Der Verlag managerSeminare veröffentlicht das Weiterbildungsmagazin "managerSeminare", die Zeitschrift für Trainer, Berater und Coachs "Training aktuell" sowie Fachliteratur zur Trainerqualifizierung.
Daniel sagt, dass Firmen nicht immer nur automatisch diese geleckten Typen einstellen sollten, sondern den Individualisten, also Menschen, die nicht im teuren Anzug oder Kostüm zum Vorstellungsgespräch erscheinen, auch eine Chance geben sollte, weil auch diese intelligent sein können. “Never judge a book by its cover”.
Das war auch eines meiner ersten Bücher mit denen ich angefangen habe zu lernen zu verstehen wie dieses funktioniert mit der Kommunikation. Wie meine Mitmenschen fühlen und was ich fühle. Es hat aber noch lange gebraucht und einige andere Vorträge, Bücher und Lebenserfahrung bis ich heute so etwas einen überblick habe. Doch für alle ein wichtiges Thema Beziehung.
Wenn man diesem Mann zuhört wird einem klar, was die Quelle einer guten Idee ausmacht. Vor über 25 Jahren hatte ich mein erstes Seminar zu 'Schulz von Thun' und in der Tat, eigentlich dachte ich, dieser Mann müsste bereits verstorben sein. Jedoch welcher Irrtum/Reichtum, bis heute begeistert er Studenten und Interessierte im Hörsaal. Herzlichen Dank an 'Friedemann Schulz von Thun'
Eine der profundesten, unabhängigsten und seriösesten Wissenschaftler zur Zeit. Sollte der Haupt-Berater in EU bzw. eurpas Erziehungs- und Bildungs-Politik sein. Doch bei der Korruption heute ..
Interesting. Here is someone who worked with some famous psychologists, but is he psychologist himself? What is his education? In the Wikipedia, he is described as NLP trainer. Without a specific education, can he be a trainer? Something like that is possible in the US only.
Eine Homage an Peter Kruse, leider musste ich erst jetzt erfahren, dass er im Alter von 60 Jahren verstroben ist (2015). Ich hoffe es tuen sich ähnlich intelligente und weitblickende Persönlichkeiten hervor. Wir brauchen Denker wie ihn.
Sehr interessante Sicht der Dinge. Ich denke, das Tun an sich muss die Belohnung sein. Dass man sich über Erfolge freuen kann. Dass sich ein/e UnternehmerIn hinstellt und Aufmerksamkeit schenkt und einen freundlichen Umgangston pflegt. Dass jede/r MitarbeiterIn das Gefühl bekommt, eigeninitiativ handeln zu können und vor allem Erfolge auch sehen kann. Und es hilft eben auch, wenn der Unternehmer/die Unternehmerin Arbeit und Mühe wertschätzt. Was bringt es, wenn man ein paar Euro mehr bekommt. Viel besser ist es, wenn man Arbeiten bekommt, welche ein positives Gefühl geben können, wenn sie erledigt sind und gleichzeitig, dass man so gut plant, dass es nicht zu einer Überlastung führt. Das ist eine große Kunst. Ich habe mich dort am Wohlsten gefühlt, wo ich eigenständig arbeiten konnte, wo der Chef / die Chefin wenn er / sie etwas brauchte das sofort klar kommuniziert hat, so gut vorbereitet hat, dass man es schnell erledigen konnte. Ein guter Chef / eine gute Chefin erinnert eher, als zu befehlen, er / sie ruft an, er / sie spricht einen im Haus direkt an. Ich habe so einen Chef. Er erinnert freundlich an bestimmte Sachen und zwar so, dass man sie gut begreifen und sofort erledigen kann. Ansonsten redet er nicht in die Arbeit herein und hält sich heraus. Es funktioniert alles wunderbar, die Mitarbeiter bleiben motiviert und schaffen sehr viel von sich heraus. Sie arbeiten nicht für den Chef, sondern für sich selbst und ihre Kunden.
Menschen kann man zwar durch äußere Zwänge in ihrem Willen brechen und dadurch verändern, aber Menschen können sich auch durch Entfaltung ihrer inneren Bedürnisse entwickeln...
Ich wünschte, er wäre mein Chef. Ich liebe seine Art und Weise wie er denkt und schreibt. Ich habe meine Bachelorarbeit über Selbstorganisation geschrieben und ich war begeistert von seinen Werken. Systemtheorie und Kybernetik... ich habe es geliebt. Als er sagte, dass Teamarbeit nicht immer sinnvoll ist, dachte ich nur endlich jemand, der so tickt wie ich. Er ist fair, nett und hat eine Vorbildsfunktion.
Ich bin mir nicht zu 100 % sicher, aber ich denke doch es war das buch 7 Wege zur Effektivität in dem dies herrvorragend behandelt wird. Es geht darum die Arbeiter zu begeistern und gemeinsam an einem übergeordneten Ziel zu arbeiten, von dessen gelingen jeder profitiert.
Der beste und wertvollste Mensch, den ich jemals kennen und schätzen lernen durfte. Lieber Rüdiger, Du bist eine Ausnahmeerscheinung und eine einzigartige Bereicherung für diese Welt und unsere Spezies. Ich bin Dir von Herzen dankbar!
Ab 6:16 bin ich VOLL dabei. Genau die Synthese aus Kenntnis und Bewusstsein über die eigenen Stärken in Verbindung mit einem persönlichen Sinnerleben in Organisationen ist elementar wichtig für viele Produktivfaktoren: Engagement, Bindung, Wachstum, die Leistung überhaupt erst ermöglichen. Führungskräfte (und hier geht es im Ansatz von Strengths Based Leadership mehr in die Tiefe) spielen auch eine Rolle dabei, nämlich Möglichkeiten und Rahmen zu schaffen, um a) Stärken bewusst kennenzulernen und auszuprobieren, b) Stärken bewusst und gezielt im Sinne des Stärkenträgers und der institutionellen Ziele weiter zu entwickeln (=Person ist an der richtigen Stelle!), c) anderen in ihrer Entwicklung zu helfen (Mentoring, Coaching, etc.) und d) Stärken im Verbund mit anderen bewusst als Ergänzung zu verstehen und als Pool für vielfältige Synergien (=die Summe des Ganzen ist mehr als seine Einzelteile!). #stärkencoaching #strengthsbasedleadership
Oh je... bitte nicht noch mehr Ablenkung ins Seminar! Nachhaltige Persönlichkeitsentwicklung braucht keine Spielchen und noch mehr Input, sondern echten Dialog mit Teilnehmern, Feedback und Empathie. Da hilft kein Trainerkoffer, sondern eine gute Ausbildung.
Hallo Herr Fischer, hier geht es nicht um Ablenkung im Seminar, sondern um kleine, praktische Tools, hilfreiche Trainingskonzepte und passende Bilder für Flipchart, Pinnwand, PowerPoint & Co., die die Trainings-/Coaching-/Beratungsarbeit erheblich erleichtern (weniger Vorbereitungszeit)... Und die Tools helfen übrigens auch beim echten Dialog mit Teilnehmern, Feedback usw.! :-)
Volle Zustimmung! Nur ist es nicht so einfach aus diesem Belohnungssystem auszusteigen, wenn Führungskräfte es nicht anders kennen. Führung auf Augenhöhe ist ein langer Lernweg für viele
Die Frage ist doch, was WILL ich WIRKLICH? Es muss intrinsisch, sinnvoll, stärkenorientiert und vieles mehr sein. Aber die meisten leben in Arbeitswelten, die Gatter um sie herum gestellt haben, um auf dieser Spielwiese möglichst viel Grün abzugrasen. :-)
