smzh ist ein unabhängiger Finanzdienstleister, der seinen Kundinnen und Kunden mit einer umfassenden, massgeschneiderten, transparenten und nachhaltigen Beratung zur Seite steht. Wir beraten sowohl Privatpersonen, als auch KMU und stellen dadurch sicher, dass alle Synergien genutzt werden.
Mit unserem 360° Check-Up finden wir für unsere Privatkundinnen und -kunden Lösungen in den Bereichen Finanzen & Anlagen, Vorsorge & Versicherungen, Hypotheken & Immobilien sowie Steuern & Recht. Und mit unserem KMU Check-Up unterstützen wir Unternehmerinnen und Unternehmer in den Bereichen Finanzierung, Vorsorge, Versicherungen und Steuern.
Im Rahmen unserer persönlichen Finanzplanung berücksichtigen wir Ihre Ausgangslage sowie Ihre Wünsche und Ziele. Je nachdem in welcher Lebensphase Sie sich befinden, unterscheiden sich Ihre Ziele und Bedürfnisse, daher begleiten wir Sie als proaktiver Partner in allen Lebensphasen.
Gemeinsam planen, realisieren und kontrollieren wir Ihre Projekte.
100% hand made is little exaggerated, split machine , skiving machine, sanding machine , stamping machine , creaser machine are all mechanical Peter ). Secondly you don't freely pass the knowledge, you sell it for big money so it's part of the business. It's not hate just some criticism for people who fly in the pink clouds.
Agreed but you have to go quite far back in the past to find people making luxury leather goods that did not use the machines you mention. I studied handmade leather goods at the Hermes school in the 80s (Ecole de l"Abbé Gregoire) and all these machines were part of our training and owned by the school. That was 40 years ago. You have to go back to the post war era (1944) and even before that, to find people doing this work with no machines. Regarding paying for knowledge, the school I attended was not free. I had to pay tuition and it wasn't cheap. Nothing new here. These remarks are not criticism. They are just factual knowledge that not everyone is aware of because not many people know how luxury leather goods are taught and produced.
Was soll das Genderzeichen im Titel/Begleittext bei einem doch eher augenscheinlich seriösen Beitrag? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Finanzen oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Kunden befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..