Dies ist der Kanal von meinem Bruder Hans, meiner Tochter Gloria und von mir. Mein Name ist Heinz. Wir sind eine Musik-, HiFi- und Technologie- begeisterte Familie und wir beschäftigen uns aktuell damit, wie wir hier diesen Kanal so aufbauen, dass er für euch Unterhaltung und Information bietet.
Da der Kanal gerade am Anfang steht, brauchen wir noch ein paar neue Follower, wir freuen uns über eure Kommentare und gerne auch Ideen, Anregungen und Vorschläge für diesen Kanal. Wir sind gespannt, wohin diese RU-vid-Reise mit uns geht.
Es wird gesagt, dass originale Konzerte besser rüber kommen, als HiFi. Na klar ist es so. Für meinen Geschmack näher ich mich dem Konzerterlebnis wie folgt an: In der Front stehen gemäß Auro 3D Anordnung sechs Klipsch Referenz, links, rechts, Center jeweils oben und unten die an einen Denon 8500HA in der laut Denon in einer Sonderversion auf den Klang optimierten Bauteilen wie Kondensatoren und Mono-Block-Endstufen. Diese werden durch zwei Teufel THX-Stereo-Aktiv-Subwoofer nicht ganz links und rechts stehend und jeweils getrennt auf dem Raum mit analogen Bass-EQ abgestimmt (nur Raum-Moden abgesenkt) unterstützt. Über, neben und hinter dem Hörplatz sind in der Summe sechs Teufel-THX-Dipole. Es ist eine HiFi taugliche Heim-Kinoanlage die Stereo, Auro 3D und Dolby Atmos kann. Stereo macht damit Spaß wie es die HiFi Leute oft beschreiben. Bühne, Ortbarkeit, Tiefe, Räumlichkeit, Klarheit und man kann einzelnen Instrumenten schön folgen. Der Gesang glas klar. Anschläge von Klavier und Gitarren sind wahrnehmbar und man hört Sachen, die auf anderen Wiedergabegeräten noch nie da gewesen waren... Natürlich spielen dabei die Subwoofer mit. Meistens höre ich elektronische Musik wie Trance, melodischen Techno und Dark-Wave aber auch Klassik via Streaming und nutze den Denon direkt dazu. Aber Auro 3D in der Auromatik schafft einen Konzertsaal. Die Stereo Bühne bleibt bestehen und bekommt wesentlich mehr Dynamik, ohne aufdringlich zu sein. Instrumente und Gesang werden wesentlich ortbarer, auch dreidimensional und zwischen oben und unten. Die Effekt-Lautsprecher simulieren unaufdringlich einen Konzertsaal, so kann es Stereo nicht. Es wird dreidimensionaler. Ein weiterer Vorteil ist, dass es in der horizontalen Linie auf dem kompletten Sofa auch außerhalb des Sweet-Spot sehr gut funktioniert - das ich wichtig bei Partys. Natürlich ist es kein HiFi mehr. Aus meiner Perspektive ist es eine Sound-Projektion. Meistens höre ich Musik jedoch in Auro 3D. Es gibt aber zwei Sachen, welche die Anlage nicht kann. Leise oder extrem leise spielen geht gar nicht. Die Klipsch brauchen eine gewisse Grundlautstärke damit sich deren Dynamik entfalten kann. Und Lieder von Kraftwerk klingen katastrophal. Früher standen in der Front nur Teufel THX Sattelten und frontseitig oben waren nur links und rechts Dipole. Die Klipsch sind ein Quantensprung bei der Musik aber die Teufel konnten auch noch sehr leise spielen und Kraftwerk war ein Genuss… Was ist von Auro 3D zu halten? Können hochwertige AV-Receiver auch gut Stereo? Wer es weiß - wie gut ist der Denon 8500HA in Sachen Stereo und DAC? Wer es weiß - warum funktioniert nach meinen Geschmack Kraftwerk auf der Anlage nicht oder muss es aus meiner Perspektive so schlecht sein? PS: Anstatt der Teufel THX Dipole hatte ich auch Klipsch als Effektlautsprecher getestet. Die waren aber als Effektlautsprecher viel zu heftig und da spielen die Teufel für meinen Geschmack viel besser.
53:01 Einem Freund von mir habe ich vor kurzem noch Tipps gegeben wie er Plattencover als Bilder aufhängen kann ohne das diese Schaden nehmen und der ist Ende zwanzig 😅. Ich kann das gut nachvollziehen wenn es auch nicht meins ist aber ich male auch seit ca 35 Jahren. Da hängt man halt anders an die Wand 😂
Das mit "falscher Tatsachenbehauptung" ist auch für Hersteller/Vertriebe ein Problem, aufgrund der Fanbase. Danke für deine sachliche Darstellung und auch die (Er)Mahnung für eine Verantwortung. (ist aber keine Einbahnstrasse, sondern hat auch der Hersteller. Ehrlich mit dem RU-vidr zu kommunzieren)
@@markuspajonk7762 ja, genau so sehe ich das auch. Ich denke, ich habe das auch als gegenseitige Verantwortung beschrieben. PS: Danke für deinen Kommentar.
Zum Thema "Class D" folgende Zeilen (Eigenzitat): In den "Telefunken-Laborbüchern" von 1965 (!), Band 1, Seite 310-317 , wird noch unterschieden zwischen AB-Betrieb und D-Betrieb: Ein AB-Betrieb ist ein dynamischer Betrieb des Verstärkers, wobei der Arbeitspunkt bei niedriger Aussteuerung im A-Bereich liegt und bei größer werdender Aussteuerung sich in den B-Bereich verschiebt. Es ist also ein Verstärker mit gleitendem Arbeitspunkt. Beim dort definierten "Class-D"-Betrieb liegt der Arbeitspunkt im Bereich zwischen A und B. Soweit ein Beitrag den ich in einer anderen Kommentarspalte verfaßt hatte. Den "Class-D"-Verstärker wie man ihn heute baut, gab es zu dieser Zeit (1965) noch nicht. Ein Studienkollege von mir hat im Jahr 1975 zum ersten Mal einen solchen gebaut im Rahmen seiner Diplomarbeit. Es gibt auch noch den "Class-C"-Verstärker wo der Arbeitspunkt weit im Sperrbereich liegt. Das macht man aber ausschließlich bei Hochleistungs-Senderendstufen für LW, MW und KW und ist somit für die Audioanwendung bedeutungslos. Zum heutigen AB-Verstärker: Wenn der Arbeitspunkt richtig eingestellt ist (Klirrfaktorminimum), sind Übernahmeverzerrungen so gering, daß sie unterhalb der Hörschwelle liegen und damit unhörbar sind und man kann den AB-Verstärker auch extrem leise hören ohne daß man Qualitätsabstriche machen muß. Auf den Frequenzgang hat die Betriebsart keinen Einfluß.
Wieder sehr unterhaltsam! Zum Thema Plattenspieler: Ich habe mir die Tage noch einen (dritten) Plattenspieler gekauft, ein Koffergerät von Crosley, das ist natürlich Lowfi, trotzdem macht es Spass damit zu hören. Es versetzt einen wieder zurück in die Jugendzeit, damals war es ein Mr. Hit der die Platten abgespielt hat, und wenn man genau soviel Bier dazu trinkt wie früher wird auch der Klang wie früher.... Zum Thema Class D, ich verwende einen Verstärker der Class A und D miteinander verbunden hat, einen Devialet Expert 200, von der Bedienbarkeit das Beste was ich jemals hatte und Klanglich top. Allerdings vernachlässigen sie etwas die Software für meinen Mac, was aber nur das streamen vom Mac beeinträchtigt.
Hallo Hans, nochmal kurz zu den Übernahmeverzerrungen der AB - Verstärker. Ja, die Verzerrungen sind prinzipbedingt vorhanden. Ich habe mir dein Video über Verstärker selbstverständlich angesehen. Ich bin aber der Meinung, dass etablierte Hersteller das Problem sehr gut im Griff haben und das schon seit Anfang der 80er Jahre. Sonst hätten die AB - Verstärker sich ja gar nicht auf dem Markt durchsetzen können. Und auch im High End Bereich sind AB - Verstärker ja durchaus anzutreffen. Ich denke also, dass auch AB - Verstärker technisch ausentwickelt sind und auch hohen Ansprüchen genügen. Hören kann ich persönlich die Unterschiede zwischen Class A und Class AB Verstärkern nicht, wenn beide vernünftig gebaut sind. Aber der Weisheit letzter Schluss sind sie ja wirklich nicht, eher ein Kompromiss, wie man mit halbwegs vernünftigem Stromverbrauch noch halbwegs vernünftig Musik hören kann, prinzipiell betrachtet. Die Zukunft ist Class D, keine Frage. Dennoch wird es immer noch genug Leute geben, die lieber über Class A oder Röhre hören. Ich mag deine Hifi Happy Houres 😊. VG, Jörg
da stimme ich zu. Wie Hans schon gesagt hat, kann man zw. Transistor und Röhre einen Unterschied hören, aber nicht zw. gleichwertigen Transistorverstärkern, unabhängig ihrer Bauart. Die oft zitieren Nachteile von Class D-Verstärkern, stammen meist aus deren "Frühzeit", wie brummen, Frequenzgrenze, Störabstand und Klirrfaktor. Heutige gute Class D Verstärker haben solche Probleme nicht mehr.
Hallo Hans. Wie im stream geschrieben hier nun ein link zu Pearl Acoustics. Die LS und sein Besitzer finde ich sehr interessant und inspirierend. Vielleicht auch für dich interessant. Außerdem ist sein YT Kanal wunderbar und befasst sich auf sehr angenehme Weise rund um Technik und Musik. Sehr zu empfehlen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-yMU0Nazt--Q.htmlsi=TiVImC9zLPoQGQV- Dich und deinen Kanal finde ich großartig. Besten Dank dafür und bitte weiter so! Viele Grüße, Thomas
Hatte das Gefühl das in letzter Zeit deine Beiträge etwas weniger geworden sind. Habe dich schon vermisst aber lieber wenig Beiträge als schlechte. Ich würde deine Beiträge und vor allem die offene und realistische Einstellung zum Thema nicht missen wollen 😊
Hallo Hans, vielen herzlichen Dank für diesen hochinteressanten Stream. Leider live nicht geschafft aber auch als Konserve klasse.👍 Dir einen schönen Tag und eine perfekte Woche. Beste Grüße gehen raus...🖐🍀👍
Hans, deine Art der Sachlichkeit, ohne Gefühle auszublenden (Z. B.: Freundlichkeit), mag ich sehr. Du aktivierst das Hifi - Wissen, das ich brauche. ❤Heike
Die Musik aus dem Vorspann ist 30 dB lauter als der Stream. Die Sicherung von meinem Trommelfell ist jedenfalls hinüber. Ansonst: Danke für die Streams!
Hallo Hans, leider bist du in deinen Streams, nicht nur auf deinem Kanal, viel zu leise, selbst wenn du dein Mikro aufdrehst (sprichst du über einen "Sprachwandler" oder anderes Programm?). Das haben mittlerweile schon mehrere Leute "bemängelt". Ansonsten wieder mal unterhaltsames Video!
Hallo Hans, ich hätte da einen Themenvorschlag bei dem ich denke das der auf deinem Kanal ganz gut aufgehoben ist. Und zwar: Ist das wir unter HiFi verstehen wirklich Hifi? Hintergrund: Ich höre mir wo immer es geht ganz gerne analoge, also unverstärkte, oder zumindest möglichst unverfälschte Live Musik an. So auch wieder zB letztens in Bern. Dort spielte eine Jazz Combo in einem Innenhof. Und was immer sofort auffällt: Die immense Dynamik die Musik hat. Und sofort vergleicht man das mit dem was man Zuhause auf der Konserve hört. Und das ist im Vergleich jämmerlich. Man muß mal ein Schlagzeug live hören und von der Konserve: Das klingt total anders. Natürlich auch die anderen Instrumente. Und so könnte es sein das man ja genau das immer sucht wenn man im Thema HiFi unterwegs ist. Und da man das nicht findet niemals zum Ziel kommen kann (an der Technik kann es nicht liegen: Wir haben ja mittlerweile 32Bit High REs. Das recht für die Dynamik/Lautstärke) Kommen wir nicht zum Ziel weil es schon auf der Aufnahme ausgeschlossen ist das man überhaupt HiFi hören kann? Wie sehen das die anderen User? Was ist deine/deren Meinung. Ich denke da könnte man sich prima drüber auslassen … Da die alten Kommentare hier wohl beim Reupload verlorengegangen sind: Dein nun jüngeres Avatar sieht viel angenehmer aus. Allerdings ist es recht unruhig, ungeschmeidig, zappelig
Top! Mag die ruhige Art wie Du technisch komplexe Zusammenhänge erklärst! Habe einiges dazu gelernt! Erinnert mich an die alten Telekolleg Beiträge aus den 70er Jahren. Die habe ich geliebt! Weiter so! BTW....ich mag ebenfalls die Videos von Danny von GR-Research zum Thema!
Warum werden Antworten von YT nicht übernommen und sogar Zeilen durchgstrischen ? Ich hatte eben eine Antwort an christianpfitzner945 geschrieben und sie ist nicht übernommen worden !Deshalb wiederhole ich es nochmal: Zitat: "Ausgangswiderstand XLR bei 1kHz, 200 Ohm ; Ausgangsspannung XLR out bei 0 dBFS, 4,3 V. " Dann kann eigentlich nichts schief gehen. Wären bei allen HiFi-Geräten die Schnittstellendaten so, gäbe es keinerlei Probleme. "0 dBFS" ist ein digitaler Pegel, woraus ich schließe, daß es sich um einen CD-Player handelt. Und 4,3V ist für ein HiFi-Gerät ein außergewöhnlich hoher Pegel, das sind ~ +15 dBu! . Dann haben Sie bei -9 dBFS den studioüblichen Normpegel von + 6 dBu. Mit +15 dBu (genau sind das 4,4 V) arbeiten die Rundfunkanstalten wenn sie vom Ü-Wagen ins Funkhaus übertragen, entweder über Breitbandleitungen, oder über Telefonleitungen mit Leitungsentzerrer.
Moin Hans, Ich wollte mich nochmal wegen meinem Plattenspieler melden. Ich habe ja, wie im Stream besprochen das Problem, dass mein Plattenspieler brummt, und ich sogar mit meinen letzten Boxen das Problem hatte, das diese Boxen explodiert sind. Den Verstärker und Die Boxen habe ich inzwischen schon ausgewechselt. Die Platten spielen sich ohne Probleme durch, doch das Brummen verschwindet nicht. Kannst du mir da helfen?? Lass es mich gerne wissen, Viele Grüße, Julian
@Patrick: fallst du die Kommentare noch nachliest. Der Onkyo 8670 hat eine ausgezeichnete Phonostufe! Wurde damals auch richtig herausgestellt. Lieber den Onkyo mal vom Fachbetrieb überholen lassen.
Schöner Beitrag, auch das Ki-Männlein ist erträglicher als das Erste (obwohl ich es für überflüssig halte). Ich denke schon das Lp´s mittlerweile recht teuer sind, besonders schlimm ist das jetzt fast alle in farbigen Vinyl gepresst (für die Jüngeren ist das natürlich was Neues) und im Preis dann noch teurer angesetzt werden, wenigsten sind die Platten wieder dicker geworden als gegen Ende der Schallplattenära. Trotzdem gönne ich mir ab und zu eine Platte ;)
Sehr unterhaltsam, danke. Nur das Noise-Gate ist für mich etwas störend. Danke das du die Fragen vorliest, ich höre viele Videos bei stupider Hausarbeit.
Bezugnehmend auf das Posting von "helmuttemmen3047" zur symmetrischen Technik möchte ich noch anmerken: (Habe den Chat auch nur zum Teil gesehen.) Was meinen Sie mit "symmetrisch vs. vollsymmetrisch" ? Meinen Sie, mit "vollsymmetrisch" daß Quelle und Senke symmetrisch sein müssen ? Davon gehe ich bei der symmetrischen Technik immer aus. Allerdings braucht es dazu keine 4 Eingangsstufen, sondern entweder einen Differenz-Verstärkereingang, oder - was die sicherste und sauberste Verbindung ist - einen Eingangsübertrager der Senke. Und auch die Quelle sollte dann einen Ausgangsübertrager haben. Somit ist eine erdungsfreie Verbindung immer möglich und man holt sich keinerlei Brummschleifen ein. Die Übertrager müssen natürlich hochwertig sein und speziell auf die Schaltung angepaßt. Die oft gehörte Behauptung "Übertrager verfälschen doch den Klang" ist ein unbegrüdetes Vorurteil und zeugt von fachlicher Unkenntnis. Wer bei DIY-Projekten natürlich billige Übertrager(gurken) aus dem Elektronik-Bastelshop verwendet, wird in aller Regel Schiffbruch erleiden !!! Da ich selbst aus der Rundfunkstudiotechnik komme, kann ich sagen, daß wir (unsere Firma) die Übertrager kundenspezifisch bauen liesen. Ich selbst habe bei meinen Geräten Übertrager drin, die eine Bandbreite von 16 Hz....400 kHz aufweisen, bei Nominalpegel von +6 dBu ( = 1,55 V) Bei Differenverstärkern - eingangs- und ausgangsseitig - hat man immer zu kämpfen, daß die sog. "Unsymmetriedämpfung" eingehalten wird. Das IRT-Pflichtenheft 3/5 schreibt da ein Wert von mindestens 70 dB vor. Das kann man bei Übertragern sehr gut erreichen, bei Differenzverstärkern erfordert das ein Selektieren der Widerstände an den Verstärkerelementen. Ich habe bei all meinen Geräten (ich benutze nur Geräte aus der Studiotechnik) und auch bei denen die ich selbst gebaut habe, nur Übertrager-Ein- und Ausgänge. Sind dann noch alle Geräte auf gleiche Spannungspegel kalibriert, kann man sie beliebig zusammen schalten. Die Quellwiderstände sind dabei i.d.R. weit unter 100 Ohm (normal 40 Ohm) und die Eingangswiderstände liegen alle zwischen 10 kOhm und 50 kOhm. Somit braucht man sich auch nicht um Pegelsprünge Sorgen zu machen.
grüezi Hans nachdem ich nun weiss, wie wichtig es ist den Staub aus der Rille zu kratzen hab ich eine Aschlussfrage. Thema Picup: fast jede Komponente lässt sich wo auch immer testen und ausprobieren, beim Thema Tonabnehmer ist dies eher schwer möglich. In meiner zeit als Hifianer hab ich schon so manche Nadel besessen, ABER jedesmal war der Kauf irgendwie eine Lotterie. ja ich kenne die verschiedenen Systeme und die Schliffe der Diamanten, die Abhängigkeit des Tonarmes und die Symbiose mit dem Phonoverstärker, aber ein Vergleich beim Fachhandel ist äusserst schwierig (welcher Händler hat schon Freude daran wenn ich 5 verschiedene Systeme hören will). Gibt es sowas wie einen Leitfaden der da weiterhelfen kann? oder kannst du einen solchen erstellen? Immerhin ist das Picup das erste, ev. das wichtigste Element das in der Kette zählt. Also sowas wie das Quali in der Formel 1! lg vom Zürichsee k.
Wieder mal ein super Video, kann nur DANKE sagen! 👍👍👍 Kleine Ergänzung zur Schallplattenproduktion ein Video auf YT: "Produktionsprozess für Schallplatten. Koreas einzige Fabrik zur Herstellung von Langspielplatten" auf dem Kanal "Alle Prozesse auf der Welt" fand ich interessant.
