Terminates avoid certain kinds of wood

That’s why I only think vintage records are worth collecting ie: analog chain cut to vinyl

You are on the wood way. 😆😆😆

Too expensive for sure no doubpt .

Ganze Menge Spiritual Erlebnisse, ohne wissenschaftliches Vernehmen.

Was soll ein professioneller Toningenieur mit Lautsprechern anfangen die in den Höhen einen roll off aufweisen. Der tonschaffende braucht ein Werkzeug wo Ihm alle Fehler in der Produktion sowie beim Mastering aufzeigt, und nicht auf einen speziellen Klang getrimmt. Verschraubte Rückwände wurden aus Servicegründen gemacht. Alles ander ist blöder Hifi Sprech. Neutral im Vergleich z.B zu einer Aktiven Neumann klingen Harbeth nicht. Bei hohen Lautsärken, wenn die Wände sich bewegen , ist der bass auch entsprechend unpräzise, neben störenden Strömungsgeräuschen aus dem Bassrefexrohr( M30) Selbst gehört. Zugegeben , schöne furniere, ja, aber die Dinger sind überteuert.

Schon mal Harbeth Gehört ? Scheinst ein Hasser zu sein !

Dünne Wände mit 4mm Bitumen war das Reultat aus BBC Versuchen Mitte der 60 iger Jahre. Soll aber nicht heissen , dass diese Art Gehäuse zu bauen die einzige richtige ist.Mit Atmen wie ein Musikinstrument, wie es von manchen Harbeth fans publiziert wird , hat das aber nichts zu tun, das ist Unsinn! Ein Lautsprecher darf nicht schwingen wie ein Instrument, denn dann wäre er nur für ein Instrument geeignet. Es gibt aber bessere Lautsprecher als Harbeth, wenn auch teuerer, mit Massiven , verstrebten Gehäusen, es gibt Transmission lines von PMC, an deren Gehäusen schwingt nichts , und ist kein Bitumen drin. vielleicht klappte dieser BBC versuch damals auch deswegen so gut weil man Kunststoffmembrane( bextrene, Polypropylene, oder auch radial )verwendete und immer noch verwendet, die natürlich eine hohe innere Dämpfung aufweisen, somit dem Bitumen nicht unähnlich sind. Dafür sind sie halt im Bass nicht ganz so präzise wie ein harter Pendant. Kunsstoffmembrane sind bekanntermassen sehr gut im Mitteltonbereich, Weil sie wegen der dämpfung nicht so wild aufbrechen wie mancher Kandidat mit harter Membran( Kevlar , Alu, Keramik und co). Aber neutral sind Harbeth nicht unbedingt, die höhen sind schon etwas zurückgenommen, so dass auch moderne musik entspannt längere Zeit gehört werden kann. Abver auch das lässt sich mit entsprechender Weiche in den Griff kriegen. Siehe Gauder Akustik. aber harbeth spielt in professionellen Tonstudios und Rundfunkanstalten keine grosse Rolle mehr, das ist Hifi Sprech. das war einmal in den Siebzigern. Da arbeitet man heute mit Genelec, ATC, dynaudio und Co, aktiv versteht sich. Auch der WDR in Deutschland hat heutzutage keine Spendor Monitore mehr. Zudem ist das Preis - Leistungsverhältnis bei Pro Audio wenn man die ganze Aktiv Technik berücksichtigt, dass also der Endverstärker schon bezahlt ist, und lediglich ein DAC oder eine DAW als Vorverstärker benötigt wird, wesentlich besser. Die Finanzverantwortlichen in den Rundfunkanstalten würden heutzutage Hifi High End Mond Preise nicht so einfach durchwinken. Pro Audio hat ja bekanntlich keine so hohen Händlermargen wie hifi high End. Auch andere Tonschaffende und auch Musiker da nicht unbedingt mitmachen. Zudem , Harbeth , spendor und co kommen aus den goldenen BBC zeiten in den siebzigern. In England bleibt man gerne bei der Tradition, Harbethh dürfte nur mässig Erfolg haben wenn die z.B Standlautsprecher bauen würden. Viele Markenfans würden das Ihnen übel nehmen. Also , Lautsprecherbau ist keine Zauberei, auch nicht Ständer aus Massivholz vom Allgäu usw. Wenigstens hat der Harbeth Chef hierzu eine ehrliche Haltung. Wie gesagt , sie sind gut, aber es gibt auch andere gute und auch noch bessere Lautsprecher. Ich hatte mal Spendor BC1, direkt in England gekauft , also nicht die Püllmanns Ausführung: Zwischen Rückwand und Leistenrahmen keinerlei Gummidichtung o.ä. Rückwand hatte kein furnier, nur nacktes Sperrholz, Frontplatte war nur schwarz gebeizt, alles in allem typisch britische Verarbeitungsqualität in jenen Jahren. Ausschnitt für den Aktiveinschub sah aus wie mit der Stichsäge gemacht. Nur aussenrum Teak Furnier. Püllmans Typen waren etwas besser verarbeitet, aber angesichts der Preise auch nicht so toll. Es gibt besseres aus UK heutzutage als diese BBC "Klassiker".

Die Zeitschrift Audio benutzte in einem Test der spendor bC! sogar Schraubzwingen um die Seitenwände zu ruhig zu stellen. Testsieger war dann eine Backes und Müller. Audio empfahl der BBC indirekt in dem Test sich dochmal gescheite Lautspreche sich anzuschaffen. Keine Satire, das war so. ( man liess die Wände bewusst mitschwingen, um die Resonanzenergie Quasi in Wärme umzuwandeln, um sie auf diese Weise abzuschwächen. Pure Physik, sonst nichts. Nachzulesen in Klingers Lautsprecherhandbuch sowie in BBC Dokumentationen. Kochen tut man halt mit wasser