ist das komplette Gegenteil auch nicht richtig. Fragen ob man sich etwas nehmen darf sollte schon Standard sein. Oder nur praktische Geschenke, bloß nichts zum Spielen. Auch in der Nachkriegszeit sehr häufig "Patchworkfamilien". Nicht nur wie heute üblich wegen Scheidung sondern auch wegen der vielen Kriegsgefallenen. Da wurden gemeinsame Kinder auch anders (besser) behandelt als Adoptierte. In vielen Beiträgen liest man das es auch noch bei Erwachsenen ein Problem sein kann. Ich denke das es nicht nur so sein kann sondern eher Tatsache ist, und ob man will oder nicht, das ganze Leben davon (negativ) beeinflußt wird. Dieses Wissen über die negativen Folgen dieser Erziehungsmethoden müsste viel mehr in die Öffentlichkeit getragen werden!!! Ich bin überzeugt davon, das viele Menschen gar nicht wissen woher ihr Verhalten und ihre Probleme eigentlich kommen.
👍👍 super Video, danke sehr ! Finde Ihre Meinung völlig richtig, dass man als Kind eine gute und sichere Bindung braucht um sich sicher, angenommen und geborgen zu fühlen, gesund aufzuwachsen und dass es dutzende oder noch mehr Gründe geben kann weshalb ein Kind ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt als diese "frühkindlicher Narzissmus" Diagnose, die dieser Psychiater schon wahnhaft verfolgt. Egozentrische Psychiater interessiert es nicht wirklich was die wahren Probleme in den Familien sind und diese wollen sich die Zeit meist nicht nehmen sondern handeln meines Erachtens nur erfolgsorientiert und fliessbandartig. Meine Meinung ist, dass dieser Psychiater primär nur zu seinen eigenen Zwecken gehandelt hat, um primär sich selbst und der Pharmaindustrie zu einem finanziellen Aufschwung zu verhelfen und natürlich um sich selbst zu veröffentlichen und an viel Ruhm zu gewinnen. Ich finde, dass da eine grosse Portion an antisozialem und narzisstischem Verhalten dabei ist. Meines Erachtens liegt es an narzisstische Eltern, die zu sehr mit sich selbst und ihren eigenen Bedürfnissen beschäftigt sind, evtl. an Missbrauch und an narzisstischen Psychiatern, die wiederum ihre eigenen Zwecke verfolgen und die Kinder weiter missbrauchen indem sie sie einfach mit Tabletten ruhig stellen oder auf sonstige Weise missbrauchen, ihre Bedürfnisse nicht ernst nehmen wollen.
gut das die Turnhallen Dächer marrode sind ...dann müssen die Kinder wenigstens sich mit diesem Teil von Schule und Bildung oder Dressur ...nicht noch unnötig viel mit rumärgern...kenne die Spiele alle aus der eigenen Schulzeit ...deswegen hat mir Schule auch immer weniger Freude gemacht ...aber egal im Grunde ..es geht in anderen Fächern weiter ...sowie parallel zum eigenen Verhalten ....ich weiss nicht ob es noch lange Menschen geben wird oder ausser mir gibt ,die dennoch gern zur Grundschule gegangen sind ..Sport fand ich erst in der Berufsfachschule inzwischen Berufskolleg richtig gut ..dort lernte ich einiges mehr wie all die Jahre davor ...ein toller Lehrer ...der ist mit uns sogar Kanufahren gewesen mit Campen anbei ..ebenso 3Mon. Trampolin ...was wir zusammen auf und abauen mussten ,sowie eine verantwortungsvolle Einweisung bzgl was man vor und während des springen auf diesem Turnhallentrampolin dringend beachten muss um nicht im Grab zu landen ...naja ...wunderbar ...und nun ..es reicht mit Kommentaren für heute ...zu Videos ...die ich kaum noch speichern kann .
Ich bin gerade bei meiner abflussprüfung und beginne nächstes monat im kindergarten zu arbeiten... Ich komme aus dem sportbereich Und habe deswegen motopädagogik im Fokus.... Allerdings finde ich es extremst wichtig den Kindern vor allem Bewusstsein für den Planeten und ihre Rolle im ganzen System mitzugeben... Vielleicht hilft das ja den kindern einen philosophischen aspekt emotional und kognitiv mitzugeben...
Wertvoller Inhalt, finde auch das es das Fach geben sollte. Ich arbeite mit grundschulkinder und so viele wissen ihre Gefühle nicht zu benennen oder kontrollieren. Im normalen Alltagsstress kann man auch nicht so darauf eingehen wie es wünschenswert wäre. Doch gibt es auch einiges was ich umsetzen kann & das freut mich.
1:30... als ob sich die Fachkraft da auf die Kinder fokussieren kann. Gegenseitig werden die Kinder sich vermutlich nicht besonders bei der Ko-Regulation von Emotionen helfen können. Das erinnert ein wenig an die Erziehungstechniken der Spartaner: früh weg von der Familie und dann alle abrichten. Unglaublich die Anzahl der Stunden in Fremdbetreuung, da stellt es mir die Haare auf...
Industrie Zucker ist kein Teil einer ausgewogenen Ernährung. Alkohol, Tabak etc. gehören auch nicht in den Kindergarten. Zucker ist Gift für den Körper, Check den Vortag von Prof. Dr. Lustig dazu
Früher hieß es Kindergärtnerin, aber "ErzieherIn" finde ich noch schlimmer. Gärtnern ist für mich so ein Wachsenlassen, in Erziehen steckt dieses Ziehen und Zerren drin. Am schönsten finde ich die Begriffe: "Kindheitsbegleiter" , "Entwicklungsbegleiter" oder "Entwicklungsassistent".
Ja, die Bindung ist wichtig, aber ein Kind als Kind zu behandeln und nicht als kleinen Erwachsenen, ist wichtig für die Reifung des Gehirns. Und wenn ich die heutige Entwicklung betrachte, sehe dass Jugendliche kaum noch bereit sind, sich auch mal anzustrengen, dass Eltern ihren Kindern bereits im Frühkindalter die Wahl überlassen, was sie anziehen, was sie im Supermarkt anfassen möchten usw. dann kann ich nur sagen, dass es nicht um den Imageverlust gehen kann, sondern endlich mal darum, dass Eltern ihre Verantwortung als Eltern wahrnehmen. Ich bleibe dabei, dass viele seiner Ausführungen seine Berechtigung haben. Die Praxis ist der Beweis.
Theoretisch alles schön und gut aber versuch mit dem Kind ins Einzelgespräch zu gehen, wenn du alleine mit 20 Kindern im Raum bist in den anderen sieht es genau so aus davon 4 herausfordernd (verschiedenes schnell eskalieren lassen, schnell streit mit Kinder anfangen Dinge wegnehmen...). Du gehst also jetzt mit einem Kind ins Gespräch um genauer herauszufinden was ihn stört und entweder das dauert und dan entsteht ne neue Situation, während du mit diese mit dem Kind noch nicht zufriedenstellend oder zumindest deeskalierend geklärt hast oder zusätzlich ist das Kind vielleicht Stumm oder möchte nicht darüber reden zumindest aktuell nicht und oder es fängt an dich zu beleidigen, wegrennen zu wollen um anderen Kindern in seiner Wut weh zu tun oder dich versucht zu schlagen anzuspucken.. Ich sag nur nett in der Theorie geht sicher bei 2 Fachkräften pro raum aber bei aktueller Besetzung Fachkräfte Mangel und immer mehr herausfordernden Kindern verglichen mit früher, kaum umzusetzen. clear skies Felix
Ein Kind lernt dann wenn es etwas braucht. Keiner braucht mit 7,8,9 oder 10 Jahren Mathematik Unterricht. Wenn man sie selbst entdecken lassen würde kommen die alle von selbst drauf. Dann lernen die innerhalb 2 Monaten das was alle in 6 Jahren nicht mal schaffen… und das als interessieres Subjekt!!! Die meisten Menschen stecken immernoch in ihrer auferlegten Blase… es macht mich so traurig!!!
Dann gäbe es keinen Lehrermangel mehr, Kinder sind glücklicher, Eltern können besser planen, der Kontakt zur Familie ist größer, der freie Wille kann ausgelebt werden und die Selbstständigkeit des Kindes wird viel mehr gefördert. Potentiale finden ihren eigenen Weg. Der psychisch krank machendes und lernhemmende Druck ist weg. Ein Kind muss sich nicht mehr zum Objekt der Erwartungen der Lehrer machen. Es hat fast nuuuuur Vorteile!!!!!
Es ist leider oft so das immer mehr Kinder Förderbedarf haben. Und wir nur damit beschäftigt sind .Die Kinder struktur zu lehren. Und leider immer mehr Kinder eine PA haben müssen. Leider sind auch immer mehr Kinder mit herausfordernde verhalten im Kindergarten. Das video ist in der Theorie gut doch in der Praxsis sieht es ganz anders aus
Dem Kind die gleichen Schmerzen zu führen damit sie spüren was Schmerzen sind verdammt noch mal auch die müssen lernen sich zurück zu halten.warum denn werden immer mer Kinder zu Kindermördern.verflucht noch mal.auch Kinder die Tiere zu Tode Qwälen das geht einfach nicht auch wenn es Kinder Sind die Vögeln ja auch schon mit 10 jahren👹👹👹👹👹höhrt auf Kinder wie Babis zu behandeln
Das Buch sollte ich vielleicht mal der Lehrerin meines großen geben. Laut ihrem Bericht ist er Hulk und Zuhause haben wir einen super diplomatischen Buben, friedlich und freundlich 🤷🏼♀️.
Meine Nichte 4 Jahre alt, es ist immer ein Problem Sie hat keine Geduld, wenn irgendetwas nicht gelingt fängt sie an zu weinen, Frustrationsgrenze ist sehr, sehr niedrig.
Ich bin als Erwachsene leider oft noch so. Meine Eltern waren/sind das leider auch, daher hab ich nie was gescheites an die Hand bekommen. Es gab immer nur Totaleskalation. Nun als Erwachsene versuche ich mir selbst zu helfen wie einem Kind mit pädagogischen Techniken.
