Das ist der RU-vid-Kanal „Die Mobilitätsmacher*innen: Münchens U-Bahn, Bus und Tram“. „Die Mobilitätsmacher*innen“ ist der Slogan der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH. In unseren Videos blicken wir hinter die Kulissen der MVG, stellen Fahrzeuge vor, begleiten Bauarbeiten und informieren über aktuelle ÖPNV-Themen. Kurzum: Hier bekommt ihr Videos rund um Münchens U-Bahn, Bus und Straßenbahn.
Wir möchten mit unserem Account unterhalten und informieren und freuen uns auf einen regen Austausch mit euch.
Bei der App fehlen einige Funktionen oder sind für die Kunden auf den ersten Blick nicht erkennbar. Die neue Beta-Website harmoniert nicht mit der App, & die Entwicklung der Beta-Website sollte meiner Meinung nach auch eingestellt werden. Ich (Softwareentwickler) würde beide Applikationen beibehalten, dies ist technisch leicht möglich. Eine Zahlung der Fahrkarte ist bereits rausgenommen, dies stört mit einem Abo-Ticket aber wenige. Dafür habe ich auch noch Verständnis, weil Online-Zahlungen mit einem Risiko verbunden sind. Die Zusammenführung von Sharing und ÖPNV kann tatsächlich nicht leicht in der alten App vorgenommen werden. Die alte App im selben Funktionsumfang zu behalten, ist leicht möglich, falls an der API nicht viel geschraubt wird. Und bei einer API für ein Fahrgastinformationssystem muss man das Rad nicht neu erfinden. Mein Problem: Die Zeit. Die alte App könnte ruhig noch 3 weitere Jahre angeboten werden - aus technischer Sicht. Die MVGO sollte noch länger hereinreifen und es sollte auf das Feedback der Kunden gehört werden. Das kann Jahre dauern. Falls schon neu, die alten Anwendungen wie Applikation & Website lange genug beibehalten & auf das Feedback der Kunden hören. Trotzdem Danke für dieses Video
Keine Sorge, auch da passiert nichts. Der Fahrer hält am letzten Bahnhof vor der Einrückfahrt nochmal an und läuft den kompletten Zug ab. Schlafende Personen werden geweckt und können den Zug in Ruhe verlassen, bevor der Zug für seine Nachtruhe einrückt.
Kontrollen sollten viel öfter durchgeführt werden. Auch Stationsweise bei den Stempelautomaten. Zudem die Präsenz am Abend der Ubahnwache erhöhen und Bettler sowie die aufdringlichen Musikanten strickt entfernen und Beförderungsverbote erteilen. Für eine angenehm und sichere Fahrt.
Ich habe zwar auch immer ein Ticket, fühle mich aber bei den Kontrolleuren immer sehr unwohl. Die sind alleine vom auftreten und der (heruntergekommenen) Kleidung eher so, dass man nichts mit denen zutun haben möchte…
😂😂😂....Unterstützung durch das SEK....ist schon klar....ich denke Sie meint USK...das ist ein kleiner Unterschied 😂😂😂 Naja....hinter den Kulissen heißt das zu sehen, was der Fahrgast sonst nicht sieht z.B. die Besprechung am Anfang. Den Rest sieht man als Fahrgast fast täglich 😂😂😂...überfüllte Bahnsteige, kaputte Züge und Fahrgäste mit einer Bratwurst - wo immer die versteckt wird 😂
@@mobilitaetsmacher Ich würde mich mit allem zufrieden geben :) Gerne einen "typischen" Arbeitstag, Vorbereitung von geplanten Störungen wie Demos etc., Verhalten bei unvorhersehbarem wie Unfälle... :D
Danke für dein ehrliches Feedback. Das war natürlich eine absolute Ausnahmesituation. 400.000 Menschen bringt man nicht komplett reibungslos von A nach B. Aber natürlich lief auch von unserer Seite nicht alles perfekt. Keine Frage. Wir sind unseren Kolleg*innen trotzdem sehr dankbar für ihren eifrigen Einsatz. Ohne sie wäre eine Veranstaltung wie die EM nicht möglich.
Finde es würde gut gemacht 🎉🎉🎉 überlegt einfach Mal was da alles dahinter steckt....nicht immer ist der MVV Schuld....liebe Fahrgäste schaut's euch auch Mal in den Spiegel...
@@NutzerLive Natürlich war die EM eine absolute Ausnahmesituation. 400.000 Menschen bringt man nicht komplett reibungslos von A nach B. An manchen Spieltagen hatten wir - und die Fahrgäste - leider u.a. auch mit Türstörungen, mutwillig gezogenen Nothalten und polizeilichen Anordnungen zu kämpfen. Dennoch kamen alle rechtzeitig zum Spiel. Die bis zu 100 zusätzlichen Mitarbeiter*innen haben alle ihr Bestes gegeben. Und ob du es glaubst oder nicht, an unserem Drehtag lief tatschlich alles überwiegend reibungslos.
Also bei aller Liebe und bei allem Respekt der EM und der MVG gegenüber, aber: den Einwohnern von München wurde auch extrem viel abverlangt während der Spiele, die hier in München waren. Wenn man von der Arbeit nach Hause wollte, war es fast schon ein Ding der Unmöglichkeit. Klar, bei solchen Großveranstaltungen will sich die Stadt und alles, was dazu gehört, sich von der besten Seite zeigen. Aber man hatte NIX davon, in überfüllten U-Bahnen sich rein zu stopfen. Und weil auch in der Regel 3 bis 4 Stunden vorher schon die Fanmassen ins Stadion. Was sollte man also als Anwohner machen? Wenn man wie ich in Freimann wohnt, ist man mit "Alternativen" sehr eingeschränkt. Ich bin mir vollkommen im klaren, dass man nicht einfach eine neue U-Bahnlinie nur für Fußballfans aus den Boden stampfen kann. Aber wäre es nicht einfacher, bei solchen Großveranstaltungen für Bewohner Münchens Alternativen anzubieten damit diese relativ stressfrei nach Hause kommen? Klar, man kann nicht sagen "es gibt dann eine Ubahn NUR für Münchner und 5 Sonderubahnen nur für Fußballfans", das würde von der Logistik und dem Verhalten der Fußballfans nicht klappen weil sie sich überall reinquetschen. Aber wäre es nicht besser, Busse einzusetzen die Alternativ zur U6 auch die Stationen anfahren, welche z.B. die Bevölkerung benutzen könnte? Meine Schwester bekam im letzten Spiel hier in München beinahe die Krise und die Wut auf solche Veranstaltungen wird dabei, auch wenn man es ungern hört, größer. Sie hat sich am Marienplatz in die U6 reingequetscht und an der Münchner Freiheit ging die U-Bahn kaputt. Alle mussten dort aussteigen. Der Bahnsteig war voll. Klar zum Glück wurde wohl aus einer Abstellung eine U-Bahn aktiviert. Aber wenn das nicht klappt, wäre man Stundenlang gestrandet sozusagen weil alle nachfolgenden U-Bahnen ebenso voll wären.
Wir können deinen Ärger hier voll verstehen, das ist sicher keine angenehme Situation. Trotzdem sind uns da ein Stück weit die Hände gebunden. Bei den meisten deiner Ideen sagst du ja selbst direkt, dass das nicht umsetzbar ist. Und auch eine extra Buslinie auf die Beine zu stellen ist leider nicht möglich. Das würde Unmengen an Geldern kosten, man bräuchte super viel zusätzliches Personal (und leider leiden wir gerade extrem unter Personalmangel) und auch in der praktischen Umsetzung wäre das den Leuten gegenüber nicht vermittelbar. Und wie sollte man kontrollieren, dass nur Anwohner in den Bus einsteigen und keine Fußballfans? Wie gesagt, wir können den Ärger verstehen. War auch für uns eine harte Zeit mit vielen Überstunden und Sorgen. Aber jetzt haben wir es ja alle geschafft und bis zur nächsten EM in Deutschland wird es sicherlich noch einige Jahre dauern. 🙂
@@mobilitaetsmacher Naja zumindest zu einem winzigen Teil (natürlich gibt es weitaus größere ursachen) würde ich behaupten, dass der Personalmangel hausgemacht ist, da die interne Bürokratie bei der Einstellung so unglaublich unflexibel ist. Glück hat die MVG, dass ich trotzdem Lust habe auch erst nächstes Jahr meine Ausbildung im Fahrbetrieb zu beginnen, andere Menschen hättet ihr dadurch wohl vergrault
Nichts bekommt ihr hin ausser Preise erhöhen. Ihr seid nicht fähig eure Gäste zu befördern egal ob es beim fc bayern ist oder wie jetzt bei dem Turnier. Ihr seid einfach Unfähig.
Bin erst jetzt auf das Video gestoßen. Nur knapp 30 Mitarbeiter in der Hauptwerkstatt bin echt überrascht in Köln bei der KVB sinds über 200 Mitarbeiter in der Hauptwerkstatt Weidenpesch. Hätte echt gedacht, das München da größer ist. Habe das mit der alten Werkstatt nicht so ganz verstanden. War die jetzt zu Klein für den geplanten Ausbau (wovon im Video erzählt wird) oder nur zu alt? In Köln ist das Gebäude der Hauptwerkstatt auch schon älter aber man hat das immer auf dem aktuellen Stand gehalten und modernisiert. Etwas verwirrend auch das man die Werkstatt nach 8 Jahren wieder abreißen will. Finde ich nicht wirklich nachhaltig. Wieso dann nicht gleich die alte Werkstatt modernisieren? Neu und sauber sieht das ja aus aber ein Meilenstein im Werkstatt Design ist das noch lange nicht da wirkt selbst der Betriebshof Merheim (1994 eröffnet) moderner.