Viel Freude mit den Pferden, Herr Noll, ich selbst habe Arbeitspferde seit 60 Jahren, und bin immer noch begeistert. Hier allerdings keine Noriker mehr, sondern Percheron. Gruesse aus Missouri von einem ausgewanderten Niederbayern.
Ich wäre wohl Förster geworden. Man ist häufig an der frischen Luft und muss nicht immer morgens um 2 Uhr schon aufstehen damit die Leute um 6 Uhr ihr Brot haben
Finde ich gut dass die Produkte sehr nach Bedarf und nicht als Massenware hergestellt werden. Als Naturfrend und Imker finde ich diesen Beitrag toll. Abo von mir Josef XX
Ich hatte 49 Jahre einen Familienbetrieb- genau wie dieser- aber- auch wenn mir der Mann leid tut- eines Verzeihe ich ihm nicht- wenn jemand mit solchen dreckigen Klamotten arbeitet- und das Fernsehen ist da- das ist die beste negativ-Werbung für das Handwerk- und glaubt mir- ich kenn mich aus-
Ist ja wichtig dass du mit dem Nadelstreifen in der Backstube stehst, ja es ist nicht toll dieses Gewand, aber so eine abfällige Bemerkung hättest du dir sparen können.!
@@brezi5556 abfällig ist das nicht- nur eine bemerkung um die dreckbären in unserer branche zu regulieren- und meine kinder sind beim wkd- junge junge- was für sachen es gibt-
@@dobreutra760 die Backstube sieht sauber aus und das er einen Holzbackofen betreibt, dafür sieht Schürze und Shirt noch okey aus 😉 Glaube da gibt es extremeres zu sehen und in der heutigen Zeit zu essen.
Kleine feine Bäckerei, sehr schade das es keinen Nachfolger gibt. Mir erging es genauso , nach dem zweiten Herzinfarkt war dann Schluss,, ich musste meine Bäckerei nach 35 jahren schließen. Ich bin Herzblutbäcker , noch heute, aber in meinem Beruf kann ich leider nicht mehr arbeiten. Viel Glück und bleiben Sie gesund und munter.
Ja das noch eine Bäckerei wie ich sie Liebe davon gibt es leider nicht mehr viele in Deutschland .Ich bin selber seit über 30 Jahren Bäcker und wünsche das ein geeigneter Nachfolger gefunden wird